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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Salzberg (1607m) über "Windwurf-Weg" und Vorgipfel/Erbsenkogel (1500m), Höllengebirge, 05.11.2017

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  • Salzberg (1607m) über "Windwurf-Weg" und Vorgipfel/Erbsenkogel (1500m), Höllengebirge, 05.11.2017

    Hallo miteinander,

    schon eine Weile befinden sich die beiden in der OSM eingezeichneten Wege auf den Salzberg vom Weißenbachtal auf meiner Liste, und heute war es endlich so weit, dass es gepasst hat. Der westlichere Weg ist in mehreren Karten eingezeichnet und es gibt auch Berichte darüber, u.a. von Manfred. Daher habe ich beschlossen, diesen im Abstieg zu gehen und den östlicheren im Aufstieg.

    Vorneweg noch zum Aufstiegsweg: In der OSM ist hier für den oberen Teil in der Beschreibung "Durch Legföhren, kein Spaß!" hinterlegt. Darauf komme ich dann an gegebener Stelle nochmal zu sprechen

    Bei mir hat sich als Ausgangspunkt die Straße zu den Kriegsgräbern angeboten. Man beginnt neben dem Schwarzenbach, hier dürfte es wohl mal eine Brücke gegeben haben.
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    Wenige Meter später, noch vor den Kriegsgräbern, zweigt auch schon der Wanderweg ab, dem ich folge.
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    Diesen Wasserfall muss man gleich mal überqueren. Ob hier gelegentlich mehr Wasser eine Überquerung erheblich erschwert?
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    In dieser Manier gehts erst mal bis zur Kreuzung mit der Forstraße weiter. Kurz nach dieser Stelle führen gut sichtbare Spuren geradeaus weiter, noch deutlicher aber macht der Weg einen Linksknick. Ob es gerade aus zur Jagdhütte Saglstube geht? Ich habe mir die Zeit nicht genommen...
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    Im Rückblick zeigt sich schon der Schafberg.
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    Schön und warm geht es weiter. Wenn gerade Windstille ist, sogar zu warm für meine Kleidungswahl. Aber es weht auch immer wieder mal etwas kühlerer Wind.
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    Kurz vor der Forstraße bekommen man auch etwas Sicht Richtung Osten. Ich tu mir etwas schwer von dieser Seite - Hat dieser vermeintliche Gipfel einen Namen? Oder gehört das quasi zu dem Grat, der von SW zum Sulzkogel zieht?
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    Die Forstraße überquert man direkt und schon wenige Meter später ist wieder nach rechts ein gut sichtbarer Abzweig mit Steinmann zu erkennen.
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    Unweit bis zu diesem Jagdstand ist der Weg sehr gut zu erkennen. Ab hier beginnt dann das Windwurf-Gelände.
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    Im Bereich des Windwurfs war für mich oft nicht wirklich ein Weg auszumachen, aber oft geht es einfach direkt von Stoamandl zu Stoamandl.
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    Nach einer Weile erreicht man dann eine kleine Wetterstation.
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    Wäre interessant, was hier im Fels gemessen wird... Fels-Innentemperatur?
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    In diesem Abschnitt sind auch sehr viele verblichene rote Markierungen zu sehen.
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    Ein Ausreißer in gelb...
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    Zuletzt geändert von Hard85; 06.11.2017, 21:19.

  • #2
    In einer Linie führen die Stoamandl auf den abgesägten Baumstümpfen hoch.
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    Weiter gehts mit ein paar Markierungsstangen.
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    Zur Abwechslung mal blau
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    Schönes Gelände; Durch die Stoamandl werde auf ca. 1130m ich mal dazu verleitet, nicht mehr nach oben anzusteigen sondern nach Westen zu queren. Wäre interessant, wo die hinführen, vielleicht einfach zum anderen Weg rüber...
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    Windwurf im Rückblick
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    Die Stoamandl werden im Wald oberhalb des Windwurfs wieder weniger, Markierungen sehe ich gar keine mehr und der Weg versteckt sich auch vor mir. Daher orientiere ich mich tlw. am GPS und komme zu dieser Querung. Zum Glück gab es zwischen dem ganzen Buchenlaub immer wieder gute Trittmöglichkeiten.
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    Hier mal ein Blick nach Süden, zu Zimnitz und Dachstein, wo das Wetter schon nicht mehr ganz so einladend ausschaut.
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    Und dann war es so weit - Wie aus dem Nichts ohne Vorwarnung war ich plötzlich umzingelt von lauter gemeinen Latschen. Von einem Weg weit und breit keine Spur, so habe ich mich weiter ans GPS gehalten und mich querfeldein durch die Latschen gekämpft, drunter, drüber, mittendurch, alles dabei. Links sieht man schon mein nächstes Ziel - Der Vorgipfel (Bezeichnung OSM) bzw. ist mir auch schon hin und wieder "Erbsenkogel" untergekommen. Mein Aufstiegsweg wird von unten in der Mitte rechts rauf führen. Und das Hauptziel rückt auch in Blickweite.
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    Hier nochmal ein Rückblick auf das, was schon hinter mir liegt. Es war schon ein ganz schöner Kampf bisher, aber noch lange nicht alles an diesem Tag.
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    Vereinzelt sehe ich schön abgesägte Äste. Ich bin also vielleicht nicht ganz falsch denke ich mir immer wieder, aber warum das nur so vereinzelt und tlw. im dichtesten Latschendickicht ist, ist mir ein Rätsel.
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    Die Erleichterung ist groß, als ich dem ersten Ziel endlich näher komme und wieder mit dem aufrechten Gang vorwärts komme. image025.jpg

    Hier nochmal ein Rückblick vom Anstieg zum Gipfelaufbau. Sind das da weiter hinten etwas links der Mitte Elexen- und Segenbaumkogel?
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    Hier schon direkt unter dem Gipfelaufbau - Hier rüber und dann etwas raufkraxeln, aber nichts Dramatisches...
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    Am Vorgipfel angekommen ahne ich, dass es auch bis zum Hauptgipfel nicht ganz ohne Feindkontakt gehen wird.
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    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Hard85; 05.11.2017, 23:28.

    Kommentar


    • #3
      Hier noch ein Gipfelfoto in Richtiung SO. Das unfreundliche Wetter kommt nun auch langsam zu mir...
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      Hier rückt auch der Brunnkogel ins Licht. Die restlichen Gipfel sind mir aus dieser Perspektive nicht ganz klar - Links vom Brunnkogel der Hochlecken und rechts Jagerköpfl? Oder ist das schon der Sulzkogel? Und eins rechts dann noch Grünalmkogel? image030.jpg

      Der weitere Aufstieg war dann zu Beginn im Gelände ganz nach meinem Geschmack...
      image_557577.jpg

      ...aber die Freude währte nicht allzu lang und ich fand mich wieder mitten in den Latschen. Sie waren zwar wieder genau so dicht wie vorhin schon, aber die Wegstrecke war dieses Mal kürzer, und so bin ich dann zu dieser "Ausstiegsgasse" gekommen.
      image032.jpg

      Rückblick von oben auf den Vorgeipfel und das Latschenmeer
      image033.jpg

      Andere Seite anderes Meer - Das Nebelmeer. Und die Geißalm.
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      Dann aber schon wieder das nächste Latschen-Intermezzo und kurz darauf ENDLICH am Gipfel angekommen!! Die Erleichterung war groß, denn von nun an hatte ich die Hoffnung, dass es etwas entspannter weitergeht. Die Gipfelrast ist nicht lang ausgefallen, es hat hier ziemlich ungemütlich geblasen...
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      Von hier nun endlich wieder auf einem gut ausgeschnittenen Weg zur Bergrettungshütte, hinter der man direkt ankommt.
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      Voll der Hoffnung, dass sich der Abstieg nicht so mühsam gestaltet nun weiter zum markierten Weg und kurz Richtung Dachsteinblick bis zu dieser Stelle, wo mein Abstiegsweg an diesem schönen Markierungspunkt abzweigt.
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      Blick zum Dachsteinblick
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      Man gelangt dann kurz auf einen kleinen Grat, von dem aus man nochmal einen schönen Tiefblick nach Osten hat. Von hier lässt sich leider trotzdem schwer sagen, ob ich besser dran gewesen wäre, wenn ich dem GPS-Track durch die Latschen nicht gefolgt wäre sondern einen eigenen Weg gesucht hätte...
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      Hier ist auch der Windwurf nochmal schön zu sehen.
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      Großteils hat der Abstieg dann glücklicherweise echten Wanderweg-Charakter. Zusätzlich befinden sich auch hier wieder einige Stoamandl am Weg. Im Wald liegt dann schon sehr sehr viel Buchenlaub am Boden, rutschige Angelegenheit sag ich nur... Eigentlich wollte ich im Abstieg noch bei der Fürstenbergstube vorbeischauen, da sie aber nicht direkt am Weg liegt, habe ich leider dann erst viel zu spät dran gedacht...

      Unten angekommen schaue ich auch noch kurz zu den Kriegsgräbern (bzw. ist es ja eigentlich nur 1 Grab?), da ich schon so oft auf der Straße an dem Schild vorbeigefahren bin, aber noch nie dort gewesen bin. Ist schon eindrucksvoll irgendwie, wenn man dann davor steht und die Geschichte dazu liest. Da rinnt einem direkt die Gänsehaut runter, wenn man dort steht und sich das bildlich vorstellt, wie das damals abgelaufen ist.
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      Zum Abschluss nochmal ein Blick nach oben - Links Dachsteinblick und rechts Sulzkogel?
      image044.jpg

      So, ein Bericht gefühlt so lange wie die (Tor)Tour. Den unteren Teil beim Windwurf fand ich aber wirklich sehr schön. Vielleicht nächstes Mal dann doch den erwähnten Stoamandln folgen, die vom Windwurf rüber queren. Der obere Teil wird mich sicher nicht mehr sehen, außer, mir zeigt jemand mal einen besseren Weg
      Zuletzt geändert von Hard85; 06.11.2017, 00:19.

      Kommentar


      • #4
        Sehr schön.. Der kleine Steig von den Gräbern ist ein lokaler Geheimtipp...ich wollte den auch mal im Winter zwecks eisklettererei checken, aber war immer zu warm.. Ideal aber bei nebelwetter in den Niederungen.. Gratulation zum radikal Hatscher, so weit wäre ich niemals..

        but i see direct lines

        Kommentar


        • #5
          Servus!

          Gratuliere zum Latschentango.
          Bis zu dieser Wetterstation bin ich damals auch aufgestiegen, verleitet durch die vielen Steinmandln. Dann erkannte ich, dass die Fürstenbergstube westlich davon ist und bin rüber gequert.
          Ich hab mir den Windwurf-Weg im Satellitenfoto angesehen, da ist alles voller Latschen, genauso wie du beschrieben hast. Wahnsinn.
          Beim Abstieg müsstest aber ganz knapp unterhalb der Fürstenbergstube vorbeigekommen sein.
          Danke für den schönen Bericht, vieles hab ich wiedererkannt.
          lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

          Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

          Kommentar


          • #6
            Danke fürs Mitleiden lassen!
            So eine Plagerei aber für Gleichgesinnte verständlich und lässig!
            Das Wetter hat auch noch gepasst.
            Super!


            L.G. Manfred

            Kommentar


            • #7
              Grias di!

              Wahnsinn, wieso haben immer andere für die besten Touren Zeit und ICH NICHT?????

              Danke gleichmal für den Steig von den Kriegsgräbern. Gesucht habe ich schon aber nicht genau genug geschaut http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ammergut-berge
              @ siebtes Foto in #1: Auf dem Bild siehst du den Sulzkogel. Das wäre mal was für dich, genau richtig, viele Latschen den Grat hinauf
              Du und Manfred9 , ihr seid beide auf dieser Karte dem Windwurf-Weg gefolgt. Manfred ist halt nachher bei der Fürstenbergstube abgebogen. Im Hauzenberger wird eine andere Route beschrieben.

              Zitat von Hauzenberger (2005); S.41
              [...]
              Dort, wo die Straße stark zu fallen beginnt, nach rechts auf einen alten Weg, der in einer langen Rechts-Linksschleife unter Felswänden bis zum Ende begangen wird, ca. 950 m.
              1 1/2 h vom Parkplatz
              [bei den Gimbach Kaskaden]
              Nun steil gerade aufwärts, Steigspuren und Steinmänner. Nach ca. 1/4 h stößt man auf einen deutlich sichtbaren Weg.
              Nach rechts, östl., gelangt man in wenigen Minuten zur Fürstenbergstube, 1070 m.
              2 h vom Parkplatz.
              [...]
              @ zweites Foto in #3: das ganz links ist der Aurachkarkogel. Dann kommt das Jagaköpfel (vielleicht schaut auch der Hochleckenkogel drüber). Nächster ist eh klar Das nächste müsste der Sulzkogel sein, und dann ev. schon der Grünalmkogel.
              @ Grünalmkogel: wusste garnicht, dass das der höchste Vöcklabrucker ist http://www.nachrichten.at/oberoester...;art71,2723933
              @ elftes und zwölftes Foto in #3: Wäre der Zustieg zum Erbsen Kogel nicht über die Schotterfelder leichter gewesen, immer am Rand entlang?
              @ fünfzehntes Foto in #3: Der ohne Bewuchs ist der Dachsteinblick. die rechts sollten nachher Salzberg und Erbsen-Kogel sein.

              Auf jeden Fall eine tolle Tour.

              LG
              Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 06.11.2017, 18:33. Grund: URL angefügt
              Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


              My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

              Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
              Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
              Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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              • #8
                Zitat von Fleisch Beitrag anzeigen
                Sehr schön.. ... Gratulation zum radikal Hatscher, so weit wäre ich niemals..
                Vielen Dank! Ich normalerweise auch nicht, aber irgendwann ist man einfach an dem Punkt, an dem umdrehen auch nicht mehr besser ist Außerdem bin ich sowieso der Typ, der nur umdreht, wenn ich mich vergangen habe oder mich wo nicht drüber traue, was mir halt schon ein paar Kämpfe beschert hat...


                Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                Gratuliere zum Latschentango.
                Bis zu dieser Wetterstation bin ich damals auch aufgestiegen, verleitet durch die vielen Steinmandln. Dann erkannte ich, dass die Fürstenbergstube westlich davon ist und bin rüber gequert.
                Ich hab mir den Windwurf-Weg im Satellitenfoto angesehen, da ist alles voller Latschen, genauso wie du beschrieben hast. Wahnsinn.
                Beim Abstieg müsstest aber ganz knapp unterhalb der Fürstenbergstube vorbeigekommen sein.
                Danke für den schönen Bericht, vieles hab ich wiedererkannt.
                Die Querung, wo man wieder rüber zur Fürstenbergstube bzw. dann auf den "Normalweg von Süden" kommt, möchte ich mir auch nochmal anschauen, und die erwähnte vermutete Querung weiter oben, auf ca. 1130-1150m, ebenfalls. Das Satellitenfoto habe ich mir auch schon mal angesehen und auch die Beschreibung in der OSM, aber irgendetwas in mir hat die Warnsignale übersteuert
                Beim Abstieg bin ich tatsächlich knapp unterhalb der Fürstenbergstube vorbei, die genaue Stelle ist mir allerdings dann erst daheim bewusst geworden, als ich meinen Track auf der Karte gesehen habe. Deine Runde vom September hat mir auch sehr gut gefallen, irgendwann mach ich die so
                Vielen Dank für die netten Worte!


                Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                Danke fürs Mitleiden lassen!
                So eine Plagerei aber für Gleichgesinnte verständlich und lässig!
                Das Wetter hat auch noch gepasst.
                Super!
                Vielen Dank, verständlich sind mir solche Plagerein aber selber nicht immer, ich denke da an den ein oder anderen üblen Latschenkampf von Manfred(9) zurück. Und dann plötzlich juckt es einen doch selber auch wieder Wobei es schon ganz gut ist, dass man im Vorhinein nicht so ganz genau weiß, was da auf einen zukommt...


                Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                Wahnsinn, wieso haben immer andere für die besten Touren Zeit und ICH NICHT?????

                Danke gleichmal für den Steig von den Kriegsgräbern. Gesucht habe ich schon aber nicht genau genug geschaut

                @ siebtes Foto in #1: Auf dem Bild siehst du den Sulzkogel. Das wäre mal was für dich, genau richtig, viele Latschen den Grat hinauf
                Du und Manfred9 , ihr seid beide auf dieser Karte dem Windwurf-Weg gefolgt. Manfred ist halt nachher bei der Fürstenbergstube abgebogen. Im Hauzenberger wird eine andere Route beschrieben.

                @ zweites Foto in #3: das ganz links ist der Aurachkarkogel. Dann kommt das Jagaköpfel (vielleicht schaut auch der Hochleckenkogel drüber). Nächster ist eh klar Das nächste müsste der Sulzkogel sein, und dann ev. schon der Grünalmkogel.
                @ Grünalmkogel: wusste garnicht, dass das der höchste Vöcklabrucker ist http://www.nachrichten.at/oberoester...;art71,2723933
                @ elftes und zwölftes Foto in #3: Wäre der Zustieg zum Erbsen Kogel nicht über die Schotterfelder leichter gewesen, immer am Rand entlang?
                @ fünfzehntes Foto in #3: Der ohne Bewuchs ist der Dachsteinblick. die rechts sollten nachher Salzberg und Erbsen-Kogel sein.

                Auf jeden Fall eine tolle Tour.
                Deinen ersten Satz denk ich mir so oft, und in Wahrheit hatte ich auch an diesem Tag nicht arg viel Zeit, auch wenn ich unerwartet etwas überzogen habe. Ich bin immer ganz neidisch, wenn ich von so Erkundungstouren lese, die einen halben oder sogar ganzen Tag dauern!
                Ein Vorteil beim Höllengebirge für mich ist, dass ich es fast vor der Haustüre habe.

                Im Hauzenberger habe ich mir das Ganze noch gar nicht angesehen, auf die Idee hätte ich auch kommen können, dort mal nachzuschlagen

                Habe mir dann im Nachhinen beim Blick von dem Grat beim Abstieg auch überlegt, ob es nicht vielleicht besser wäre, unterhalb der Latschen länger zu queren und dann am Rand der Latschen irgendwie rauf, aber glaub das hier sichtbare Schotterfeld wird so steil, dass das auch nicht wirklich geht und wer weiß, wie es dann oberhalb weitergehen würde... D.h. man müsste auf jeden Fall noch vorher rechts rauf, und da ist wohl alles ghupft wie ghatscht... Aber du kannst dir natürlich gerne vor Ort ein Bild davon machen und dann Bescheid geben, wäre auf jeden Fall eine interessante Info! Aber dass ich da jetzt so auf Verdacht nochmal suche, da müsste ich schon alle anderen Punkte auf meiner Liste abgehakt haben

                Danke auch für die Gipfelbestimmungen, da hat mich die Perspektive doch hin und wieder etwas getäuscht, aber ich denke, du hast bei allen recht.
                Zuletzt geändert von Hard85; 06.11.2017, 21:18.

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                • #9
                  Interessant.
                  Der Steig ab Kriegsgräber scheint in den letzten Jahren doch wieder vermehrt begangen. Der war schon mal wesentlich verwachsener.
                  Und die Latschen sind doch dichter beim Anstieg zum Salzkogel rauf. Ist als Durchstieg für mich ergo gestorben.
                  Mich reizt schon länger der 'Jagdsteig' von der mir schon bekannten Fürstenberg-Stube rüber zur alten Emilhütte.
                  Da gibts noch was zum entdecken.

                  VG Luc

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                  • #10
                    Hallo Luc,

                    ja, also von den Kriegsgräbern bis zu dem Jagdstand beim Windwurf war der Weg wirklich sehr gut zu erkennen und bis zur Abzweigung in Richtung Windwurf auch im Gatsch immer wieder Schuhabdrücke zu sehen. Auch der Linksknick, wo Spuren auch geradeaus weiter führen, ist deutlich ausgeprägt. Bei der Abzweigung in Richtung Windwurf habe ich sogar einen Wanderer getroffen, der gemeint hat, er hat da auch schon mal raufgesucht, es dann aber weiter oben aufgegeben... Kann ich verstehen

                    Der Steig zur alten Emilhütte ist mir in den Karten auch schon aufgefallen, aber habe auch im Hinterkopf, dass hier mal jemand (vermutlich sogar du) mal geschrieben hat, dass der wohl quasi nicht mehr existent ist... Wäre aber auf jeden Fall interessant, was du zu berichten hast, wenn du dir ein Bild von der Lage vor Ort verschafft hast

                    Freut mich, wenn ich dir eine Tortur ersparen konnte, aber noch mehr würde mich freuen, wenn ich jemanden motiviert hätte, da auch raufzusuchen und einen besseren Weg zu finden

                    LG Bernhard

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                    • #11
                      Eine starke Leistung, gratuliere.
                      Mich zipft schon an, wenn ich mich nur kurz mal in die Latschen verlaufe und nichts weitergeht.
                      Mich kann da nur ein Steig rauf locken.
                      Lg. helmut55

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                      • #12
                        Vielen Dank! Dann kann ich dir trotzdem entweder gleich den westlicheren Weg empfehlen, oder doch auch den Windwurfweg mit anschließender Querung zur Fürstenbergstube oder ev. die Querung weiter oben anschauen, denn dort finde ich es wirklich sehr schön und interessant zu gehen, an einem schönen Herbsttag freut man sich dort auch über die wärmende Sonne und Einsamkeit ist dort glaube ich auch garantiert!

                        Mittlerweile wäre ich ja sogar selbst schon wieder motiviert, da etwas herum zu suchen, obs nicht doch noch eine bessere Möglichkeit gäbe, aber selbst wenn das Wetter schöner wäre, würde mir leider die Zeit dazu fehlen...

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                        • #13
                          Hard85: ruckn ma mit den Sägen aus?
                          warum find ich das alles erst jetzt... :-(

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                          • #14
                            Da ich ja vereinzelt abgeschnittene Latschen gesehen habe, habe ich tatsächlich schon überlegt, ob ich mir das antun soll. Aber ich bin da ehrlichgesagt etwas zwiegespalten - zum einen fände ich es schon nett, wenn man da ohne Latschenkampf raufkommen würde - wäre ein einsamer schöner Weg, noch dazu von Süden! Zum anderen empfinde ich es in diesem Fall aber auch als nicht gerade kleinen Eingriff in die Natur, und ich möchte mir das Recht nicht herausnehmen, dort so viel herumzuschneiden und -sägen.

                            Mittlerweile habe ich zumindest auch vom Salzberg kommend gesehen, dass ich mich vom Erbsenkogel zum Salzberg irgendwo ca. bei der Hälfte oder so einfach verhaut habe, da würde man ganz gut ohne gröberen Latschenkontakt durchkommen, wenn man den Linksknick nicht übersieht.

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                            • #15
                              Ich habe seit längerem den Verdacht, dass es andere Gründe für anscheinend geschnittene Latschen gibt; natürlich nicht in der Menge, in der Du sie vorgefunden hast!
                              Mein Verdacht geht in die Richtung, dass die Dinger unter bestimmten Bedingungen (welche?) auch beim vorbeistreifen der Gamsen sehr gerade brechen können.
                              Hab' solche "geschnittenen" Latschenäste schon an Plätzen gesehen, wo ich's mir nicht anderes erklären kann...

                              Ich versteh' Deinen Zwiegespaltenheit, glaub' ich... leave nothing but footprints...
                              Ich hab' nur die Strecke unterhalb des Erbsenkogels (ex-Salzberg-Vorgipfel) als schlimm in Erinnerung. Danach sind's doch eher die flachen Varianten?
                              Ich würd da auch keine Autobahn schneiden, etwa so wie beim Pfaffengraben, lediglich das notwendigste.

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