Ich nutzte diesen Sonntag für die Überschreitung des Höllengebirges von Weißenbach nach Ebensee, ein lang gehegtes Vorhaben. Eigentlich wollte ich die Tour durch ein Biwak auf der Brennerin auf 2 Tage aufteilen, ging sich aber zeitlich nicht aus.
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Ich startete um 07:30 in Weissenbach, durch den Nebel war der Aufstieg ziemlich feucht. Den Schoberstein ließ ich links liegen und ging weiter zum Mahdlgupf. Der Weiterweg führte über die Mahdlschneid bis über die Baumgrenze zum Dachsteinblick.
CIMG1889.JPG
Dort lichtete sich der Nebel, doch es hatte noch nicht ganz aufgerissen.
CIMG1895.JPG
Hier trifft man auf den Brennerriesensteig, mein Weiterweg führt in Richtung Hochleckenhaus immer den Weg 820 entlang.
CIMG1896.JPG
Das Hochleckenhaus ist bereits am Horizont zu erkennen, doch bis dort hin geht es noch auf und ab.
CIMG1899.JPG
Die Hütte (Geißalm?) ist vermutlich dem Blitz zum Opfer gefallen.
Nach 3h 15min erreiche ich das Hochleckenhaus, wo gerade eine Bergmesse stattgefunden hat. Nach einer Stärkung machte ich mich auf den Weg in Richtung Feuerkogel/Riederhütte.
CIMG1906.JPG
Zur Info: Der Schafluckensteig ist noch immer gesperrt.
Weiter ging es in den Pfaffengraben, wo es sehr einsam wurde.
CIMG1911.JPG
CIMG1918.JPG
Dem kurzen Abstecher auf den Grünalmkogel konnte ich nicht widerstehen.
CIMG1920.JPG
Am Wegesrand findet man auch einige Dolinen. Ich nutzte die Gelegenheit, damit ich auch mal auf einem Foto bin
CIMG1922.JPG
CIMG1925.JPG
Am Weg findet man zwei Quellen. Eine gelich zu Beginn des Pfaffengrabens und die Zweite vor dem Brunnkogel, der nördlich umgangen wird (Gott sei Dank).
CIMG1930.JPG
CIMG1932.JPG
Ich war dann erleichtert als die Riederhütte auftauchte, Zeit für eine Pause in der gemütlichen Hütte. Die Hütte hat noch bis zum 28.10.2007 geöffnet (Öffnungszeiten des Feuerkogelliftes).
Am rutschigen Weg zum Feuerkogel war Schluß mit der Einsamkeit.
CIMG1944.JPG
Am Feuerkogel nutzte ich noch die Aussicht auf den Traunsee mit dem Sonnstein im Vordergrund und dem Traunstein im Hintergrund, bevor ich dann den Abstieg nach Ebensee angetreten habe.
Die Tour war wunderschön, doch es war keine Zeit Abstecher auf die Gipfel zu machen. Die Tour lässt sich aber sehr gut auf zwei Tage aufteilen, wenn man eine Nacht im Hochleckenhaus oder in der Riederhütte einplant.
Insgesamt waren es 30km und 2.600 Höhenmeter, genug um Abends gut zu schlafen
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Ich startete um 07:30 in Weissenbach, durch den Nebel war der Aufstieg ziemlich feucht. Den Schoberstein ließ ich links liegen und ging weiter zum Mahdlgupf. Der Weiterweg führte über die Mahdlschneid bis über die Baumgrenze zum Dachsteinblick.
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Dort lichtete sich der Nebel, doch es hatte noch nicht ganz aufgerissen.
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Hier trifft man auf den Brennerriesensteig, mein Weiterweg führt in Richtung Hochleckenhaus immer den Weg 820 entlang.
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Das Hochleckenhaus ist bereits am Horizont zu erkennen, doch bis dort hin geht es noch auf und ab.
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Die Hütte (Geißalm?) ist vermutlich dem Blitz zum Opfer gefallen.
Nach 3h 15min erreiche ich das Hochleckenhaus, wo gerade eine Bergmesse stattgefunden hat. Nach einer Stärkung machte ich mich auf den Weg in Richtung Feuerkogel/Riederhütte.
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Zur Info: Der Schafluckensteig ist noch immer gesperrt.
Weiter ging es in den Pfaffengraben, wo es sehr einsam wurde.
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Dem kurzen Abstecher auf den Grünalmkogel konnte ich nicht widerstehen.
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Am Wegesrand findet man auch einige Dolinen. Ich nutzte die Gelegenheit, damit ich auch mal auf einem Foto bin
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Am Weg findet man zwei Quellen. Eine gelich zu Beginn des Pfaffengrabens und die Zweite vor dem Brunnkogel, der nördlich umgangen wird (Gott sei Dank).
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Ich war dann erleichtert als die Riederhütte auftauchte, Zeit für eine Pause in der gemütlichen Hütte. Die Hütte hat noch bis zum 28.10.2007 geöffnet (Öffnungszeiten des Feuerkogelliftes).
Am rutschigen Weg zum Feuerkogel war Schluß mit der Einsamkeit.
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Am Feuerkogel nutzte ich noch die Aussicht auf den Traunsee mit dem Sonnstein im Vordergrund und dem Traunstein im Hintergrund, bevor ich dann den Abstieg nach Ebensee angetreten habe.
Die Tour war wunderschön, doch es war keine Zeit Abstecher auf die Gipfel zu machen. Die Tour lässt sich aber sehr gut auf zwei Tage aufteilen, wenn man eine Nacht im Hochleckenhaus oder in der Riederhütte einplant.
Insgesamt waren es 30km und 2.600 Höhenmeter, genug um Abends gut zu schlafen
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