Wer Sengsengebirge hört, denkt natürlich in erster Linie an den Höhenweg mit der Biwakschachtel auf halben Weg. Ich weiß, es gibt Leute die gehen das in einem Tag und solche, die dabei auch noch laufen. Das ist nichts mehr für mich. Ich muss froh sein, wenn ich nicht das Doppelte von der Zeit brauche, die auf den jetzt überall auftauchenden gelben Taferln angegeben ist. Aber auf zwei Tage aufgeteilt werde ich es schon schaffen. Doch es sollte dann anders kommen, als ursprünglich geplant.
Von mir daheim sind es etwa 3 Sunden bis Klaus. Dort suche ich mir einen Parkplatz beim Stausee.
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Der erste Abschnitt geht einmal auf den Spering hinauf. Herangezoomt wirkt es nicht weit, ist es aber.
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Nach dem Unterschreiten der Phyrnautobahn zweigt der Weg scharf nach links ab. Die 3 1/2 Stunden auf den(die?) Spering sind noch das Kürzeste im Angebot.
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Ein guter Weg bringt rasch höher, hat aber die Tendenz vom Ziel weg zu führen.
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Gelegentlich ändert der Wald seinen Charakter.
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Jetzt stimmt zwar die Richtung, dafür gewinnt man bei dieser langen Hangquerung keinen Zentimeter an Höhe.
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Hin und wieder ergibt sich ein Ausblick, wie hier auf den großen Steinbruch bei Preisegg.
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Auch auf der anderen Talseite steht die Kremsmauer, die aus dieser Perspektive als schlankes Horn erscheint.
Auf diesem Bild erkennt man, dass das Wetter etwas durchwachsen ist. Aber laut ZAMG sollte sich die Bewölkung im Laufe des Tages auflösen.
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Noch immer weit weg grinst der Gipfel des Spering herunter.
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Der Rücken zur verfallenen Haidenalpe hinauf zieht sich. Bei dieser Art Bewölkung lassen sich kaum brauchbare Bilder machen.
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Der Almboden ist erreicht. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Einmündung des Wegs in die Forststraße, die zum Sattel mit der Sendestation führt.
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Von hier könnte ich gleich weiter gehen zum Höhenweg. Aber den Spering will man schließlich auch nicht auslassen.
Im Zick Zack geht es die steile Flanke ganz schön lange hinauf bis auf den Gipfelkamm, der bei diesem Durchlass erreicht wird.
100_8507.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Von mir daheim sind es etwa 3 Sunden bis Klaus. Dort suche ich mir einen Parkplatz beim Stausee.
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Der erste Abschnitt geht einmal auf den Spering hinauf. Herangezoomt wirkt es nicht weit, ist es aber.
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Nach dem Unterschreiten der Phyrnautobahn zweigt der Weg scharf nach links ab. Die 3 1/2 Stunden auf den(die?) Spering sind noch das Kürzeste im Angebot.
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Ein guter Weg bringt rasch höher, hat aber die Tendenz vom Ziel weg zu führen.
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Gelegentlich ändert der Wald seinen Charakter.
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Jetzt stimmt zwar die Richtung, dafür gewinnt man bei dieser langen Hangquerung keinen Zentimeter an Höhe.
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Hin und wieder ergibt sich ein Ausblick, wie hier auf den großen Steinbruch bei Preisegg.
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Auch auf der anderen Talseite steht die Kremsmauer, die aus dieser Perspektive als schlankes Horn erscheint.
Auf diesem Bild erkennt man, dass das Wetter etwas durchwachsen ist. Aber laut ZAMG sollte sich die Bewölkung im Laufe des Tages auflösen.
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Noch immer weit weg grinst der Gipfel des Spering herunter.
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Der Rücken zur verfallenen Haidenalpe hinauf zieht sich. Bei dieser Art Bewölkung lassen sich kaum brauchbare Bilder machen.
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Der Almboden ist erreicht. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Einmündung des Wegs in die Forststraße, die zum Sattel mit der Sendestation führt.
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Von hier könnte ich gleich weiter gehen zum Höhenweg. Aber den Spering will man schließlich auch nicht auslassen.
Im Zick Zack geht es die steile Flanke ganz schön lange hinauf bis auf den Gipfelkamm, der bei diesem Durchlass erreicht wird.
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--- Fortsetzung folgt ---
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