Hallo Bergfreunde!
Da wir es schon etwas länger geplant hatten gingen wir trotz des eher mäßigen Wetters an Christi Himmelfahrt auf die Zellerhütte. Es war eine gemütliche Tour mit Gipfeloption [Warscheneck] am Freitag geplant. Dabei waren mit mir meine Freunde Rainer und Thomas mit seinen zwei Mädchen.
Kurzer Tourbericht:
Bei der Haltestelle Rotbuchner (zw. Roßleithen und Vorderstoder) gings los. Nachdem wir uns gleich verlaufen haben waren wir Richtung Windhager See uunterwegs. Sollte aber nichts ausmachen, nehmen wir halt Weg 290 Richtung Zellerhütte. Nur habe wir bald gemerkt, dass dieser Weg nicht begehbar ist - aufgrund massiver Windbrüche, an ein Durchkommen war nicht zu denken. Also haben wir ein Querung Richtung Weg 291 gesucht. Das haben wir dann auch geschafft. Weg 291 verläuft kurz nach der Talstation der Materialseilbahn in einer anderen Trasse - ist aber gut markiert worden. Auf der letzten Stunde zur Hütte hat es dann nachdem das Wetter eigentlich den ganzen Tag in Ordnung war zu regnen begonnen.
Auf der Hütte war es sehr gemütlich (dank des tollen Hütten-Wirtes Robert!!). Um ca. 9 Uhr hat es dann in dicken Flocken angefangen zu schneien. Am nächsten Tag sind im Bereich der Hütte dann 5-10cm Neuschnee gelegen. Da teilweise die Sonne durch die Wolken blinzelte wagten Rainer und ich einen Aufstieg Richtung Warscheneck, hier hat uns auch ein anderer Wanderer begleitet der bereits in der Früh zur Hütte augestiegen war.
Ab der Hütte wurde der Schnee immer mehr obwohl es nicht beschwerlich zu gehen war. Erst ab ca. 2000m wurde es immer schlechter da man immer wieder in die Altschneefelder eingesunken ist. Der Weg war auch bald nicht mehr erkennbar, Markierungen konnten wir auch keine mehr ausmachen. Der Nebel war jetzt teilweise so dicht, dass man keine 10m sehen konnte. Wir entschieden etwa auf 2.050m abzubrechen da es abseits des Weges sehr mühsam war weiterzukommen (außerdem dachten wir an unsere 3 in der Hütte wartenden Freunde und wollten sie nicht zu lange warten lassen).
Im Abstieg gingen wir noch auf den Lagelsberg wo wir dann auch mit teilw. blauem Himmel und Sonne belohnt wurden. Der weitere Abstieg zur Hütte war dann auch kein Problem. Nach kurzer Rast bei der Zellerhütte sind wir dann in immer schöner werdenden Wetter wieder über Weg 291 zum Auto abgestiegen.
Fotos habe ich auch gemacht:
Unsere Truppe:
Rast beim Windhagersee:
Massiver Windbruch:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Erster Eindruck am nächsten Morgen:
Noch kein Grund aufzugeben:
Dichter Nebel - Der Weg war teilw. schwer auszumachen:
Winterlandschaft mitte Mai:
Da wir es schon etwas länger geplant hatten gingen wir trotz des eher mäßigen Wetters an Christi Himmelfahrt auf die Zellerhütte. Es war eine gemütliche Tour mit Gipfeloption [Warscheneck] am Freitag geplant. Dabei waren mit mir meine Freunde Rainer und Thomas mit seinen zwei Mädchen.
Kurzer Tourbericht:
Bei der Haltestelle Rotbuchner (zw. Roßleithen und Vorderstoder) gings los. Nachdem wir uns gleich verlaufen haben waren wir Richtung Windhager See uunterwegs. Sollte aber nichts ausmachen, nehmen wir halt Weg 290 Richtung Zellerhütte. Nur habe wir bald gemerkt, dass dieser Weg nicht begehbar ist - aufgrund massiver Windbrüche, an ein Durchkommen war nicht zu denken. Also haben wir ein Querung Richtung Weg 291 gesucht. Das haben wir dann auch geschafft. Weg 291 verläuft kurz nach der Talstation der Materialseilbahn in einer anderen Trasse - ist aber gut markiert worden. Auf der letzten Stunde zur Hütte hat es dann nachdem das Wetter eigentlich den ganzen Tag in Ordnung war zu regnen begonnen.
Auf der Hütte war es sehr gemütlich (dank des tollen Hütten-Wirtes Robert!!). Um ca. 9 Uhr hat es dann in dicken Flocken angefangen zu schneien. Am nächsten Tag sind im Bereich der Hütte dann 5-10cm Neuschnee gelegen. Da teilweise die Sonne durch die Wolken blinzelte wagten Rainer und ich einen Aufstieg Richtung Warscheneck, hier hat uns auch ein anderer Wanderer begleitet der bereits in der Früh zur Hütte augestiegen war.
Ab der Hütte wurde der Schnee immer mehr obwohl es nicht beschwerlich zu gehen war. Erst ab ca. 2000m wurde es immer schlechter da man immer wieder in die Altschneefelder eingesunken ist. Der Weg war auch bald nicht mehr erkennbar, Markierungen konnten wir auch keine mehr ausmachen. Der Nebel war jetzt teilweise so dicht, dass man keine 10m sehen konnte. Wir entschieden etwa auf 2.050m abzubrechen da es abseits des Weges sehr mühsam war weiterzukommen (außerdem dachten wir an unsere 3 in der Hütte wartenden Freunde und wollten sie nicht zu lange warten lassen).
Im Abstieg gingen wir noch auf den Lagelsberg wo wir dann auch mit teilw. blauem Himmel und Sonne belohnt wurden. Der weitere Abstieg zur Hütte war dann auch kein Problem. Nach kurzer Rast bei der Zellerhütte sind wir dann in immer schöner werdenden Wetter wieder über Weg 291 zum Auto abgestiegen.
Fotos habe ich auch gemacht:
Unsere Truppe:
Rast beim Windhagersee:
Massiver Windbruch:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Gemütliches Beisammensein auf der Zellerhütte:
Erster Eindruck am nächsten Morgen:
Noch kein Grund aufzugeben:
Dichter Nebel - Der Weg war teilw. schwer auszumachen:
Winterlandschaft mitte Mai:
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