Bei der Planung dieser Tour halfen mir besonders Reinhard's Exploration und die Diskussion von Hard85, mcmer und neandler vom tal. Besonders die Wegbeschreibung von mcmer half bei der Besteigung. Vielen Dank nochmal für die Vorarbeit an MountainManiac , mcmer und neander vom tal
Als am Hohen Lueg nieseln einsetzte, dachte ich schon das wars. Nasses Gras ist nicht optimal. Es sollte ja eher von der Nacht auftrocknen und nicht noch nässer werden.
So beschloss ich mal mir das Ganze anzusehen, solange es nicht gefährlich war. Und ein weiteres Mal herzukommen. Wie ich aber dann oben nach dem Aussichtsplatz war, hatte die Sonne wieder schön alles aufgetrocknet.
Wegverlauf: Taferlklaussee Parkplatz - am Forschweg zum Hohen Lueg - Spielbergstüberl - Hoher Spielberg - Brunnkogel - Mathiaskogel - Hochleckenkogel - Hinteres Aurachkar - Großhöhle - Bischofsmütze - Scheckenberger Steig - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Unmarkiert zwischen Abzweigung Spielbergstüberl und Brunnkogel und im Abstieg Schlucht Hinteres Aurachkar bis Aurach Ursprung.
Bis zum Aussichtsplatz ist die Tour noch ungefährlich. Gutes Orientierungsvermögen muss man trotzdem haben. Nach dem Aussichtsplatz gibt es etliche Kletterstellen im steilen Gelände bis zum II-. SG und versteigen kann man sich auch leicht, also obacht!
Mit steilen Grashängen muss man auch umgehen können, deshalb nur bei trockenen Bedingungen gehen.
Zeckenstatistik: 2, einer krabbelte am Arm, den konnte ich rechtzeitig entfernen. Der zweite hatte schon angebissen, den entdeckte ich zuhause.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Vom Taferlklaussee biege ich auf dem Froschweg Richtung Langbathsee ab. Den Hohen Lueg nehme ich auch mit, ist zwar ein Umweg, aber von dort kann ich mir nochmal ein Bild von der Ostseite des Hohen Spielbergs machen:
Bild_0002.jpg
Detailaufnahme, in Bildmitte sieht man die grasige Rinne, von dort zieht sich die Ruachlerei im Zick-Zack hinauf: Bild_0003.jpg
Richtig unspektakulär: der Hohe Lueg:
Bild_0004.jpg
Wieder zurück und hier ist die Abzweigung zum Spielbergstüberl:
Bild_0005.jpg
Wo ich auch bald ankomme:
Bild_0006.jpg
Obwohl ich die Beschreibung eh gelesen habe, gehe ich irrtümlich den Jagdsteig Richtung Westen. Also wieder zurück. Hier hinter der Hütte beginnt der eigentliche Steig:
Bild_0007.jpg
Ist sehr schön ausgeprägt:
Bild_0008.jpg
Bis zur Wand deutlicher Steig zu sehen. Entlang der Wand Richtung Westen:
Bild_0009.jpg
Diese Felsen kann man getrost rechts umgehen: Zum Kraxeln komm ich heute eh genug:
Bild_0010.jpg
Dann stößt man auf eine Rinne, wo ich mir überlege, ob ich die hochsteige. Rechts davon ist auch mal ein ausgeprägter Weg, auch einen Steinmann sehe ich. Der Steig führt aber nach Westen, ich muss nach Osten. Also bei bester Gelegenheit die Rinne nach links verlassen:
Bild_0011.jpg
So komme ich zu dem schönen Aussichtsplatz auf ca. 1300m:
Bild_0012.jpg
Von dort habe ich das weitere Gelände im Blickfeld:
Bild_0013.jpg
Nun gehe ich ca. 300m in südliche Richtung, dabei gewinnt man keine Höhe, sondern verliert man sogar ein paar Höhenmeter:
Bild_0014.jpg
Bis zu dieser breiten schottrig-grasige Rinne:
Bild_0015.jpg
Als am Hohen Lueg nieseln einsetzte, dachte ich schon das wars. Nasses Gras ist nicht optimal. Es sollte ja eher von der Nacht auftrocknen und nicht noch nässer werden.
So beschloss ich mal mir das Ganze anzusehen, solange es nicht gefährlich war. Und ein weiteres Mal herzukommen. Wie ich aber dann oben nach dem Aussichtsplatz war, hatte die Sonne wieder schön alles aufgetrocknet.
Wegverlauf: Taferlklaussee Parkplatz - am Forschweg zum Hohen Lueg - Spielbergstüberl - Hoher Spielberg - Brunnkogel - Mathiaskogel - Hochleckenkogel - Hinteres Aurachkar - Großhöhle - Bischofsmütze - Scheckenberger Steig - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Unmarkiert zwischen Abzweigung Spielbergstüberl und Brunnkogel und im Abstieg Schlucht Hinteres Aurachkar bis Aurach Ursprung.
Bis zum Aussichtsplatz ist die Tour noch ungefährlich. Gutes Orientierungsvermögen muss man trotzdem haben. Nach dem Aussichtsplatz gibt es etliche Kletterstellen im steilen Gelände bis zum II-. SG und versteigen kann man sich auch leicht, also obacht!
Mit steilen Grashängen muss man auch umgehen können, deshalb nur bei trockenen Bedingungen gehen.
Zeckenstatistik: 2, einer krabbelte am Arm, den konnte ich rechtzeitig entfernen. Der zweite hatte schon angebissen, den entdeckte ich zuhause.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Vom Taferlklaussee biege ich auf dem Froschweg Richtung Langbathsee ab. Den Hohen Lueg nehme ich auch mit, ist zwar ein Umweg, aber von dort kann ich mir nochmal ein Bild von der Ostseite des Hohen Spielbergs machen:
Bild_0002.jpg
Detailaufnahme, in Bildmitte sieht man die grasige Rinne, von dort zieht sich die Ruachlerei im Zick-Zack hinauf: Bild_0003.jpg
Richtig unspektakulär: der Hohe Lueg:
Bild_0004.jpg
Wieder zurück und hier ist die Abzweigung zum Spielbergstüberl:
Bild_0005.jpg
Wo ich auch bald ankomme:
Bild_0006.jpg
Obwohl ich die Beschreibung eh gelesen habe, gehe ich irrtümlich den Jagdsteig Richtung Westen. Also wieder zurück. Hier hinter der Hütte beginnt der eigentliche Steig:
Bild_0007.jpg
Ist sehr schön ausgeprägt:
Bild_0008.jpg
Bis zur Wand deutlicher Steig zu sehen. Entlang der Wand Richtung Westen:
Bild_0009.jpg
Diese Felsen kann man getrost rechts umgehen: Zum Kraxeln komm ich heute eh genug:
Bild_0010.jpg
Dann stößt man auf eine Rinne, wo ich mir überlege, ob ich die hochsteige. Rechts davon ist auch mal ein ausgeprägter Weg, auch einen Steinmann sehe ich. Der Steig führt aber nach Westen, ich muss nach Osten. Also bei bester Gelegenheit die Rinne nach links verlassen:
Bild_0011.jpg
So komme ich zu dem schönen Aussichtsplatz auf ca. 1300m:
Bild_0012.jpg
Von dort habe ich das weitere Gelände im Blickfeld:
Bild_0013.jpg
Nun gehe ich ca. 300m in südliche Richtung, dabei gewinnt man keine Höhe, sondern verliert man sogar ein paar Höhenmeter:
Bild_0014.jpg
Bis zu dieser breiten schottrig-grasige Rinne:
Bild_0015.jpg
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