Hallo Leute!
Vergangenes Wochenende hatte ich eines das schönste Wander-Erlebnisse meiner (noch) kurzen Wanderer-Laufbahn!
Darum möchte ich alle Interessierten teilhaben lassen:
Am Samstag, nachdem ich an der FH alle Vorlesungen hinter mich gebracht habe, brachen ich und ein guter Freund trotz strömenden Regens in Richtung Gleinker See auf und nahmen den knapp 90minütigen Aufstieg zur Dümler Hütte in Angriff. Dort verbrachten wir den Abend mit einigen Bieren und vielen Stossgebeten zu den Wettergöttern, welche uns schliesslich auch wohlgesonnen waren.
Am nächsten Morgen gingen wir zeitig, und durch das tolle Frühstück gestärkt, in Richtung Linzer Haus. Auf dem Weg dort hin genossen wir eine schöne Stimmung nach der anderen.
morgenstimmung.jpg
An der Linzer Hütte vorbei folgten wir der beschilderten Route zu SO-Grat, der über einige Schipisten mäßig steil zur Bergstation des FRauenkars führt, wo sich dann schließlich der Einstieg befindet.
schild.jpg
Danach beginnt der meiner Meinung nach der schönste Teil der Tour: Der Anstieg zum Grat bzw. der Grat selbst. Anfänglich schlängelt sich der Weg durch die sehr steilen hänge. Durch die Serpentinen hat man aber nie das Gefühl, dass man überfordert werden könnte. Als Motivation dient auch das Gipfelkreuz, das immer wieder herunter grüßt...
kreuz grüßt.jpg
Da wir aber nicht zur Kategorie jener Berwanderer gehören (wollen), die in Bestzeit den Gipfel erstürmen wollen, genießen wir immer wieder die tolle Umgebung und lassen uns genug Zeit, die Eindrücke einzufangen:
ich sitzend.jpg
Vergangenes Wochenende hatte ich eines das schönste Wander-Erlebnisse meiner (noch) kurzen Wanderer-Laufbahn!
Darum möchte ich alle Interessierten teilhaben lassen:
Am Samstag, nachdem ich an der FH alle Vorlesungen hinter mich gebracht habe, brachen ich und ein guter Freund trotz strömenden Regens in Richtung Gleinker See auf und nahmen den knapp 90minütigen Aufstieg zur Dümler Hütte in Angriff. Dort verbrachten wir den Abend mit einigen Bieren und vielen Stossgebeten zu den Wettergöttern, welche uns schliesslich auch wohlgesonnen waren.
Am nächsten Morgen gingen wir zeitig, und durch das tolle Frühstück gestärkt, in Richtung Linzer Haus. Auf dem Weg dort hin genossen wir eine schöne Stimmung nach der anderen.
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An der Linzer Hütte vorbei folgten wir der beschilderten Route zu SO-Grat, der über einige Schipisten mäßig steil zur Bergstation des FRauenkars führt, wo sich dann schließlich der Einstieg befindet.
schild.jpg
Danach beginnt der meiner Meinung nach der schönste Teil der Tour: Der Anstieg zum Grat bzw. der Grat selbst. Anfänglich schlängelt sich der Weg durch die sehr steilen hänge. Durch die Serpentinen hat man aber nie das Gefühl, dass man überfordert werden könnte. Als Motivation dient auch das Gipfelkreuz, das immer wieder herunter grüßt...
kreuz grüßt.jpg
Da wir aber nicht zur Kategorie jener Berwanderer gehören (wollen), die in Bestzeit den Gipfel erstürmen wollen, genießen wir immer wieder die tolle Umgebung und lassen uns genug Zeit, die Eindrücke einzufangen:
ich sitzend.jpg
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