Tour: Remscheniggraben - Felsentore (1508 m) - Westgipfel / Obel Kamen (1883 m) - Govca (1930 m) - Heiligengeistsattel (1432 m) - St Leonhard - Kupitzklamm
Auch der letzte Tag unseres Kärnten Urlaubs brachte brauchbares, sehr sonniges Wetter. Von einem Marterl bei der Fahrverbotstafel, gings über einen Ziehweg und später über einen Waldsteig zu einer unguten steilen Passage vor den Felsentoren. Die Felsentore waren schon beim letzten Aufenthalt in Kärnten auf der Liste gestanden, aber diesmal sollten wir sie besuchen.
Felsentore Uschowa 28052017 (1).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (2).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (11).JPG
Vor Ort haben mich diese Felsgebilde gar nicht so sehr beeindruckt, wahrscheinlich wegen der Plagerei dort hinauf Am Foto haben sie mir dann besser gefallen. Weiter ging es dann auf der österreichischen Seite hinauf zum Westgipfel. Da war ja ein nicht minder steiles Stück, aber der Westgipfel war ja von dort dann nimmer sehr weit. Oben war auch ein Teil des Kammweges zum höchsten Punkt Govca schon zu sehen.
Felsentore Uschowa 28052017 (15).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (16).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (18).JPG
Der Kammweg war recht nett zu gehen und bot, abgesehen von der Aussicht, auch überraschend schöne Passagen. Aufgrund der Freude über den nahenden höchsten Punkt bildete ich mir ja schon ein, ein Gipfelkreuz zu sehen. Aber es war ja weder in meiner Karte eingezeichnet, noch in der Natur aufzufinden, es war nur der Wegweiser, der von der Ferne diese Hoffnung reifen lies.
Felsentore Uschowa 28052017 (19).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (20).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (21).JPG
Zurück ging es über den Heiligengeistsattel zum ehemaligen Weiler St Leonhard. Auf dem Weg dorthin fand ich sogar einen netten Rastplatz mit Blick auf die Uschowa. Immer wieder waren auch alte Schilder, welche auf die Staatsgrenzen aufmerksam machten. In St Leonhard ist auch eine Tafel bei der Kirche mit der Bitte: "Wer nach St Leonhard kommt wird gebeten zu läuten". Das hab ich natürlich gemacht, aber außer mir hats wohl wenige Zuhörer gegeben.
Felsentore Uschowa 28052017 (34).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (50).JPG
Danach beeilte ich mich rasch ins Tal zu kommen und durchschritt die Kupitzklamm, welche mit einem kleinen Wasserkraftwerk aufwarten konnte und auch zwei Wegkreuze waren zu sehen.
Felsentore Uschowa 28052017 (52).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (55).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (56).JPG
Es waren ca 1400 hm und 16 km Wegstrecke die sich wirklich lohnen.
skizze uschowa.jpg
Auch der letzte Tag unseres Kärnten Urlaubs brachte brauchbares, sehr sonniges Wetter. Von einem Marterl bei der Fahrverbotstafel, gings über einen Ziehweg und später über einen Waldsteig zu einer unguten steilen Passage vor den Felsentoren. Die Felsentore waren schon beim letzten Aufenthalt in Kärnten auf der Liste gestanden, aber diesmal sollten wir sie besuchen.
Felsentore Uschowa 28052017 (1).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (2).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (11).JPG
Vor Ort haben mich diese Felsgebilde gar nicht so sehr beeindruckt, wahrscheinlich wegen der Plagerei dort hinauf Am Foto haben sie mir dann besser gefallen. Weiter ging es dann auf der österreichischen Seite hinauf zum Westgipfel. Da war ja ein nicht minder steiles Stück, aber der Westgipfel war ja von dort dann nimmer sehr weit. Oben war auch ein Teil des Kammweges zum höchsten Punkt Govca schon zu sehen.
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Der Kammweg war recht nett zu gehen und bot, abgesehen von der Aussicht, auch überraschend schöne Passagen. Aufgrund der Freude über den nahenden höchsten Punkt bildete ich mir ja schon ein, ein Gipfelkreuz zu sehen. Aber es war ja weder in meiner Karte eingezeichnet, noch in der Natur aufzufinden, es war nur der Wegweiser, der von der Ferne diese Hoffnung reifen lies.
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Zurück ging es über den Heiligengeistsattel zum ehemaligen Weiler St Leonhard. Auf dem Weg dorthin fand ich sogar einen netten Rastplatz mit Blick auf die Uschowa. Immer wieder waren auch alte Schilder, welche auf die Staatsgrenzen aufmerksam machten. In St Leonhard ist auch eine Tafel bei der Kirche mit der Bitte: "Wer nach St Leonhard kommt wird gebeten zu läuten". Das hab ich natürlich gemacht, aber außer mir hats wohl wenige Zuhörer gegeben.
Felsentore Uschowa 28052017 (34).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (50).JPG
Danach beeilte ich mich rasch ins Tal zu kommen und durchschritt die Kupitzklamm, welche mit einem kleinen Wasserkraftwerk aufwarten konnte und auch zwei Wegkreuze waren zu sehen.
Felsentore Uschowa 28052017 (52).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (55).JPGFelsentore Uschowa 28052017 (56).JPG
Es waren ca 1400 hm und 16 km Wegstrecke die sich wirklich lohnen.
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