Bahnhof Hinterstoder-Pernkopf-Sender Spering-Schillereck und zurück-Haidenalpe-Effertsbach-Frauenstein
Vom Bahnhof auf der Straße zum Sattel beim Pernkopf. Von dort aus zeigt sich das Ziel, der Sengsengebirgskamm. Zuvor muss ich aber noch durch das Tal des Hinteren Rettenbachs.
Den Speringbauern umgehe ich oberhalb auf einer Forststraße, die auf den markierten Steig trifft. Diesen steige ich in endlos erscheinendem Zickzack hinauf, mal durch dichten, dann wieder lichten Wald. Im Hintergrund die Haller Mauern.
Am Kamm beim Sender Spering steht der gleichnamige Berg mit seinen typischen senkrecht stehenden Felsrippen vor mir, den ich vor knapp einem Jahr bestiegen habe.
Über den Nebelschwaden im Donautal erheben sich die Kuppen des Mühlviertels resp. Böhmerwaldes.
Dem Spering wende ich dieses Mal den Rücken zu und steige in leichtem Auf und Ab den Sengsengebirgskamm in Richtung Schillereck. Hinter einer letzten Scharte der Schlussanstieg:
Ein Gipfelkreuzfoto muss wieder sein.
Die Sicht ist besser als am Vortag. Pyhrgas, Bosruck und im Hintergrund die Gesäuseberge.
Auch das Tote Gebirge steht in voller Pracht vor mir:
Die Kremsmauer, wo ich gestern oben war.
Sengsengebirgskamm mit Hochsengs und (überbelichtet im Hinergrund) Hoher Nock.
Nach Osten geht der Blick über die Oberösterreichischen Voralpen hinweg zu den Niederösterreichischen. Der etwas herausragende Kegel könnte das Hochkar sein?
Die Kalkalpen im Süden und Südosten:
Nach der ausgiebigen Gipfelrast gehe ich zurück zum Sender Spering. Der weitere Abstiegsweg entspricht dem, den ich letztes Jahr vom Spering hinab bin. Deshalb keine Bilder mehr von Lackenhütte, Bachwiese und Forsthaus Effertsbach, sondern vom zurzeit (noch) besonders prächtigen Herbstlaub.
Rückblick von der Forststraße zum Schillereck:
Vorherrschende Baumart sind nicht wie vielerorts die Fichten, sondern Rotbuchen:
Der Kleine Spitz(berg) über dem bereits tief schattigen Effertsbachtal:
Liebe Grüße, michel
Vom Bahnhof auf der Straße zum Sattel beim Pernkopf. Von dort aus zeigt sich das Ziel, der Sengsengebirgskamm. Zuvor muss ich aber noch durch das Tal des Hinteren Rettenbachs.
Den Speringbauern umgehe ich oberhalb auf einer Forststraße, die auf den markierten Steig trifft. Diesen steige ich in endlos erscheinendem Zickzack hinauf, mal durch dichten, dann wieder lichten Wald. Im Hintergrund die Haller Mauern.
Am Kamm beim Sender Spering steht der gleichnamige Berg mit seinen typischen senkrecht stehenden Felsrippen vor mir, den ich vor knapp einem Jahr bestiegen habe.
Über den Nebelschwaden im Donautal erheben sich die Kuppen des Mühlviertels resp. Böhmerwaldes.
Dem Spering wende ich dieses Mal den Rücken zu und steige in leichtem Auf und Ab den Sengsengebirgskamm in Richtung Schillereck. Hinter einer letzten Scharte der Schlussanstieg:
Ein Gipfelkreuzfoto muss wieder sein.
Die Sicht ist besser als am Vortag. Pyhrgas, Bosruck und im Hintergrund die Gesäuseberge.
Auch das Tote Gebirge steht in voller Pracht vor mir:
Die Kremsmauer, wo ich gestern oben war.
Sengsengebirgskamm mit Hochsengs und (überbelichtet im Hinergrund) Hoher Nock.
Nach Osten geht der Blick über die Oberösterreichischen Voralpen hinweg zu den Niederösterreichischen. Der etwas herausragende Kegel könnte das Hochkar sein?
Die Kalkalpen im Süden und Südosten:
Nach der ausgiebigen Gipfelrast gehe ich zurück zum Sender Spering. Der weitere Abstiegsweg entspricht dem, den ich letztes Jahr vom Spering hinab bin. Deshalb keine Bilder mehr von Lackenhütte, Bachwiese und Forsthaus Effertsbach, sondern vom zurzeit (noch) besonders prächtigen Herbstlaub.
Rückblick von der Forststraße zum Schillereck:
Vorherrschende Baumart sind nicht wie vielerorts die Fichten, sondern Rotbuchen:
Der Kleine Spitz(berg) über dem bereits tief schattigen Effertsbachtal:
Liebe Grüße, michel
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