Kurz vor Zell-Oberwinkel / Sele Zvrhnji-Kot beginnt bei den Häusern von Male der Hainschwanderweg / Hajnžneva Pešpot.
Es ist der Wasser-Erlebnisweg, der durch den Hainschgraben zur Schaumühle Gornik führt.
Eine Tafel beschreibt anschaulich den Weg (Nr. 650) durch die "Repuc-Schlucht", der bereits zu Beginn des 19. Jhd. gebaut wurde.
Anfangs nur mäßig ansteigend schlängelt sich der Weg durch Mischwald stets neben dem rauschenden Bach dahin, bisweilen quert man das glasklare Wasser auf sicheren Holzbrücken und kann einen Wasserfall besichtigen.
Dabei hält man sich stets in Richtung Süden und kann somit zeitweise einen Blick in die schroff abfallenden Nordwände der Koschuta werfen.
Heute sind die Gipfel von Hajnžturm und Hochturm allerdings nebelverhangen.
Bis zur Schaumühle Gornik eignet sich dieser Weg auch hervorragend als kinderfreundlicher, interessanter Familienwanderweg. Als gut beschrifteter Rundwanderweg kann man hinter der Schaumühle wieder zurück gehen, wir aber halten uns weiter in Richtung Süden, wir wollen den Hajnžsattel erreichen.
Der Wanderweg - eingebettet zwischen Zeller Prapotnik und Koschuta - wird erst tief im Talschluss steiler, wenn man das Kar erreicht.
Hier teilt sich der Weg: Über den rechten Wegzweig (Nr. 650) geht es weiter auf die Loibler Baba, auf dem Weg Nr. 651 steigt man zum Hajnžsattel auf.
Durch Latschen und auf Schotter hat man den Sattel über dieses letzte, steile Wegstück bald erreicht.
(Bei gutem Wetter hat man vom Sattel aus auch noch die Möglichkeit, über einen Klettersteig den Gipfel des Hochturm / Veliki vrh oder den Gipfel der Loibler Baba zu erreichen, heute ist das bei heftigem Wind und Nebel keine erstrebenswerte Option.)
Schaumühle Gornik
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Der Hajnžsattel bildet die Staatsgrenze nach Slowenien.
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Am Sattel Blick zurück in den Hajnžgraben, durch den wir aufgestiegen sind.
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Auch auf der solwenischen Seite (Richtung Westen) ist es nebelig.
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Am Ende des Sattels beginnt der Klettersteig auf den Hochturm / Veliki vrh.
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Ein besonderer Augenschmaus ist in der Nähe der Schaumühle zu bewundern!
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Auf dem Rückweg sehen wir uns den Wasserfall an, ein schmaler Steig mit Wegweiser führt in wenigen Schritten dorthin.
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Eckdaten:
1000hm / 16km
lg
a.ha
Es ist der Wasser-Erlebnisweg, der durch den Hainschgraben zur Schaumühle Gornik führt.
Eine Tafel beschreibt anschaulich den Weg (Nr. 650) durch die "Repuc-Schlucht", der bereits zu Beginn des 19. Jhd. gebaut wurde.
Anfangs nur mäßig ansteigend schlängelt sich der Weg durch Mischwald stets neben dem rauschenden Bach dahin, bisweilen quert man das glasklare Wasser auf sicheren Holzbrücken und kann einen Wasserfall besichtigen.
Dabei hält man sich stets in Richtung Süden und kann somit zeitweise einen Blick in die schroff abfallenden Nordwände der Koschuta werfen.
Heute sind die Gipfel von Hajnžturm und Hochturm allerdings nebelverhangen.
Bis zur Schaumühle Gornik eignet sich dieser Weg auch hervorragend als kinderfreundlicher, interessanter Familienwanderweg. Als gut beschrifteter Rundwanderweg kann man hinter der Schaumühle wieder zurück gehen, wir aber halten uns weiter in Richtung Süden, wir wollen den Hajnžsattel erreichen.
Der Wanderweg - eingebettet zwischen Zeller Prapotnik und Koschuta - wird erst tief im Talschluss steiler, wenn man das Kar erreicht.
Hier teilt sich der Weg: Über den rechten Wegzweig (Nr. 650) geht es weiter auf die Loibler Baba, auf dem Weg Nr. 651 steigt man zum Hajnžsattel auf.
Durch Latschen und auf Schotter hat man den Sattel über dieses letzte, steile Wegstück bald erreicht.
(Bei gutem Wetter hat man vom Sattel aus auch noch die Möglichkeit, über einen Klettersteig den Gipfel des Hochturm / Veliki vrh oder den Gipfel der Loibler Baba zu erreichen, heute ist das bei heftigem Wind und Nebel keine erstrebenswerte Option.)
Schaumühle Gornik
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Der Hajnžsattel bildet die Staatsgrenze nach Slowenien.
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Am Sattel Blick zurück in den Hajnžgraben, durch den wir aufgestiegen sind.
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Auch auf der solwenischen Seite (Richtung Westen) ist es nebelig.
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Am Ende des Sattels beginnt der Klettersteig auf den Hochturm / Veliki vrh.
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Ein besonderer Augenschmaus ist in der Nähe der Schaumühle zu bewundern!
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Auf dem Rückweg sehen wir uns den Wasserfall an, ein schmaler Steig mit Wegweiser führt in wenigen Schritten dorthin.
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Eckdaten:
1000hm / 16km
lg
a.ha