Die Suchfunktion ergab keinen Treffer für den Elendtäler Rundweg. Erstaunlich. Dann will ich mal einen Bericht hier einstellen:
Heute stand eine kleine Gewalttour auf dem Programm. Nicht der Höhenunterschied, sondern die Weglänge und das Laufen auf Blockschutt- sowie Schneefeldern machen diese Tour anstrengend und zu einer hochalpinen Wanderung. Der Elendtäler Rundweg wird von uns im Uhrzeigersinn unter die Wandersohlen genommen (die meisten Bergwanderer gehen diese Runde entgegen dem Uhrzeigersinn), da wir die Tour nicht mit dem zweistündigen Laufen auf dem Uferweg beenden wollten.
DSC04726.JPG
Auf der Mautstraße
Über die Mautstraße ging es also hinauf zum Kölnbreinspeicher, wo wir um 8 Uhr unsere Tagestour starteten. In der frischen Morgenluft wanderten wir im leichten Auf und Ab den Uferweg des Speichers entlang.
DSC04730.JPG
Ankunft am Kölnbreinspeicher
DSC04731.JPG
Blick in Richtung Kleinelendbrücke
DSC04735.JPG
Kurz vor der Kleinelendbrücke der Blick ins Großelendtal
Nach etwa 40 Minuten erreichten wir dann die Kleinelendbrücke und den Abzweig zum Kleinelendtal, durch das wir etwa 6,5 Stunden später wieder zurückkehren wollten (und auch taten ).
DSC04747.JPG
Im Hintergrund das Großelendkees
Weiter ging es für uns in Richtung Osnabrücker Hütte, die wir in angenehmer, leichter Steigung etwa eine Stunde später erreichten. Jetzt begann der Steig am Nordufer des Fallbaches.
DSC04769.JPG
Hier ging es nun weiter in Richtung des Wasserfalls
Der Fuß des recht imposanten Wasserfalls war recht schnell erreicht. Dann ging es steil, einen teilweise mit Ketten gesicherten Pfad den Hang hinauf.
DSC04774.JPG
Der Fallbach Wasserfall (nicht zu verwechseln mit dem im Tal)
Der Wasserfall blieb dabei immer links von uns. Dann war der Fallboden mit seinen 2334 Metern auch schon erreicht. Hier war am Fuße des Ankogels (3252 m) Brotzeit angesagt.
DSC04778.JPG
Pause am Fallboden
Unser Steig schwenkte anschließend in nördliche Richtung. Den Abzweig zum Ankogel passierten wir dann bei einer Höhe von etwa 2600 Metern. Während des gesamten Anstieges hatten wir dabei einen faszinierenden Blick auf die Hochalmspitze mit ihrem Großelendkees.
DSC04791.JPG
Der untere Schwarzhornsee ist gleich erreicht
DSC04793.JPG
Die Aussicht ins Tal muss genossen werden
DSC04795.JPG
Links der untere Schwarzhornsee, rechts der Kölnbreinspeicher
Unter uns lag nun der noch teilweise vereiste Untere Schwarzhornsee (2543 m), zu dessen natürlichen Abfluss am Nordufer wir noch absteigen mussten. Dann schloss sich wieder ein kurzer, steiler Zwischenanstieg an, der am Oberen Schwarzhornsee endete.
DSC04809.JPG
Blick auf den unteren Schwarzhornsee, der bereits passiert war
Von einer Besteigung des südlichen Schwarzhorns (2926 Meter) sahen wir ab, denn dieses hätte einen weiteren Gesamtzeitaufwand von gut 1,5 Stunden gekostet. In Anbetracht der heutigen Laufzeit, war uns das eindeutig zu viel. Unseren höchsten Punkt der heutigen Tour, die Zwischenelendscharte, hatten wir jetzt vor Augen.
DSC04814.JPG
Ankunft am oberen Schwarzhornsee. Im Hintergrund die Zwischenelendscharte. Links das Kleinelendkees.
DSC04819.JPG
.........Fortsetzung folgt
Heute stand eine kleine Gewalttour auf dem Programm. Nicht der Höhenunterschied, sondern die Weglänge und das Laufen auf Blockschutt- sowie Schneefeldern machen diese Tour anstrengend und zu einer hochalpinen Wanderung. Der Elendtäler Rundweg wird von uns im Uhrzeigersinn unter die Wandersohlen genommen (die meisten Bergwanderer gehen diese Runde entgegen dem Uhrzeigersinn), da wir die Tour nicht mit dem zweistündigen Laufen auf dem Uferweg beenden wollten.
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Auf der Mautstraße
Über die Mautstraße ging es also hinauf zum Kölnbreinspeicher, wo wir um 8 Uhr unsere Tagestour starteten. In der frischen Morgenluft wanderten wir im leichten Auf und Ab den Uferweg des Speichers entlang.
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Ankunft am Kölnbreinspeicher
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Blick in Richtung Kleinelendbrücke
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Kurz vor der Kleinelendbrücke der Blick ins Großelendtal
Nach etwa 40 Minuten erreichten wir dann die Kleinelendbrücke und den Abzweig zum Kleinelendtal, durch das wir etwa 6,5 Stunden später wieder zurückkehren wollten (und auch taten ).
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Im Hintergrund das Großelendkees
Weiter ging es für uns in Richtung Osnabrücker Hütte, die wir in angenehmer, leichter Steigung etwa eine Stunde später erreichten. Jetzt begann der Steig am Nordufer des Fallbaches.
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Hier ging es nun weiter in Richtung des Wasserfalls
Der Fuß des recht imposanten Wasserfalls war recht schnell erreicht. Dann ging es steil, einen teilweise mit Ketten gesicherten Pfad den Hang hinauf.
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Der Fallbach Wasserfall (nicht zu verwechseln mit dem im Tal)
Der Wasserfall blieb dabei immer links von uns. Dann war der Fallboden mit seinen 2334 Metern auch schon erreicht. Hier war am Fuße des Ankogels (3252 m) Brotzeit angesagt.
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Pause am Fallboden
Unser Steig schwenkte anschließend in nördliche Richtung. Den Abzweig zum Ankogel passierten wir dann bei einer Höhe von etwa 2600 Metern. Während des gesamten Anstieges hatten wir dabei einen faszinierenden Blick auf die Hochalmspitze mit ihrem Großelendkees.
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Der untere Schwarzhornsee ist gleich erreicht
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Die Aussicht ins Tal muss genossen werden
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Links der untere Schwarzhornsee, rechts der Kölnbreinspeicher
Unter uns lag nun der noch teilweise vereiste Untere Schwarzhornsee (2543 m), zu dessen natürlichen Abfluss am Nordufer wir noch absteigen mussten. Dann schloss sich wieder ein kurzer, steiler Zwischenanstieg an, der am Oberen Schwarzhornsee endete.
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Blick auf den unteren Schwarzhornsee, der bereits passiert war
Von einer Besteigung des südlichen Schwarzhorns (2926 Meter) sahen wir ab, denn dieses hätte einen weiteren Gesamtzeitaufwand von gut 1,5 Stunden gekostet. In Anbetracht der heutigen Laufzeit, war uns das eindeutig zu viel. Unseren höchsten Punkt der heutigen Tour, die Zwischenelendscharte, hatten wir jetzt vor Augen.
DSC04814.JPG
Ankunft am oberen Schwarzhornsee. Im Hintergrund die Zwischenelendscharte. Links das Kleinelendkees.
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.........Fortsetzung folgt
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