Ich habe den Feiertag am Do, 25. Mai 2006 dafür genützt, auf die Bodenwies in den oberösterreichischen Voralpen zu gehen. Die Bodenwies liegt westlich der Enns zwischen Altenmarkt und Kleinreifling bereits relativ nahe an den großen Felsgipfeln der Gesäuseberge und Haller Mauern und gilt daher als sehr guter Aussichtsberg, trotzdem wird sie recht selten besucht. Auch ich kannte sie bis dahin noch nicht.
Von Kleinreifling ist auf schmaler, aber guter Asphaltstraße die Auffahrt durch den teilweise sehr engen Hammergraben bis zur Niglalm auf gut 800m Höhe möglich. Die gleich benachbarte Viehtaleralm war geschlossen; zwei (kürzere) Schlepplifte finden sich dort, waren aber nach meinen Informationen seit zwei Jahren nicht mehr in Betrieb.
Der Weg zur Bodenwies beginnt mäßig steigend am rechten Rand einer schönen Bergwiese.
1-Niglalm.jpg
Nach gut zehn Minuten erreicht man eine erste Forststraße und muss dann die nächste halbe Stunde ohne interessante Ausblicke auf mehreren bleiben.
Immerhin kommt man so bis in die Nähe des Dreispitzes auf knapp 1100m Höhe zügig voran.
Dort beginnt in einer scharfen Rechtskurve der Forststraße der Kammweg zur Bodenwies. Bereits nach wenigen Minuten steileren Anstiegs öffnet eine kleine Lichtung erstmals den Blick zu den Gesäusegipfeln.
Vordere Kette von links: Tamischbachturm - Tieflimauer - Kleiner und Großer Buchstein; dahinter schauen die Gipfel von Lugauer, Hochzinödl und Hochtor drüber.
2-Gesäuseberge1.jpg
Etwa 15 Minuten später die unangenehme Überraschung: Der Weg stößt auf den Wendepunkt einer weiteren Forststraße. Einziger Vorteil: Der Blick zu den Gesäusebergen und der davor gelegenen (heute privaten) Menaueralm öffnet sich dadurch weit.
3-Gesäuseberge2.jpg
Nochmals steigt der Weg im dichten Wald etwa 15 Minuten steil zum Kamm an. Der gesamte Abschnitt war teilweise rutschig und lehmig und durch zahlreiche Äste bzw. halbe Bäume, die den Weg verlegen (Schäden vom letzten schneereichen Winter und/oder Stürmen?) phasenweise etwas mühsam.
Von Kleinreifling ist auf schmaler, aber guter Asphaltstraße die Auffahrt durch den teilweise sehr engen Hammergraben bis zur Niglalm auf gut 800m Höhe möglich. Die gleich benachbarte Viehtaleralm war geschlossen; zwei (kürzere) Schlepplifte finden sich dort, waren aber nach meinen Informationen seit zwei Jahren nicht mehr in Betrieb.
Der Weg zur Bodenwies beginnt mäßig steigend am rechten Rand einer schönen Bergwiese.
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Nach gut zehn Minuten erreicht man eine erste Forststraße und muss dann die nächste halbe Stunde ohne interessante Ausblicke auf mehreren bleiben.
Immerhin kommt man so bis in die Nähe des Dreispitzes auf knapp 1100m Höhe zügig voran.
Dort beginnt in einer scharfen Rechtskurve der Forststraße der Kammweg zur Bodenwies. Bereits nach wenigen Minuten steileren Anstiegs öffnet eine kleine Lichtung erstmals den Blick zu den Gesäusegipfeln.
Vordere Kette von links: Tamischbachturm - Tieflimauer - Kleiner und Großer Buchstein; dahinter schauen die Gipfel von Lugauer, Hochzinödl und Hochtor drüber.
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Etwa 15 Minuten später die unangenehme Überraschung: Der Weg stößt auf den Wendepunkt einer weiteren Forststraße. Einziger Vorteil: Der Blick zu den Gesäusebergen und der davor gelegenen (heute privaten) Menaueralm öffnet sich dadurch weit.
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Nochmals steigt der Weg im dichten Wald etwa 15 Minuten steil zum Kamm an. Der gesamte Abschnitt war teilweise rutschig und lehmig und durch zahlreiche Äste bzw. halbe Bäume, die den Weg verlegen (Schäden vom letzten schneereichen Winter und/oder Stürmen?) phasenweise etwas mühsam.
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