Am Samstag (25.11.2006) begab ich mich nach Hinterstoder, um den Kleinen Priel im Toten Gebirge zu besteigen. Der Ausgangspunkt beim Gemeindeamt Hinterstoder liegt verkehrsgünstig nur neun Kilometer von der A9 Pyhrnautobahn (Anschlussstelle St. Pankraz) entfernt.
Route: Gemeindeamt Hinterstoder (591 m) - Fahrstraße Prielergut - Prielerplan - Kleiner Priel (2136 m)
Höhendifferenz: ca. 1550 m
angegebene Gehzeit: 4,5 Stunden
Beim Kleinen Priel handelt es sich um den imposanten Eckpfeiler eines über Spitzmauer und Großen Priel nach Osten ziehenden Kamms des Toten Gebirges. Die Bergtour weist keine Schwierigkeiten auf, einzig die wenigen felsigen Stellen am Grat sollten bei Schnee etwas vorsichtiger bewältigt werden. Auf der Tour gibt es keinen Stützpunkt!
Hervorzuheben ist die tolle Rundumsicht vom Gipfel. Die Nahblicke zu den verschneiten Gipfeln von Spitzmauer und Priel sowie die Fernsicht zum nebelbedeckten Alpenvorland, ins Windischgarstener Becken, zu Haller Mauern und Gesäuse, zum Warscheneck und zu den Niederen Tauern ist beeindruckend.
Zur Einstimmung: So zeigt sich der Kleine Priel von Südosten. Die markierte Anstiegsroute verläuft zuerst durch eine Waldgasse, bis man auf den nach Norden ziehenden Grat stößt. Dieser verliert sich in der schottrigen (nun schneebedeckten) Gipfelflanke, der man zum höchsten Punkt folgt.
IMG_6437.jpg
Route: Gemeindeamt Hinterstoder (591 m) - Fahrstraße Prielergut - Prielerplan - Kleiner Priel (2136 m)
Höhendifferenz: ca. 1550 m
angegebene Gehzeit: 4,5 Stunden
Beim Kleinen Priel handelt es sich um den imposanten Eckpfeiler eines über Spitzmauer und Großen Priel nach Osten ziehenden Kamms des Toten Gebirges. Die Bergtour weist keine Schwierigkeiten auf, einzig die wenigen felsigen Stellen am Grat sollten bei Schnee etwas vorsichtiger bewältigt werden. Auf der Tour gibt es keinen Stützpunkt!
Hervorzuheben ist die tolle Rundumsicht vom Gipfel. Die Nahblicke zu den verschneiten Gipfeln von Spitzmauer und Priel sowie die Fernsicht zum nebelbedeckten Alpenvorland, ins Windischgarstener Becken, zu Haller Mauern und Gesäuse, zum Warscheneck und zu den Niederen Tauern ist beeindruckend.
Zur Einstimmung: So zeigt sich der Kleine Priel von Südosten. Die markierte Anstiegsroute verläuft zuerst durch eine Waldgasse, bis man auf den nach Norden ziehenden Grat stößt. Dieser verliert sich in der schottrigen (nun schneebedeckten) Gipfelflanke, der man zum höchsten Punkt folgt.
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