So wirklich motiviert war ich dieses Wochenende nicht. Das Wetter war auch eher gemischt. Am Sonntag raffte ich mich aber doch noch für eine Kurztour auf den Gschwendnerberg auf. Da gibt es ja eine punktierte Linie rauf, die aber in Wirklichkeit nur sporadisch zu finden ist.
Wegverlauf: Pyhrnpassstraße (St. Pankraz) - Gschwendnerberg - Pyhrnpassstraße
Charakteristik der Tour: Es gibt etliche Trittspuren, die aber auch von Tieren herrühren könnten. Im Mittelteil finden sich auch mal blaue Markierungen an Bäumen und Steinen. Oben am Kamm auch mal rot-weiße Markierungen. Sonst eher eine weglose Kurztour, teils auch mal steiler im Wald. Vorm Gipfel gibt es eine Aufforstungsfläche, da gibt es Einiges an Aussicht z.B. aufs Sengsengebirge
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Von der Pyhrnpass-Straße geht's rein auf einen Asphaltweg:
Etwas später auch schon in den Wald hinauf:
Manchmal finden sich solche Trittspuren:
Oder auch blaue Markierungen, viele sind es aber nicht:
Bei diesem Hochstand hielt ich mich rechts:
Und querte teils im steileren Gelände rauf auf den Kamm:
Am Kamm war es wieder einfacher, schön breit:
Erste Wolkenfenster zeigen sich:
Auch irgendsoeine 66 KK-Markierung:
Der Jungwald war schön eingefroren:
Hinten der Gipfel des Gschwendnerbergs:
Ich war über der Nebelgrenze und sah zum Sengsengebirge rüber:
Noch kurz über ein tragfähiges Schneefeld:
Und nach einer Stunde Gehzeit stand ich am Gipfel:
Wegverlauf: Pyhrnpassstraße (St. Pankraz) - Gschwendnerberg - Pyhrnpassstraße
Charakteristik der Tour: Es gibt etliche Trittspuren, die aber auch von Tieren herrühren könnten. Im Mittelteil finden sich auch mal blaue Markierungen an Bäumen und Steinen. Oben am Kamm auch mal rot-weiße Markierungen. Sonst eher eine weglose Kurztour, teils auch mal steiler im Wald. Vorm Gipfel gibt es eine Aufforstungsfläche, da gibt es Einiges an Aussicht z.B. aufs Sengsengebirge
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Von der Pyhrnpass-Straße geht's rein auf einen Asphaltweg:
Etwas später auch schon in den Wald hinauf:
Manchmal finden sich solche Trittspuren:
Oder auch blaue Markierungen, viele sind es aber nicht:
Bei diesem Hochstand hielt ich mich rechts:
Und querte teils im steileren Gelände rauf auf den Kamm:
Am Kamm war es wieder einfacher, schön breit:
Erste Wolkenfenster zeigen sich:
Auch irgendsoeine 66 KK-Markierung:
Der Jungwald war schön eingefroren:
Hinten der Gipfel des Gschwendnerbergs:
Ich war über der Nebelgrenze und sah zum Sengsengebirge rüber:
Noch kurz über ein tragfähiges Schneefeld:
Und nach einer Stunde Gehzeit stand ich am Gipfel:
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