Ausgangspunkt: Parkplatz am Ende der Straße an der Ostseite des Traunsees.
Wegbeschreibung: Erst entlang des Traunsees und auf einer Schotterstraße eben zum Beginn des Naturfreundesteigs. ( nach Tunnel ).
Gleich zu Beginn über einen Felsen mit Seilsicherung, danach einige Zeit steil im Wald bergauf.
Allmählich durch tiefer werdenden Schnee weiter und eine Rinne querend zu einer Leiter und kurz darauf zu etwas ausgesetzter Querung mit Metalltritten.
Gegen Ende des Anstieges wieder eine steile Rinne queren und hinein ins „Böse Eck“, einer steilen „Schlucht“.
Mühsam hinauf ( Seilsicherungen unterm Schnee begraben ) und über weitere Seilsicherungen zum Felsentor.
Schließlich über schneefreie Schrofen direkt hinauf zum Traunkirchner Kogel gleich neben der Naturfreundehütte.
Von der Hütte ein kurzes Stück Richtung Gipfel bis in eine Senke, von wo rechts der Weg in Richtung Mairalm abzweigt.
Direkt die sehr steile Rinne hinunter, dann dem Weg folgend teils steil abwärts.
Nach einer Serie von Seilsicherungen gelangt man in bewaldetes Gelände und schließlich ins Lainautal und zur Forststraße.
Auf dieser talauswärts, am Einstieg des Naturfreundesteiges vorbei, zurück zum Parkplatz.
Gehzeit: rund 8 Stunden!
Höhendifferenz: 1154 m
Wetter: sonnig, mild
Sichtungen: 2 Gämsen
Einkehrmöglichkeit: Im Winter ist die Naturfreundehütte geschlossen!
Besonderes: Am Naturfreundesteig Schnee mit nicht tragendem Harschdeckel ab rund 900m Höhe,
bis auf das „Böse Eck“ aber alle Seilsicherungen im „Trockenen“. Höchste Vorsicht in den Querungen der steilen Rinnen bei teils hartem, teils feuchtem Schnee.
Von der Hütte zum Einstieg Richtung Mairalm hüfttiefer Schnee. In der anschließenden Rinne weicher Schnee mit schlechter Bindung mit dem darunter liegendem Gras.
Im anschließenden Abstieg nasser, teils mehr als knietiefer Schnee. Bis zur Forststraße hinunter noch immer rund 15 cm Schnee.
Im untersten Teil des Abstiegs zudem leichte Sturmschäden, die zu kleineren Umwegen zwingen.
Fazit: Der Traunstein ist kein Winterberg und relativ selten bei Schneelage begangen!
( Nach einer niederschlagfreien Woche nur eine einzelne An- und Abstiegspur am Naturfreundesteig, ungespurt über Mairalm )
Wer schon im Sommer Probleme hat, soll unbedingt die Finger davon lassen.
Die richtige Ausrüstung ( Steigeisen, ev. Pickel ) und eine niedrige Lawinenwarnstufe, besonders für den Abstieg über die Mairalm, unbedingt erforderlich!
Wegbeschreibung: Erst entlang des Traunsees und auf einer Schotterstraße eben zum Beginn des Naturfreundesteigs. ( nach Tunnel ).
Gleich zu Beginn über einen Felsen mit Seilsicherung, danach einige Zeit steil im Wald bergauf.
Allmählich durch tiefer werdenden Schnee weiter und eine Rinne querend zu einer Leiter und kurz darauf zu etwas ausgesetzter Querung mit Metalltritten.
Gegen Ende des Anstieges wieder eine steile Rinne queren und hinein ins „Böse Eck“, einer steilen „Schlucht“.
Mühsam hinauf ( Seilsicherungen unterm Schnee begraben ) und über weitere Seilsicherungen zum Felsentor.
Schließlich über schneefreie Schrofen direkt hinauf zum Traunkirchner Kogel gleich neben der Naturfreundehütte.
Von der Hütte ein kurzes Stück Richtung Gipfel bis in eine Senke, von wo rechts der Weg in Richtung Mairalm abzweigt.
Direkt die sehr steile Rinne hinunter, dann dem Weg folgend teils steil abwärts.
Nach einer Serie von Seilsicherungen gelangt man in bewaldetes Gelände und schließlich ins Lainautal und zur Forststraße.
Auf dieser talauswärts, am Einstieg des Naturfreundesteiges vorbei, zurück zum Parkplatz.
Gehzeit: rund 8 Stunden!
Höhendifferenz: 1154 m
Wetter: sonnig, mild
Sichtungen: 2 Gämsen
Einkehrmöglichkeit: Im Winter ist die Naturfreundehütte geschlossen!
Besonderes: Am Naturfreundesteig Schnee mit nicht tragendem Harschdeckel ab rund 900m Höhe,
bis auf das „Böse Eck“ aber alle Seilsicherungen im „Trockenen“. Höchste Vorsicht in den Querungen der steilen Rinnen bei teils hartem, teils feuchtem Schnee.
Von der Hütte zum Einstieg Richtung Mairalm hüfttiefer Schnee. In der anschließenden Rinne weicher Schnee mit schlechter Bindung mit dem darunter liegendem Gras.
Im anschließenden Abstieg nasser, teils mehr als knietiefer Schnee. Bis zur Forststraße hinunter noch immer rund 15 cm Schnee.
Im untersten Teil des Abstiegs zudem leichte Sturmschäden, die zu kleineren Umwegen zwingen.
Fazit: Der Traunstein ist kein Winterberg und relativ selten bei Schneelage begangen!
( Nach einer niederschlagfreien Woche nur eine einzelne An- und Abstiegspur am Naturfreundesteig, ungespurt über Mairalm )
Wer schon im Sommer Probleme hat, soll unbedingt die Finger davon lassen.
Die richtige Ausrüstung ( Steigeisen, ev. Pickel ) und eine niedrige Lawinenwarnstufe, besonders für den Abstieg über die Mairalm, unbedingt erforderlich!
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