Tag 1 - 22.8.17
Nach zahlreichen Aufstiegen ins Tote Gebrige von der steirischen Seite tilge ich heute einen weißen Fleck und nähere mich dem Bergmassiv von der Nordseite. An Luftlinie von Aussee kurz ist für die Anfahrt zum Almsee etwa 1 1/2h zu veranschlagen.
Vom beinahe leeren Parkplatz am Almsee starte ich um 10.00, das Wetter ist klar, aber nicht strahlend. Die Wucht der Nordseite des Toten Gebirge im Vergleich mit der Südseite ist beeindruckend; ereignislos erreiche ich die Abzweigung und halte mich rechts Richtung Grieskar. Der Weg schlägelt sich in Serpentinen hoch, einer ersten Wand nach rechts ausweichend. Weiter steil über Serpentinen durch üppige Vegetation. Langsam gewinne ich an Höhe und genieße den Blick nach unten in die Röll und den gegenüber liegenden Hetzaukamm.
Vorbei an einer Quelle führt der Weg über Felsen, stellenweise sind Versicherungen gesetzt, die ein komfortables Aufsteigen ermöglichen. Mit fortschreitender Zeit wird der Talboden kleiner und kleiner; die letzte Felsstufe nähert sich. Diese erweist sich als gut versichert, sodass ich die Grieskarscharte über letzte felsige Aufschwünge komfortabel erreiche.
Da ich noch genug Zeit habe, beschließe ich weglos zum Großen Rabenstein aufzusteigen. Dazu verlasse ich an der Griekarscharte den markierten Weg und halte mich rechts steil bergauf im Gelände. Steinmänner geben die Richtung vor. Am Plateau folge ich weiter den Steinmännern und erreiche schließlich den Großen Rabenstein. Der Panoramablick über die Gipfel des Toten Gebirges ist überwältigend.
Bild 1 - Tourtrack
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Bild 2 - Blick ins Grieskar und Zwölfer
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Bild 3 - Felswand im Grieskar, der Weg führt rechts vorbei
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Bild 4 - Tiefenblick in die Röll
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Bild 5 - Hetzaukamm
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Bild 6 - Beeindruckende Kalksteinschichten
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Bild 7 - Schermberg kommt in Anblick
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Bild 8 - Nach der letzten versicherten Steilstufe (Urbann Band)
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Bild 9 - letzter felsiger Aufschwung
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Bild 10 - Grieskarscharte - Blick Richtung Abblasbühel
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Bild 11 - Großer Rabenstein, dahinter der Zwölfer
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Bild 12 - Tiefenblick zum Aufstiegsweg, hinter dem Urbann Band
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Fortsetzung folgt
Nach zahlreichen Aufstiegen ins Tote Gebrige von der steirischen Seite tilge ich heute einen weißen Fleck und nähere mich dem Bergmassiv von der Nordseite. An Luftlinie von Aussee kurz ist für die Anfahrt zum Almsee etwa 1 1/2h zu veranschlagen.
Vom beinahe leeren Parkplatz am Almsee starte ich um 10.00, das Wetter ist klar, aber nicht strahlend. Die Wucht der Nordseite des Toten Gebirge im Vergleich mit der Südseite ist beeindruckend; ereignislos erreiche ich die Abzweigung und halte mich rechts Richtung Grieskar. Der Weg schlägelt sich in Serpentinen hoch, einer ersten Wand nach rechts ausweichend. Weiter steil über Serpentinen durch üppige Vegetation. Langsam gewinne ich an Höhe und genieße den Blick nach unten in die Röll und den gegenüber liegenden Hetzaukamm.
Vorbei an einer Quelle führt der Weg über Felsen, stellenweise sind Versicherungen gesetzt, die ein komfortables Aufsteigen ermöglichen. Mit fortschreitender Zeit wird der Talboden kleiner und kleiner; die letzte Felsstufe nähert sich. Diese erweist sich als gut versichert, sodass ich die Grieskarscharte über letzte felsige Aufschwünge komfortabel erreiche.
Da ich noch genug Zeit habe, beschließe ich weglos zum Großen Rabenstein aufzusteigen. Dazu verlasse ich an der Griekarscharte den markierten Weg und halte mich rechts steil bergauf im Gelände. Steinmänner geben die Richtung vor. Am Plateau folge ich weiter den Steinmännern und erreiche schließlich den Großen Rabenstein. Der Panoramablick über die Gipfel des Toten Gebirges ist überwältigend.
Bild 1 - Tourtrack
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Bild 2 - Blick ins Grieskar und Zwölfer
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Bild 3 - Felswand im Grieskar, der Weg führt rechts vorbei
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Bild 4 - Tiefenblick in die Röll
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Bild 5 - Hetzaukamm
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Bild 6 - Beeindruckende Kalksteinschichten
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Bild 7 - Schermberg kommt in Anblick
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Bild 8 - Nach der letzten versicherten Steilstufe (Urbann Band)
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Bild 9 - letzter felsiger Aufschwung
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Bild 10 - Grieskarscharte - Blick Richtung Abblasbühel
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Bild 11 - Großer Rabenstein, dahinter der Zwölfer
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Bild 12 - Tiefenblick zum Aufstiegsweg, hinter dem Urbann Band
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Fortsetzung folgt
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