Auch ohne Photos ist dieser Eintrag m. E. nach gerechtfertigt, da man von dieser Spitze im Internet bislang noch keine einzige Routenbeschreibung findet. Der Gipfel, nahe dem sich eine Stütze einer sonderbaren Lawinenspreng(?)-Seilbahn befindet, kann am Normalweg völlig ohne Klettern erreicht werden.
Dazu startet man bei der Bergstation des Schlepplifts (2464 m), von der man sanft steigend bzw. eben (zunächst schwache Steigspur, dann bald weglos) unter den Wänden des Tauernhauptkamms nach Westen quert - und zwar so lange, bis man schließlich unter einer (erst sehr spät sichtbar werdenden!) begrünten Diagonale - von links unten nach rechts oben - steht. Über diese „spaziert“ man durch die Wand empor zu einer kleinen Mulde südöstlich des Gipfels. Linkshaltend steuert man auf die linke der beiden Seilbahnstützen zu, die man zuletzt über sehr steiles Gras bzw. Schrofen erreicht. Der Gipfel ist nur wenige Schritte rechterhand.
Alternativ kann man von der erwähnten Mulde auch rechtshaltend zur rechten der beiden Seilbahnstützen aufsteigen (I). Von dort klettert man dann über den Ostgrat (Stellen bis II; sehr eng, luftig und ausgesetzt; auch viel Gras) zum Gipfel. Das war meine Route.
Der Abstieg in die nahe Luggescharte (2626 m) verläuft zunächst über Schrofen. Die letzten Meter hinab sind dann harmlose Ier-Kletterei.
Von der Luggescharte geht’s dann durch eine schier endlose, breite Geröllrinne Richtung SW hinab zum Tauern-Höhenweg. (Diese Rinne müßte eine tolle Skitour hergeben!)
Dazu startet man bei der Bergstation des Schlepplifts (2464 m), von der man sanft steigend bzw. eben (zunächst schwache Steigspur, dann bald weglos) unter den Wänden des Tauernhauptkamms nach Westen quert - und zwar so lange, bis man schließlich unter einer (erst sehr spät sichtbar werdenden!) begrünten Diagonale - von links unten nach rechts oben - steht. Über diese „spaziert“ man durch die Wand empor zu einer kleinen Mulde südöstlich des Gipfels. Linkshaltend steuert man auf die linke der beiden Seilbahnstützen zu, die man zuletzt über sehr steiles Gras bzw. Schrofen erreicht. Der Gipfel ist nur wenige Schritte rechterhand.
Alternativ kann man von der erwähnten Mulde auch rechtshaltend zur rechten der beiden Seilbahnstützen aufsteigen (I). Von dort klettert man dann über den Ostgrat (Stellen bis II; sehr eng, luftig und ausgesetzt; auch viel Gras) zum Gipfel. Das war meine Route.
Der Abstieg in die nahe Luggescharte (2626 m) verläuft zunächst über Schrofen. Die letzten Meter hinab sind dann harmlose Ier-Kletterei.
Von der Luggescharte geht’s dann durch eine schier endlose, breite Geröllrinne Richtung SW hinab zum Tauern-Höhenweg. (Diese Rinne müßte eine tolle Skitour hergeben!)