Ich hatte das riesige Glück, am Montag, 17. Juli 2006 Zeit für eine Tour zu haben. Ein Bilderbuchtag, wie geschaffen dafür: zwischen zwei Hitzeperioden, mit sommerlichen, aber noch gut erträglichen Temperaturen, kaum einer Wolke am Himmel, trockener Luft und daher fantastischer Fernsicht.
Mein Ziel war der Sandling (1717 Meter) im Salzkammergut. Er liegt zwischen Bad Goisern und Altaussee nördlich des Pötschenpasses, knapp auf steirischem Boden, zur Gemeinde Altaussee gehörend. Er wird noch zum Toten Gebirge gerechnet, wenn er auch von diesem (genauer: vom östlich benachbarten Loser) durch ein enges Tal getrennt ist.
Plan.jpg
Von St. Agatha an der Pötschenpass-Strecke führt eine schmale, aber gute Asphaltstraße bis knapp über 1000 Meter Höhe (Wegweisern nach "Flohwiesen" folgen). Dort parke ich und beginne knapp nach acht Uhr zu gehen; es ist noch wunderbar kühl!
Die ersten Höhenmeter werden zügig zurückgelegt. Dann allerdings kommt der Weg für einige Minuten aus dem Wald auf eine Lichtung - und da werden im Süden zunächst die höchsten Erhebungen des Dachstein über dem Hallstätter Gletscher sichtbar.
1Dachstein.jpg
Gleich darauf öffnet sich das Panorama zur Gänze: Der Dachstein über dem fast 2500m tiefer gelegenen Hallstätter See. Was für ein Blick!!
Mit welchen Worten sollte man das schildern oder umschreiben - sie würden ja doch nicht ausreichen!
2DachsteinHallstätterSee.jpg
Nach einigen Minuten dankbaren, intensiven Schauens (es muss einfach sein!) geht es weiter, wieder im Wald. Nach etwa 40 Minuten wird eine verkarstete, aber noch weitgehend bewaldete Hochfläche überquert. Dort führt der Weg, erst zuletzt wieder stärker steigend, zur Lambacher Hütte des AV, die während der Woche als Selbstversorgerstützpunkt zur Verfügung steht.
3WegzurLambacherHütte.jpg
Mein Ziel war der Sandling (1717 Meter) im Salzkammergut. Er liegt zwischen Bad Goisern und Altaussee nördlich des Pötschenpasses, knapp auf steirischem Boden, zur Gemeinde Altaussee gehörend. Er wird noch zum Toten Gebirge gerechnet, wenn er auch von diesem (genauer: vom östlich benachbarten Loser) durch ein enges Tal getrennt ist.
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Von St. Agatha an der Pötschenpass-Strecke führt eine schmale, aber gute Asphaltstraße bis knapp über 1000 Meter Höhe (Wegweisern nach "Flohwiesen" folgen). Dort parke ich und beginne knapp nach acht Uhr zu gehen; es ist noch wunderbar kühl!
Die ersten Höhenmeter werden zügig zurückgelegt. Dann allerdings kommt der Weg für einige Minuten aus dem Wald auf eine Lichtung - und da werden im Süden zunächst die höchsten Erhebungen des Dachstein über dem Hallstätter Gletscher sichtbar.
1Dachstein.jpg
Gleich darauf öffnet sich das Panorama zur Gänze: Der Dachstein über dem fast 2500m tiefer gelegenen Hallstätter See. Was für ein Blick!!
Mit welchen Worten sollte man das schildern oder umschreiben - sie würden ja doch nicht ausreichen!
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Nach einigen Minuten dankbaren, intensiven Schauens (es muss einfach sein!) geht es weiter, wieder im Wald. Nach etwa 40 Minuten wird eine verkarstete, aber noch weitgehend bewaldete Hochfläche überquert. Dort führt der Weg, erst zuletzt wieder stärker steigend, zur Lambacher Hütte des AV, die während der Woche als Selbstversorgerstützpunkt zur Verfügung steht.
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