Allseits hört und liest man "schlechtes Wetter gibts nicht...", gut dachte ich, dann gilt das auch für mich.
Meine heutige Wanderung: Gipfelziele über Burg Altpernstein am 25.11.07
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War spät dran und so wählte ich als Ausgangspunkt die Burg (800m, über gut beschilderte Asphaltstraße erreichbar). Es gäbe mehrere Möglichkeiten diese Runde zu beginnen bzw. zu variieren, dementsprechend unterschiedlich dann auch die Gehzeiten.
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Vorbei am Hungerturm...
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...sowie dem Aussichtsplatz "Kremstalblick"...
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...zum Hirschwaldstein (1095m) dessen Gipfelfelsen bei Nässe mit Vorsicht zu genießen sind, etwa 45min.
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In wenigen Minuten zurück zur Wegteilung mit Wegweiser und über Wiesen abwärts zum Eustachiuskreuz (1000m).
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Bei diesem kurzen Abstieg schöne Aussicht auf Sengsengebirge, Priel, Kremsmauer, Hochsalm. Mir blieb jedoch heute der Großteil davon verwehrt.
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Vom Eustachiuskreuz könnte man am Weg K91 in etwa 20min zur Burg zurück wandern. Will man jedoch die Kammwanderung über die beiden weiteren Gipfel machen, wendet man sich beim Eustach.Kr. nach links Richtung Osten und achtet bei der folgenden Weggabelung auf einen Steinmann welcher den Einstieg in den Kammweg markiert. Ein gut ausgetretener Pfad der im weiteren Verlauf auch mit kl. Markierungsstangen sowie roten Farbklecksen markiert ist, führt erst ziemlich flach, dann etwas steil im lichten Wald zum Zederbauerspitz (1082m) den ein Steinmann ziert.
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Im Buchenwald auf sanft geneigtem Bergrücken abwärts und nach kurzem Gegenanstieg zu einem ebenerdigen Jagdstand. Bei diesem nach links zu einer großen Futterkrippe und vor dieser nach rechts einem Pfad folgend in wenigen Minuten zum Ochsenkogel (906m) .
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An diesem vorbei, dem Verlauf des Pfades folgend hinunter zur Forststraße wo man sich nach rechts wendet. Bereits nach wenigen Schritten zeigt sich linkerhand die Burg. Bei der nächsten Weggabelung, je nach gewähltem Ausgangspunkt zu Beginn der Runde, den Weiterweg einschlagen.
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Aussichts- und Lagerfeuerplatz nahe der Burg Altpernstein.
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Fazit: Eine nette Wanderung trotz Nebel, tlw. stürmischem Wind, Schneefall und zu guter Letzt Regen. Aber wie anfangs schon erwähnt, "es gibt ja kein schlechtes Wetter..."
Berglerin
Meine heutige Wanderung: Gipfelziele über Burg Altpernstein am 25.11.07
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War spät dran und so wählte ich als Ausgangspunkt die Burg (800m, über gut beschilderte Asphaltstraße erreichbar). Es gäbe mehrere Möglichkeiten diese Runde zu beginnen bzw. zu variieren, dementsprechend unterschiedlich dann auch die Gehzeiten.
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Vorbei am Hungerturm...
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...sowie dem Aussichtsplatz "Kremstalblick"...
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...zum Hirschwaldstein (1095m) dessen Gipfelfelsen bei Nässe mit Vorsicht zu genießen sind, etwa 45min.
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In wenigen Minuten zurück zur Wegteilung mit Wegweiser und über Wiesen abwärts zum Eustachiuskreuz (1000m).
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Bei diesem kurzen Abstieg schöne Aussicht auf Sengsengebirge, Priel, Kremsmauer, Hochsalm. Mir blieb jedoch heute der Großteil davon verwehrt.
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Vom Eustachiuskreuz könnte man am Weg K91 in etwa 20min zur Burg zurück wandern. Will man jedoch die Kammwanderung über die beiden weiteren Gipfel machen, wendet man sich beim Eustach.Kr. nach links Richtung Osten und achtet bei der folgenden Weggabelung auf einen Steinmann welcher den Einstieg in den Kammweg markiert. Ein gut ausgetretener Pfad der im weiteren Verlauf auch mit kl. Markierungsstangen sowie roten Farbklecksen markiert ist, führt erst ziemlich flach, dann etwas steil im lichten Wald zum Zederbauerspitz (1082m) den ein Steinmann ziert.
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Im Buchenwald auf sanft geneigtem Bergrücken abwärts und nach kurzem Gegenanstieg zu einem ebenerdigen Jagdstand. Bei diesem nach links zu einer großen Futterkrippe und vor dieser nach rechts einem Pfad folgend in wenigen Minuten zum Ochsenkogel (906m) .
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An diesem vorbei, dem Verlauf des Pfades folgend hinunter zur Forststraße wo man sich nach rechts wendet. Bereits nach wenigen Schritten zeigt sich linkerhand die Burg. Bei der nächsten Weggabelung, je nach gewähltem Ausgangspunkt zu Beginn der Runde, den Weiterweg einschlagen.
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Aussichts- und Lagerfeuerplatz nahe der Burg Altpernstein.
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Fazit: Eine nette Wanderung trotz Nebel, tlw. stürmischem Wind, Schneefall und zu guter Letzt Regen. Aber wie anfangs schon erwähnt, "es gibt ja kein schlechtes Wetter..."
Berglerin
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