Daheim ist der Nebel, in Grünau die Sonne. So beendete ich heute schon mittag meinen Arbeitstag und fuhr ins sonnige Grünau auf eine kleine After-Work-Tour. An Tagen wie diesen, muss man dabei schon früh dran sein, sonst droht ein Abstieg in der Finsternis.
Der Sonnwärtskogel dristet ein Schattendasein in der Grünauer Gegend. Wenige kennen ihn und doch ist er mir eine Besteigung wert. Passend zum Namen genoss ich beim Aufstieg und am Gipfel die Sonnenstrahlen.
Wegverlauf: Parkplatz Heckenau (Grünau im Almtal) - Sonnwärtskogel - Parkplatz
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Der Sonnwärtskogel in seiner ganzen Pracht:
Spontan entschloss ich mich nicht die Forststraße hochzugehen, sondern gleich hier weglos im steilen Wald:
Manchmal überlegte ich schon, ob die Forststraße nicht bequemer gewesen wäre:
Der Traunstein lugt hinten hervor, davor das Steineck und Zwillingskogel:
Als ich das zweite Mal die Forststraße kreuzte, folgte ich dieser.
Windhagkogel:
Totes Gebirge im Gegenlicht:
Spitzplaneck:
Hier verließ ich die Forststraße wieder. Im Sonnenhang schritt es sich viel leichter empor:
Der Gipfel ist nah:
Oben am Gipfel erspähte ich sogar Fußspuren, die von Osten herauf kamen. Ich war also nicht der einzige, der heute den Sonnwärtskogel bestieg.
Ein kleines Drahtgipfelkreuz ziert den Gipfel:
Damit man es besser sieht, hab ich mit Schnee nachgeholfen:
Kasberg Skigebiet und dahinter Falkenmauer und Kremsmauer:
Beim Abstieg noch folgende Impressionen:
Der Sonnwärtskogel dristet ein Schattendasein in der Grünauer Gegend. Wenige kennen ihn und doch ist er mir eine Besteigung wert. Passend zum Namen genoss ich beim Aufstieg und am Gipfel die Sonnenstrahlen.
Wegverlauf: Parkplatz Heckenau (Grünau im Almtal) - Sonnwärtskogel - Parkplatz
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Der Sonnwärtskogel in seiner ganzen Pracht:
Spontan entschloss ich mich nicht die Forststraße hochzugehen, sondern gleich hier weglos im steilen Wald:
Manchmal überlegte ich schon, ob die Forststraße nicht bequemer gewesen wäre:
Der Traunstein lugt hinten hervor, davor das Steineck und Zwillingskogel:
Als ich das zweite Mal die Forststraße kreuzte, folgte ich dieser.
Windhagkogel:
Totes Gebirge im Gegenlicht:
Spitzplaneck:
Hier verließ ich die Forststraße wieder. Im Sonnenhang schritt es sich viel leichter empor:
Der Gipfel ist nah:
Oben am Gipfel erspähte ich sogar Fußspuren, die von Osten herauf kamen. Ich war also nicht der einzige, der heute den Sonnwärtskogel bestieg.
Ein kleines Drahtgipfelkreuz ziert den Gipfel:
Damit man es besser sieht, hab ich mit Schnee nachgeholfen:
Kasberg Skigebiet und dahinter Falkenmauer und Kremsmauer:
Beim Abstieg noch folgende Impressionen:
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