Tour: Waidisch - Ferlacher Horn (1840 m) - Sechter (1449 m) - Waidisch, ca 1400 hm
Am Abend vor der Karte sitzend überlegten wir, welchen der vielen Berge wir als nächsten erkunden. Unter mehreren Varianten fiel die Wahl diesmal
auf das Ferlacher Horn. Das fand ich aufgrund des schönen Namens schon sehr sympathisch. Aber auch die schöne Ansicht von Ferlach ist beeindruckend.
Als Startpunkt wählten wird das FH in Waidisch. Der Weg schlängelt sich anfangs etwas steiler den Hang hinauf, berührt kurz die Zufahrt zum Herlotschnik und geht dann über einen schönen alten Karrenweg zum Gehöft.
Interessanterweise trifft man auf diesem Weg keine Weideflächen wo vor Kühen gewarnt wird, hier wird dafür über Bären informiert:
image013.jpgimage003.jpgimage001.jpg
Später quert man einige male Forstwege und passiert auch ein Gedenkkreuz, bevor der Weg der von Ferlach kommt einmündet. An der Stelle sollte laut meinen Unterlagen eine Quelle mit Trog sein, welche mir nicht aufgefallen ist. Von hier ist es nicht mehr allzuweit, denn nach den ersten ca 1300 hm ist man auch schon im Gipfelbereich. Kurz mach ich ein Foto in die Richtung von gestern, und erkenne auf der Silhoutte den gestrigen Gipfel Hochobir.
image008.jpgimage005.jpgimage002.jpg
Der Wetterbericht sagte ja für den späteren Vormittag auch etwas bessere Sicht an, und so warteten wir gespannt, was heut auf die Leinwand der Natur gebeamt würde - und was wir so sehen konnten begeisterte uns schon sehr!
image004.jpg
Auch rundum gab es schöne, vor allem sahen wir schon unseren heutigen Bonusgipfel - den Sechter, der vor uns zu Füßen lag - mit 1449 m etwas tiefer....
Noch tiefer unten lag Ferlach und man sah auch die Drau ganz gut.
image016.jpgimage015.jpg
Nach ca einer Stunde verliesen wir den Gipfelbereich Richtung Sechter. Der Steig ist an der vorher genannten Abweigung mit einem schwarzen Punkt und der Bemerkung "sehr steil" markiert. Wir müssen aber nicht hinunter, sondern gehen ohne viel Höhenverlust rüber zum Sechtersattel (1380 m) mit der kleinen Hütte. Der Weg dorthin ist übrigens eher abschüssig (schaut am Foto nicht so aus) und kann bei Nässe mit dem momentan dort liegenden Laub ungut werden ist zu befürchten.
image012.jpgimage006.jpg
Am Abend vor der Karte sitzend überlegten wir, welchen der vielen Berge wir als nächsten erkunden. Unter mehreren Varianten fiel die Wahl diesmal
auf das Ferlacher Horn. Das fand ich aufgrund des schönen Namens schon sehr sympathisch. Aber auch die schöne Ansicht von Ferlach ist beeindruckend.
Als Startpunkt wählten wird das FH in Waidisch. Der Weg schlängelt sich anfangs etwas steiler den Hang hinauf, berührt kurz die Zufahrt zum Herlotschnik und geht dann über einen schönen alten Karrenweg zum Gehöft.
Interessanterweise trifft man auf diesem Weg keine Weideflächen wo vor Kühen gewarnt wird, hier wird dafür über Bären informiert:
image013.jpgimage003.jpgimage001.jpg
Später quert man einige male Forstwege und passiert auch ein Gedenkkreuz, bevor der Weg der von Ferlach kommt einmündet. An der Stelle sollte laut meinen Unterlagen eine Quelle mit Trog sein, welche mir nicht aufgefallen ist. Von hier ist es nicht mehr allzuweit, denn nach den ersten ca 1300 hm ist man auch schon im Gipfelbereich. Kurz mach ich ein Foto in die Richtung von gestern, und erkenne auf der Silhoutte den gestrigen Gipfel Hochobir.
image008.jpgimage005.jpgimage002.jpg
Der Wetterbericht sagte ja für den späteren Vormittag auch etwas bessere Sicht an, und so warteten wir gespannt, was heut auf die Leinwand der Natur gebeamt würde - und was wir so sehen konnten begeisterte uns schon sehr!
image004.jpg
Auch rundum gab es schöne, vor allem sahen wir schon unseren heutigen Bonusgipfel - den Sechter, der vor uns zu Füßen lag - mit 1449 m etwas tiefer....
Noch tiefer unten lag Ferlach und man sah auch die Drau ganz gut.
image016.jpgimage015.jpg
Nach ca einer Stunde verliesen wir den Gipfelbereich Richtung Sechter. Der Steig ist an der vorher genannten Abweigung mit einem schwarzen Punkt und der Bemerkung "sehr steil" markiert. Wir müssen aber nicht hinunter, sondern gehen ohne viel Höhenverlust rüber zum Sechtersattel (1380 m) mit der kleinen Hütte. Der Weg dorthin ist übrigens eher abschüssig (schaut am Foto nicht so aus) und kann bei Nässe mit dem momentan dort liegenden Laub ungut werden ist zu befürchten.
image012.jpgimage006.jpg
Kommentar