Das Naturschutzgebiet Vellacher Kotschna ist der südlichste Teil unseres Bundeslandes.
Von Eisenkappel aus fährt man noch bis Bad Vellach auf der Bundesstraße (Richtung Seebergsattel), biegt dann nach links (Richtung Paulitschsattel) ein und folgt dem Wegweiser "Naturschutzgebiet Vellacher Kotschna". Nicht weit ist es mehr, bis eine Fahrverbotstafel und ein Schranken die Weiterfahrt auf der Forststraße verbieten.
Ein gutes Stück geht man nun auf der Forststraße taleinwärts und folgt dann der gelben Tafel, die zum Sanntaler Sattel führt.
(Rechts im Bild hebt sich der Vellacher Turm deutlich ab.)
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Gerade jetzt zeigt sich das Gebiet von seiner schönsten Seite: Vom Maiglöckchen angefangen blüht hier gerade alles, was auf kalkhaltigen oder feuchten Lehmöden wächst.
Bald schon kommt man an der Offner-Hütte vorbei.
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Nach etwa 1.100hm ist der Sanntaler Sattel erreicht, von dem aus man einen Blick in die schroffen Wände der Steiner Alpen werfen kann.
Es ist aber heute zu windig, um hier lange sitzen zu bleiben, also steige ich wieder ab, um noch auf den Vellacher Turm zu steigen.
Fixseile und Tritthilfen erleichtern bisweilen den steilen Aufstieg, am höchsten Punkt steht ein Steinmann.
DSC_0016.jpg
Das Gipfelkreuz steht ein paar Meter weiter, der markierte Weg führt aber zum Steinmann.
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Blick zurück ins Vellacher Kotschnatal.
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Eckdaten:
ca. 1.200hm / 11km
Hilfreich: Nach etwa 400hm kann man bei einer Quelle die Wasservorräte anfüllen.
lg
a.ha
Von Eisenkappel aus fährt man noch bis Bad Vellach auf der Bundesstraße (Richtung Seebergsattel), biegt dann nach links (Richtung Paulitschsattel) ein und folgt dem Wegweiser "Naturschutzgebiet Vellacher Kotschna". Nicht weit ist es mehr, bis eine Fahrverbotstafel und ein Schranken die Weiterfahrt auf der Forststraße verbieten.
Ein gutes Stück geht man nun auf der Forststraße taleinwärts und folgt dann der gelben Tafel, die zum Sanntaler Sattel führt.
(Rechts im Bild hebt sich der Vellacher Turm deutlich ab.)
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Gerade jetzt zeigt sich das Gebiet von seiner schönsten Seite: Vom Maiglöckchen angefangen blüht hier gerade alles, was auf kalkhaltigen oder feuchten Lehmöden wächst.
Bald schon kommt man an der Offner-Hütte vorbei.
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Nach etwa 1.100hm ist der Sanntaler Sattel erreicht, von dem aus man einen Blick in die schroffen Wände der Steiner Alpen werfen kann.
Es ist aber heute zu windig, um hier lange sitzen zu bleiben, also steige ich wieder ab, um noch auf den Vellacher Turm zu steigen.
Fixseile und Tritthilfen erleichtern bisweilen den steilen Aufstieg, am höchsten Punkt steht ein Steinmann.
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Das Gipfelkreuz steht ein paar Meter weiter, der markierte Weg führt aber zum Steinmann.
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Blick zurück ins Vellacher Kotschnatal.
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Eckdaten:
ca. 1.200hm / 11km
Hilfreich: Nach etwa 400hm kann man bei einer Quelle die Wasservorräte anfüllen.
lg
a.ha
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