Per Zuganreise startete ich gestern um 9:46 Uhr meine Wanderung am Bahnhof in Ebensee.
Vom Landungsplatz ging es bei idealem Wanderwetter richtung Kirche.
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Dort biegt man rechts in eine Straße ein, die einem direkt hinauf zum Einstieg (auf 500m Sh.) führt.
Hier trennen sich Sonnstein-und Bartlbergweg.
2.JPG
Im Laubwald gewinnt man schnell an Höhe und erhascht immer wieder Blicke zurück auf Ebensee.
2A.JPG
Rechts gegenüber, der Erlakogel, der mir in meiner Bergliste noch fehlt.
Erlakogel.JPG
Auf etwa 1000m Sh. teilt sich erneut der Weg.
3.JPG
Man kann den Gipfelbereich des Hohen Sonnsteins auch links umgehen, ich aber wollte ganz hinauf.
Einige seltsame Schirmföhren geben diesem Gipfelbereich ein besonderes Flair.
Einer älterer Herr machte nebst einem Denkmal (für 3 Kriegsheimkehrer) ein Nickerchen.
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Das Gipfelkreuz:
Erbaut auf einem steil abfallenden Felsen.Nichts für schwache Nerven oder Leute, die an Höhenangst leiden.
5B.JPG
Nebst des Gipfels zwei mächtige Felsklötze die hier drohen in den Traunsee hinabzustürzen und deswegen gesichert werden müssen.
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Südöstlich fällt der Blick auf den letzte Woche bestiegenen Eibenberg.
Eibenberg.JPG
Ein Blick nordwärts verriet meinen weiteren Wegverlauf.
4.JPG
Ganz schön schroff sieht das Gelände zwischen Gr. und Kl. Sonnstein von hier aus.
Auch der kleine Sonnstein wirkt von hier aus ziemlich steil und eher Kletterern vorbehalten zu sein.
4A.JPG
Allerdings ist alles halb so wild, da der Weg dorthin immer westseitig im weniger schroffen Gelände verläuft und die Perspektive die Steilheit etwas verzerrt.
Es gibt auch nur eine einzige nennenswerte seilversichterte Stelle unmittelbar nachdem man vom Sonnstein absteigt.
6.JPG
Diese steile Felsstufe ist mit einem etwa 10m langen Seil versichert und bildet die Schlüsselstelle, des ansonsten eher harmlosen Weges.
Man kann jene Schlüsselstelle auch ohne viel Zeitaufwand umgehen.
Nach Abstieg in der Schlüsselstelle gehts wieder etwas ansteigend, immer entlang der Wald-Fels Grenze.
8.JPG
Nachdem der Fels rechterhand endet, gehts waldwärts wieder steilerwerdend hinab in eine Senke auf 820m Sh.
9.JPG
Von hier sind es dann nur noch ca.100 Höhenmeter hinauf zur Sonnsteinhütte.
Jene Hütte wirkt aber wenig einladend auf mich.
Ganze 2 Langbänke stehen vor der kleinen Hütte und zu essen gibts hier nur sehr wenig.
11.JPG
Dafür sind die Blicke hinab auf den Traunsee umso beeindruckender.
Also gehe ich gleich die letzten Meter eben weiter zum Gipfelkreuz des kleinen Sonnsteines(923m) und genieße dort weitere Blicke hinab auf Traunkirchen, Karbach, Traunstein, Erlakogel, Eibenberg und und und
10.JPG
Zurückblickend: der große Bruder Sonnstein(1037m) oberhalb Ebensees.
Herangezoomt kann man gut das Gipfelkreuz erkennen
Groso.JPG
Nachdem mir der Menschenauflauf hier etwa zu groß war,stieg ich relativ bald wieder ab.
Das Ziel Bahnhof Traunkirchen Ort bereits anvisierend.
12.JPG
Über den vielbegangenen Weg von Siegesbach ging es schnell und einfach hinab.
Beim Siegesbach selbst zweigte ich dann links in den viel weniger begangenen Traunkirchner Höhenweg ab.
Nachdem ich den Bach quere, führt der schmale Pfad zunächst nochmal etwa 70 Höhenmeter hinauf und letztlich entlang einiger Strommasten wieder bergab zur Bahnhaltestelle Traunkirchen Ort.
19.JPG
Von dort ging es dann per Zug wieder richtung Heimat.
Karte.JPG
Mein Fazit:
+ eine nie langweilige Wanderung mit grandiosen Traunseeblicken.
- Der Gipfelbereich am kleinen Sonnstein ist leider (da schnell und einfach erreichbar) stark freuquentiert.
Gesmatgehzeit: 3,5 - 4h
Ebensee-Gr.Sonnstein 1,5h
Gr.Sonnstein-Kl.Sonnstein 50min
Kl.Sonnstein-Traunkirchen 1,5h
Gesamte Höhendiffernz inkl. Gegensanstiege: ca.800hm
Vom Landungsplatz ging es bei idealem Wanderwetter richtung Kirche.
1.JPG
Dort biegt man rechts in eine Straße ein, die einem direkt hinauf zum Einstieg (auf 500m Sh.) führt.
Hier trennen sich Sonnstein-und Bartlbergweg.
2.JPG
Im Laubwald gewinnt man schnell an Höhe und erhascht immer wieder Blicke zurück auf Ebensee.
2A.JPG
Rechts gegenüber, der Erlakogel, der mir in meiner Bergliste noch fehlt.
Erlakogel.JPG
Auf etwa 1000m Sh. teilt sich erneut der Weg.
3.JPG
Man kann den Gipfelbereich des Hohen Sonnsteins auch links umgehen, ich aber wollte ganz hinauf.
Einige seltsame Schirmföhren geben diesem Gipfelbereich ein besonderes Flair.
Einer älterer Herr machte nebst einem Denkmal (für 3 Kriegsheimkehrer) ein Nickerchen.
5.JPG
Das Gipfelkreuz:
Erbaut auf einem steil abfallenden Felsen.Nichts für schwache Nerven oder Leute, die an Höhenangst leiden.
5B.JPG
Nebst des Gipfels zwei mächtige Felsklötze die hier drohen in den Traunsee hinabzustürzen und deswegen gesichert werden müssen.
5A.JPG
Südöstlich fällt der Blick auf den letzte Woche bestiegenen Eibenberg.
Eibenberg.JPG
Ein Blick nordwärts verriet meinen weiteren Wegverlauf.
4.JPG
Ganz schön schroff sieht das Gelände zwischen Gr. und Kl. Sonnstein von hier aus.
Auch der kleine Sonnstein wirkt von hier aus ziemlich steil und eher Kletterern vorbehalten zu sein.
4A.JPG
Allerdings ist alles halb so wild, da der Weg dorthin immer westseitig im weniger schroffen Gelände verläuft und die Perspektive die Steilheit etwas verzerrt.
Es gibt auch nur eine einzige nennenswerte seilversichterte Stelle unmittelbar nachdem man vom Sonnstein absteigt.
6.JPG
Diese steile Felsstufe ist mit einem etwa 10m langen Seil versichert und bildet die Schlüsselstelle, des ansonsten eher harmlosen Weges.
Man kann jene Schlüsselstelle auch ohne viel Zeitaufwand umgehen.
Nach Abstieg in der Schlüsselstelle gehts wieder etwas ansteigend, immer entlang der Wald-Fels Grenze.
8.JPG
Nachdem der Fels rechterhand endet, gehts waldwärts wieder steilerwerdend hinab in eine Senke auf 820m Sh.
9.JPG
Von hier sind es dann nur noch ca.100 Höhenmeter hinauf zur Sonnsteinhütte.
Jene Hütte wirkt aber wenig einladend auf mich.
Ganze 2 Langbänke stehen vor der kleinen Hütte und zu essen gibts hier nur sehr wenig.
11.JPG
Dafür sind die Blicke hinab auf den Traunsee umso beeindruckender.
Also gehe ich gleich die letzten Meter eben weiter zum Gipfelkreuz des kleinen Sonnsteines(923m) und genieße dort weitere Blicke hinab auf Traunkirchen, Karbach, Traunstein, Erlakogel, Eibenberg und und und
10.JPG
Zurückblickend: der große Bruder Sonnstein(1037m) oberhalb Ebensees.
Herangezoomt kann man gut das Gipfelkreuz erkennen
Groso.JPG
Nachdem mir der Menschenauflauf hier etwa zu groß war,stieg ich relativ bald wieder ab.
Das Ziel Bahnhof Traunkirchen Ort bereits anvisierend.
12.JPG
Über den vielbegangenen Weg von Siegesbach ging es schnell und einfach hinab.
Beim Siegesbach selbst zweigte ich dann links in den viel weniger begangenen Traunkirchner Höhenweg ab.
Nachdem ich den Bach quere, führt der schmale Pfad zunächst nochmal etwa 70 Höhenmeter hinauf und letztlich entlang einiger Strommasten wieder bergab zur Bahnhaltestelle Traunkirchen Ort.
19.JPG
Von dort ging es dann per Zug wieder richtung Heimat.
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Mein Fazit:
+ eine nie langweilige Wanderung mit grandiosen Traunseeblicken.
- Der Gipfelbereich am kleinen Sonnstein ist leider (da schnell und einfach erreichbar) stark freuquentiert.
Gesmatgehzeit: 3,5 - 4h
Ebensee-Gr.Sonnstein 1,5h
Gr.Sonnstein-Kl.Sonnstein 50min
Kl.Sonnstein-Traunkirchen 1,5h
Gesamte Höhendiffernz inkl. Gegensanstiege: ca.800hm
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