Tour: PP Im Winkl - Bärensattel (1698) - Bärentaler Kotschna 1944 m - Bärensattel - Jagdsteig Stephanzalpe - Gipssattel (1453m) - Matschacher Gupf (1698 m) - PP Stouhütte (960m)
Offenbar noch nicht ganz munter, erkenne ich als schläfriger Beifahrer den PP bei der Stouhütte nicht als diesen, und fahre einfach weiter mit, bis ein großer Parkplatz kommt.
Es macht natürlich keinen Sinn, aber so komm ich schon in der Früh in den Genuß unmarkiert zu gehen, was ich ja ohnehin spannend finde. So gehe ich ein Stück zurück und gehe bald links von der Straße weg, komme auf Forstwege, die mich bis zur Narzissenwiese leiten, wo ich auch auf den markierten Pfad zum Bärensattel treffe.
image002.jpgimage003.jpgimage004.jpg
Es sind von hier nur mehr 2 h bis zur Bärentaler Kotschna ausgewiesen, es geht auch steil hinan zum Bärensattel, vorbei an einer Gedenktafel. Der Bärensattel ist ja wunderschön gelegen und angeblich war hier ja mal ein altes Zollhaus.
image005.jpgimage006.jpgimage007.jpg
Dann geht der Weg an der Grenze entlang durch Latschengassen hinauf. Vorbei an kleinen und auch größeren Enzianblüten, die den monotonen Latschengassentrack etwas bunter machen. Das einzige spannende war hier eine angriffslustige sich aufbäumende,zischende Schlange (angeblich Kreuzotter) welche einen Mann mit Hund von seinen Begleiterinnen trennte, weil sie mitten auf der sonnigen Latschengasse ihre Kampfposition aufgebaut hatte, und sie daher nicht mit einer Umgehungsmöglichkeit versehen war.
image008.jpgimage009.jpgimage011.jpg
Oben angekommen wechselt das Bild, es gibt eine schöne freie Almfläche und auch Ausblicke nach Slowenien.
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Hier suchte ich eigentlich den Steig zur Plautzalm. Aber konnte nur steinige Rinnen entdecken und nix was irgendwie nach Weg aussieht.
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So ließ ich den Plan fallen hier hinunterzurutschen und schaute mal in die andere Richtung zum Hochstuhl. Dort scheint es ja nicht so sonnig gewesen zu sein, wie hier grad in der Hitze.
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Offenbar noch nicht ganz munter, erkenne ich als schläfriger Beifahrer den PP bei der Stouhütte nicht als diesen, und fahre einfach weiter mit, bis ein großer Parkplatz kommt.
Es macht natürlich keinen Sinn, aber so komm ich schon in der Früh in den Genuß unmarkiert zu gehen, was ich ja ohnehin spannend finde. So gehe ich ein Stück zurück und gehe bald links von der Straße weg, komme auf Forstwege, die mich bis zur Narzissenwiese leiten, wo ich auch auf den markierten Pfad zum Bärensattel treffe.
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Es sind von hier nur mehr 2 h bis zur Bärentaler Kotschna ausgewiesen, es geht auch steil hinan zum Bärensattel, vorbei an einer Gedenktafel. Der Bärensattel ist ja wunderschön gelegen und angeblich war hier ja mal ein altes Zollhaus.
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Dann geht der Weg an der Grenze entlang durch Latschengassen hinauf. Vorbei an kleinen und auch größeren Enzianblüten, die den monotonen Latschengassentrack etwas bunter machen. Das einzige spannende war hier eine angriffslustige sich aufbäumende,zischende Schlange (angeblich Kreuzotter) welche einen Mann mit Hund von seinen Begleiterinnen trennte, weil sie mitten auf der sonnigen Latschengasse ihre Kampfposition aufgebaut hatte, und sie daher nicht mit einer Umgehungsmöglichkeit versehen war.
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Oben angekommen wechselt das Bild, es gibt eine schöne freie Almfläche und auch Ausblicke nach Slowenien.
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Hier suchte ich eigentlich den Steig zur Plautzalm. Aber konnte nur steinige Rinnen entdecken und nix was irgendwie nach Weg aussieht.
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So ließ ich den Plan fallen hier hinunterzurutschen und schaute mal in die andere Richtung zum Hochstuhl. Dort scheint es ja nicht so sonnig gewesen zu sein, wie hier grad in der Hitze.
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