Beim zweiten Anlauf hat es geklappt. Diesmal bin am Freitag nachmittag zum Parkplatz, bei dem der Flötzersteig beginnt, gefahren. Dadurch kam ich nicht mehr bei den Forsthäusern vorbei. Dadurch konnte mich kein Jagdaufseher sehen und eventuell abhalten und ich ersparte mir im Aufstieg die lange Forststraße.
Wegverlauf: Parkplatz am Beginn des Flötzersteigs (Hinterstoder) - Haring - Geigenkogel - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Auf den Haring über die Südostflanke ist pures Steilgras. Nur bei trockenen Verhältnissen gehen. Ausrutschen verboten. Man kann aber auch die längere Variante über die Forststraße gehen, so wie ich es im Abstieg gegangen bin. Auf den Geigenkogel sind Wegspuren vorhanden, teils auch sehr steil.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Beim Weg nach Höbach war gleich mal Privatweg angechrieben, darum stieg ich einfach im Wald höher. Hier habe ich schon den Haring im Blickfeld:
Ich entdeckte einen Weg, auf dem aber viele abgeschnittene Äste herumlagen. Ob die absichtlich liegen gelassen wurden:
Nach dem Wiesenweg ein Stück die Forststraße hoch. Bis hier her, ab hier will ich den steilen Grashang hochsteigen:
Im Rücken der Kleine und Große Pyhrgas:
Das Hochsteigen funktionerte ganz gut. Zum Glück war es schön trocken:
Im Rückblick betrachtet sieht man die Steilheit ein bisschen besser:
Nach einiger Zeit zeichnete sich das Ende ab. Eine Hütte oder mehr schon ein Haus erschien am Horizont:
Feudal haben es hier die Herren Jäger:
Ich steige noch höher und habe die Karlspitze und den Kleinen Priel im Blickfeld. Weit unten schon das Jagdhaus:
Ich bin am Gipfel des Haring angelangt, wo sogar ein Gipfelkreuz aus Holzästen steht:
Ich habe noch einen weiteren Gipfel vor. Deshalb steige ich wieder ein Stück ab:
Da drüben müssten irgendwo der Löckenkogel und der Lärchstock sein:
Ein teilweise gut ausgetretener Steig wies mich Richtung Geigenkogel. Hier hatte jemand mal ein Seil vergessen:
Bei diesem Felszacken bin ich links vorbei:
Wegverlauf: Parkplatz am Beginn des Flötzersteigs (Hinterstoder) - Haring - Geigenkogel - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Auf den Haring über die Südostflanke ist pures Steilgras. Nur bei trockenen Verhältnissen gehen. Ausrutschen verboten. Man kann aber auch die längere Variante über die Forststraße gehen, so wie ich es im Abstieg gegangen bin. Auf den Geigenkogel sind Wegspuren vorhanden, teils auch sehr steil.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Beim Weg nach Höbach war gleich mal Privatweg angechrieben, darum stieg ich einfach im Wald höher. Hier habe ich schon den Haring im Blickfeld:
Ich entdeckte einen Weg, auf dem aber viele abgeschnittene Äste herumlagen. Ob die absichtlich liegen gelassen wurden:
Nach dem Wiesenweg ein Stück die Forststraße hoch. Bis hier her, ab hier will ich den steilen Grashang hochsteigen:
Im Rücken der Kleine und Große Pyhrgas:
Das Hochsteigen funktionerte ganz gut. Zum Glück war es schön trocken:
Im Rückblick betrachtet sieht man die Steilheit ein bisschen besser:
Nach einiger Zeit zeichnete sich das Ende ab. Eine Hütte oder mehr schon ein Haus erschien am Horizont:
Feudal haben es hier die Herren Jäger:
Ich steige noch höher und habe die Karlspitze und den Kleinen Priel im Blickfeld. Weit unten schon das Jagdhaus:
Ich bin am Gipfel des Haring angelangt, wo sogar ein Gipfelkreuz aus Holzästen steht:
Ich habe noch einen weiteren Gipfel vor. Deshalb steige ich wieder ein Stück ab:
Da drüben müssten irgendwo der Löckenkogel und der Lärchstock sein:
Ein teilweise gut ausgetretener Steig wies mich Richtung Geigenkogel. Hier hatte jemand mal ein Seil vergessen:
Bei diesem Felszacken bin ich links vorbei:
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