Den Woising, einen leichten 2000er im nördlichen Toten Gebirge, kann man an einem Tag fast nicht schaffen. Also entweder man übernachtet im Appel-Haus oder eben am Gipfel, und verbindet dieses Erlebnis mit einer langen Rundwanderung.
Ausgangspunkt ist Grundlsee. Man geht am sog. Almbergweg Richtung Backenstein, den man leicht "mitnehmen" kann. Hat man einmal den Backensteinsattel erreicht geht es meist flach entlang der Materialseilbahn bis zum Appelhaus. Auf den Gr. Woising gelangt man von hier in 2 Stunden (Gesamtgehzeit vom Tal bis zum Gipfel inkl. Backenstein und längeren Pausen etwa 9 Stunden). Zur Nacht am Gipfel gibt's nicht viel zu sagen, jeder der das einmal erlebt hat weiß, was für ein Erlebnis das ist.
Am nächsten Tag wieder Abstieg Richtung Appelhaus, allerdings haben wir den Weg zum Henar-See gewählt. Von dort weiter zum Hauptweg (E4) der zur Pühringerhütte führt. Auf diesem bestens markierten Weg in östlicher Richtung zum Wildgössl, den man leicht ersteigen kann (haben wir aus Zeitmangel aber nicht mehr gemacht). Unterhalb der steilen Abstürze des Salzofen in die Elmgrube hinunter und anschließend zu den beiden fast schon kitschig liegenden Lahngangseen. Nach einer letzten Rast Abstieg nach Gössl. Gehzeit wieder mit langen Pausen etwa 10 Stunden.
Zu den Zeiten: wir sind bewusst langsam gegangen und haben viele Pausen eingelegt. Mit leichtem Gepäck ginge es sicher schneller.
Noch ein Hinweis: es gibt unterwegs viele Quellen, Trinkwasser ist also kein Problem.
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Am Almbergweg, Blick zum Grundlsee und Dachstein
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Am Backenstein
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Das Appelhaus ist schon zu sehen
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Kurz nach Sonnenuntergang erreichen wir den Gr. Woising
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Am nächsten Tag, Warten auf den Sonnenaufgang
Ausgangspunkt ist Grundlsee. Man geht am sog. Almbergweg Richtung Backenstein, den man leicht "mitnehmen" kann. Hat man einmal den Backensteinsattel erreicht geht es meist flach entlang der Materialseilbahn bis zum Appelhaus. Auf den Gr. Woising gelangt man von hier in 2 Stunden (Gesamtgehzeit vom Tal bis zum Gipfel inkl. Backenstein und längeren Pausen etwa 9 Stunden). Zur Nacht am Gipfel gibt's nicht viel zu sagen, jeder der das einmal erlebt hat weiß, was für ein Erlebnis das ist.
Am nächsten Tag wieder Abstieg Richtung Appelhaus, allerdings haben wir den Weg zum Henar-See gewählt. Von dort weiter zum Hauptweg (E4) der zur Pühringerhütte führt. Auf diesem bestens markierten Weg in östlicher Richtung zum Wildgössl, den man leicht ersteigen kann (haben wir aus Zeitmangel aber nicht mehr gemacht). Unterhalb der steilen Abstürze des Salzofen in die Elmgrube hinunter und anschließend zu den beiden fast schon kitschig liegenden Lahngangseen. Nach einer letzten Rast Abstieg nach Gössl. Gehzeit wieder mit langen Pausen etwa 10 Stunden.
Zu den Zeiten: wir sind bewusst langsam gegangen und haben viele Pausen eingelegt. Mit leichtem Gepäck ginge es sicher schneller.
Noch ein Hinweis: es gibt unterwegs viele Quellen, Trinkwasser ist also kein Problem.
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Am Almbergweg, Blick zum Grundlsee und Dachstein
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Am Backenstein
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Das Appelhaus ist schon zu sehen
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Kurz nach Sonnenuntergang erreichen wir den Gr. Woising
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Am nächsten Tag, Warten auf den Sonnenaufgang
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