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Gratüberschreitung Lackenkopf-Kesselegg-Krachriegl 2772m, Reißeckgruppe, 26.08.2017
Hallo Leute,
Tour begann gleich mit der Höchststrafe, Schranken mit Zylinderschloss nach letztem Bauern von Zwenberg war geschlossen.
Kurz überlegt ob ich mir das antun soll, doch ja ich habe es nicht anders verdient.
Also Forstweg reinkoffern bis zur Zwenberger Alm.
Den Kuhsteig rauf Richtung Ochsenhütte.
Die untere Hälfte des Steiges ist jetzt neu, können jetzt 3 Kühe nebeneinander spazieren.
Von der Ochsenhütte ging ich leider in Flucht der Tristen und damit zu weit südlich.
Daher oben weiter mühsame Querung mit Gegenanstiegen zu den Lacken unter dem Lackenkopf.
Von hier über einen Rücken, der hochzieht, auf den Verbindungsgrat zw. Tristen und Lackenkopf ins Lackenschartl.
Der Grat Richtung Lackenkopf hat ein paar unangenehme Stellen.
Vor einem Felsturm der ausgesetzt direkt überklettert werden muss brach ich die Ketterei ab und stieg steil die Südflanke runter zu den Lacken.
Aufgeben oder 2.ter Versuch?
Natürlich 2.ter Versuch.
Von den Lacken kurz eine Wand hoch und ich stand auf einem komfortablen Rücken, der zieht bis zum Gipfel des
Lackenkopfes hochzieht.
Erstes Ziel somit erreicht, ein Gipfel mit verwitterter Holzstange.
Von hier aus schien das Kesselegg machbar und so war es auch.
Genussvoller Spaziergang am Blockgrat ohne Schwierigkeiten.
Das Kesselegg ein stolzer Gipfel aber weder Stange noch Steinmann zieren ihn, das hab ich geändert.
Runter ging es in die Raifscharte und wieder hoch auf den Krachriegel.
Hier bestieg ich den westlichen Vorgipfel einige Wochen zuvor.
Damals glaubte ich noch mich auf dem Kesselegg zu befinden, die Karte auf bergfex.at ist aber falsch.
Man könnte vom Krachriegel jetzt auch über die Südflanke oder einem Grat zur Zwenberger Alm absteigen.
Aber sicherer und schöner ist es am Grat, daher alles wieder zurück.
Pünktlich mit einem Gewitter war ich wieder im Zwenberger Graben.
Spaziergang noch den Graben raus bis um Schranken.
Viele meiner einsamen Touren gehe ich einmal und nie wieder.
Diese Tour kann ich aber wirklich weiterempfehlen, ich würde sie wieder gehen.
Link zu den Fotos mit Beschreibung.
https://goo.gl/photos/VtCYoZLiVbRvm2tK9
LG
Hector
Tour begann gleich mit der Höchststrafe, Schranken mit Zylinderschloss nach letztem Bauern von Zwenberg war geschlossen.
Kurz überlegt ob ich mir das antun soll, doch ja ich habe es nicht anders verdient.
Also Forstweg reinkoffern bis zur Zwenberger Alm.
Den Kuhsteig rauf Richtung Ochsenhütte.
Die untere Hälfte des Steiges ist jetzt neu, können jetzt 3 Kühe nebeneinander spazieren.
Von der Ochsenhütte ging ich leider in Flucht der Tristen und damit zu weit südlich.
Daher oben weiter mühsame Querung mit Gegenanstiegen zu den Lacken unter dem Lackenkopf.
Von hier über einen Rücken, der hochzieht, auf den Verbindungsgrat zw. Tristen und Lackenkopf ins Lackenschartl.
Der Grat Richtung Lackenkopf hat ein paar unangenehme Stellen.
Vor einem Felsturm der ausgesetzt direkt überklettert werden muss brach ich die Ketterei ab und stieg steil die Südflanke runter zu den Lacken.
Aufgeben oder 2.ter Versuch?
Natürlich 2.ter Versuch.
Von den Lacken kurz eine Wand hoch und ich stand auf einem komfortablen Rücken, der zieht bis zum Gipfel des
Lackenkopfes hochzieht.
Erstes Ziel somit erreicht, ein Gipfel mit verwitterter Holzstange.
Von hier aus schien das Kesselegg machbar und so war es auch.
Genussvoller Spaziergang am Blockgrat ohne Schwierigkeiten.
Das Kesselegg ein stolzer Gipfel aber weder Stange noch Steinmann zieren ihn, das hab ich geändert.
Runter ging es in die Raifscharte und wieder hoch auf den Krachriegel.
Hier bestieg ich den westlichen Vorgipfel einige Wochen zuvor.
Damals glaubte ich noch mich auf dem Kesselegg zu befinden, die Karte auf bergfex.at ist aber falsch.
Man könnte vom Krachriegel jetzt auch über die Südflanke oder einem Grat zur Zwenberger Alm absteigen.
Aber sicherer und schöner ist es am Grat, daher alles wieder zurück.
Pünktlich mit einem Gewitter war ich wieder im Zwenberger Graben.
Spaziergang noch den Graben raus bis um Schranken.
Viele meiner einsamen Touren gehe ich einmal und nie wieder.
Diese Tour kann ich aber wirklich weiterempfehlen, ich würde sie wieder gehen.
Link zu den Fotos mit Beschreibung.
https://goo.gl/photos/VtCYoZLiVbRvm2tK9
LG
Hector
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