Guten morgen liebe leute,
am wochenende ist ein traum von mir wahr geworden: der dachstein wurde von mir erobert. Am Freitag Nachmittag um 15.45 uhr ging es vom vorderen gosausee mit dem bike los um hinteren see ( mit dem schweren rucksack auf dem rücken immer bergauf zu radeln, hat mich dazu veranlasst etwas zu maulen, was mein tourenpart-ner mit einem du hast den „point off no retourn“ quitierte und radelte etwas vor um mich nicht maulen zu hören) , wo das rad eingeparkt wurde und zum aufstieg zur a-dameck –hütte bereit zu sein. Ein steiniger, gut markierter weg schlängelt sich nach oben, wir waren etwas spät dran, was unserer guten laune jedoch keinen abbruch tat. Wir schafften es ohne stirnlampe zur hütte zu gelangen. Der schöne winterraum war schnell eingeheizt und ein wunderbares nudelgericht mit dem geschmolzenen schnee vom schneefeld hinter der hütte füllte unsere leeren mägen. ( es gibt kein licht oder war es kaputt, dass konnten wir nicht ausmachen und auch kein wasser auf der hütte bzw. in der nähe).
Nach einer paar stunden ruhe machten wir uns am Samstag um 8,00 uhr auf zum dachstein. Das geröllfeld war schnell durchschritten, wobei eine leichte dunkelfär-bung der steine eis anzeigte, was wir erst bemerkten, als der erste ausrutschte. ( es waren wenige stellen und wenn man genau hinsah waren sie kein problem. Beim gletscher angekommen, stellten wir fest, dass die schneedecke ein benutzen der steigeisen eigentlich nicht erforderlich machte und so stiegen wir über den gletscher, auf spalten achtend, auf, als auch noch die sonne hervorkam. Vor dem westgrad machten wir unsere jausenpause. gestärkt haben wir auch beim aufsteig auf dem grat auf die steigeisen verzichtet, da mehr planker fels als schnee zugegen war. Der grat ist mit seilen und eisentritten sehr gut gesichert und machte uns keine schwie-rigkeiten. Die letzten meter zum gipfel lies mir mein tourenpartner ( ein 8.000er be-zwinger) den vortritt um dem gipfel als erste zu erreichen. Ach wie fühlte ich mich, es war zwar kein 8000er aber fast ein 3000er.
Mit diesem schönen gefühl machten wir uns auf dem rückweg und erreichten um ca. 18,30 uhr das auto ( mit einem zwischenaufenthalt von ca. einer stunde bei der ada-meckmütte, wo wir uns noch ein suppchen im sonnenlicht gönnten). Ich wollte noch den gletscher im sonnenlicht am rückweg fotografieren, wobei meine kamera genau an dieser stelle keinen mucks mehr von sich gab. Über diesen verlust bin ich etwas traurig. Also wenn es jemand gibt, der vom gletschereinge von diesen türkiesen tei-len ein bildchen hat würde ich mich freuen dies zu bekommen.
Lg silvia
Zufahrtsweg
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Blick zurück: Hinterer Gossausee
IMG_7380.JPG
Abendstimmung
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Winterraum Adameckhütte
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Morgentlicher Blick von der Hütte zum Ziel
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Die vielen Erinnerungen an das große Meer
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Gletscherbeginn mit Ziel
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Am Gossaugletscherfeld
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Glescher seitlich gesehen,Weg führt hier vorbei
IMG_7431.JPG
Ein Blick zurück, mittlerweile ist die Sonne da
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am wochenende ist ein traum von mir wahr geworden: der dachstein wurde von mir erobert. Am Freitag Nachmittag um 15.45 uhr ging es vom vorderen gosausee mit dem bike los um hinteren see ( mit dem schweren rucksack auf dem rücken immer bergauf zu radeln, hat mich dazu veranlasst etwas zu maulen, was mein tourenpart-ner mit einem du hast den „point off no retourn“ quitierte und radelte etwas vor um mich nicht maulen zu hören) , wo das rad eingeparkt wurde und zum aufstieg zur a-dameck –hütte bereit zu sein. Ein steiniger, gut markierter weg schlängelt sich nach oben, wir waren etwas spät dran, was unserer guten laune jedoch keinen abbruch tat. Wir schafften es ohne stirnlampe zur hütte zu gelangen. Der schöne winterraum war schnell eingeheizt und ein wunderbares nudelgericht mit dem geschmolzenen schnee vom schneefeld hinter der hütte füllte unsere leeren mägen. ( es gibt kein licht oder war es kaputt, dass konnten wir nicht ausmachen und auch kein wasser auf der hütte bzw. in der nähe).
Nach einer paar stunden ruhe machten wir uns am Samstag um 8,00 uhr auf zum dachstein. Das geröllfeld war schnell durchschritten, wobei eine leichte dunkelfär-bung der steine eis anzeigte, was wir erst bemerkten, als der erste ausrutschte. ( es waren wenige stellen und wenn man genau hinsah waren sie kein problem. Beim gletscher angekommen, stellten wir fest, dass die schneedecke ein benutzen der steigeisen eigentlich nicht erforderlich machte und so stiegen wir über den gletscher, auf spalten achtend, auf, als auch noch die sonne hervorkam. Vor dem westgrad machten wir unsere jausenpause. gestärkt haben wir auch beim aufsteig auf dem grat auf die steigeisen verzichtet, da mehr planker fels als schnee zugegen war. Der grat ist mit seilen und eisentritten sehr gut gesichert und machte uns keine schwie-rigkeiten. Die letzten meter zum gipfel lies mir mein tourenpartner ( ein 8.000er be-zwinger) den vortritt um dem gipfel als erste zu erreichen. Ach wie fühlte ich mich, es war zwar kein 8000er aber fast ein 3000er.
Mit diesem schönen gefühl machten wir uns auf dem rückweg und erreichten um ca. 18,30 uhr das auto ( mit einem zwischenaufenthalt von ca. einer stunde bei der ada-meckmütte, wo wir uns noch ein suppchen im sonnenlicht gönnten). Ich wollte noch den gletscher im sonnenlicht am rückweg fotografieren, wobei meine kamera genau an dieser stelle keinen mucks mehr von sich gab. Über diesen verlust bin ich etwas traurig. Also wenn es jemand gibt, der vom gletschereinge von diesen türkiesen tei-len ein bildchen hat würde ich mich freuen dies zu bekommen.
Lg silvia
Zufahrtsweg
IMG_7373.JPG
Blick zurück: Hinterer Gossausee
IMG_7380.JPG
Abendstimmung
IMG_7387.JPG
Winterraum Adameckhütte
IMG_7396.JPG
Morgentlicher Blick von der Hütte zum Ziel
IMG_7398.JPG
Die vielen Erinnerungen an das große Meer
IMG_7409.JPG
Gletscherbeginn mit Ziel
IMG_7417.JPG
Am Gossaugletscherfeld
IMG_7426.JPG
Glescher seitlich gesehen,Weg führt hier vorbei
IMG_7431.JPG
Ein Blick zurück, mittlerweile ist die Sonne da
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