Überschreitung Mokarspitz – Scharnik, I-II
Endlich eine kleine Chance auf besseres Wetter. Jedoch Neuschnee überall, das schränkt die Auswahl ziemlich ein, denn ich schätze es nicht, irgendwo im Gatsch herumzuklettern…
Also auf nach Irschen, dort kann man bis zum Ghf. Bergheimat rauffahren, dann werde ich schon sehen, ob etwas geht.
Auf halber Zufahrt blockiert mich dann zunächst ein Fahrverbot.
Gleichzeitig beobachte ich, wie es gerade ignoriert wird… Ein Läufer klärt mich auf, "das sei hier nicht so genau…". Also fahre ich doch rauf. Oben angekommen empfängt mich ein riesiger Parkplatz, zumindest kurios…egal…
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Erfreut blicke ich zu meinen Zielen und sehe kaum Schneehindernisse
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Bequem gelange ich in die Nähe meines ersten Ausgangspunktes, dem Mokarspitz
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Und schon bin ich oben
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Auch der Weiterweg sieht unproblematisch aus
comp_0001006.jpg
Eine Markierung leitet um ein paar Köpfel zum Seidernitztörl, graue Wolken ringsum, aber solange es nicht regnet, soll es mir recht sein… Ein Rückblick
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Und ein Tiefblick zum Seidernitzsee, der noch im Winterschlaf schlummert
comp_0001008.jpg
Über den Kristallspitz wandere ich bereits weglos, dann schwingt sich der Rotwieland etwas steiler empor
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Eine steilere Rinne führt zuletzt direkt zum Gipfel (I-II), hier stecken sogar ein paar Sicherungshaken. Dann wird es spannend, denn ich weiß bereits, dass mich ein steiler Schartenzacken (Kl. Scharnik?) erwartet. Gleich wird jedoch klar: Umgehung ist leicht möglich
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Für Gemütlichkeit ist auch gesorgt…
comp_0001011.jpg
Selbst unter dem Gratzacken steht noch eine Bank
comp_0001012.jpg
Der Zacken ist steil, jedoch der Fels so verlockend gut, dass ich einen Versuch wage.
Noch geht die Schwierigkeit nicht über III hinaus, auf der Hälfte stoße ich an einer Quergangsstelle auf einen Haken. Hier gibt es auch noch eine Fluchtmöglichkeit über eine einfache Rinne hinab. Leider habe ich kein Seil dabei und weil ich nicht weiß, wie ich auf der anderen Seite runterkomme, verzichte ich auf weitere Erkundungen.
Endlich eine kleine Chance auf besseres Wetter. Jedoch Neuschnee überall, das schränkt die Auswahl ziemlich ein, denn ich schätze es nicht, irgendwo im Gatsch herumzuklettern…
Also auf nach Irschen, dort kann man bis zum Ghf. Bergheimat rauffahren, dann werde ich schon sehen, ob etwas geht.
Auf halber Zufahrt blockiert mich dann zunächst ein Fahrverbot.
Gleichzeitig beobachte ich, wie es gerade ignoriert wird… Ein Läufer klärt mich auf, "das sei hier nicht so genau…". Also fahre ich doch rauf. Oben angekommen empfängt mich ein riesiger Parkplatz, zumindest kurios…egal…
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Erfreut blicke ich zu meinen Zielen und sehe kaum Schneehindernisse
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Bequem gelange ich in die Nähe meines ersten Ausgangspunktes, dem Mokarspitz
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Und schon bin ich oben
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Auch der Weiterweg sieht unproblematisch aus
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Eine Markierung leitet um ein paar Köpfel zum Seidernitztörl, graue Wolken ringsum, aber solange es nicht regnet, soll es mir recht sein… Ein Rückblick
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Und ein Tiefblick zum Seidernitzsee, der noch im Winterschlaf schlummert
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Über den Kristallspitz wandere ich bereits weglos, dann schwingt sich der Rotwieland etwas steiler empor
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Eine steilere Rinne führt zuletzt direkt zum Gipfel (I-II), hier stecken sogar ein paar Sicherungshaken. Dann wird es spannend, denn ich weiß bereits, dass mich ein steiler Schartenzacken (Kl. Scharnik?) erwartet. Gleich wird jedoch klar: Umgehung ist leicht möglich
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Für Gemütlichkeit ist auch gesorgt…
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Selbst unter dem Gratzacken steht noch eine Bank
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Der Zacken ist steil, jedoch der Fels so verlockend gut, dass ich einen Versuch wage.
Noch geht die Schwierigkeit nicht über III hinaus, auf der Hälfte stoße ich an einer Quergangsstelle auf einen Haken. Hier gibt es auch noch eine Fluchtmöglichkeit über eine einfache Rinne hinab. Leider habe ich kein Seil dabei und weil ich nicht weiß, wie ich auf der anderen Seite runterkomme, verzichte ich auf weitere Erkundungen.
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