Der Spitzlstein interessierte mich schon eine Weile. War das einer der wenigen Gipfel, die mir in dieser Gegend noch fehlten und über die man nur wenig Informationen findet. Nachdem ich Manfred "tauernfuchs" um Infos befragte, war ich zumindest in dieser Hinsicht gerüstet.
Ich war mir aber trotzdem nicht sicher, ob die Kletterei wirklich was für mich war.
Überrascht hatte mich aber mehr, dass der Zustieg schwieriger war und die Kletterei doch sehr kurz. Für wirklich ambitionierte Kletterer wäre das zu wenig. Wanderer und Nichtkletterer werden durch den Zustieg abgeschreckt. Solche wie mich, die (fast) überall raufmüssen, lassen sich eh nicht abhalten und beurteilen, die Schwierigkeit auch noch mal vor Ort.
Ein kurzes Seil hatte ich auch mit für den Notfall zum Abseilen, kam aber eh nicht zum Einsatz.
Wegverlauf: Parkplatz Rindbach - Spitzlsteinalm - Spitzlstein - Spitzlstein höchster Punkt (1170m), Erlakogel - Spitzlstein - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1430hm
Tourlänge: ca. 11km
Zeckenstatistik: 4 Zecken, davon schon 2 angebissen
Charakteristik der Tour: Markierte Wandertour, bis auf den Ausflug auf den Spitzlstein, Zustieg schwierig wegen dichtem Jungwald und umgestürzter Bäume. Aufstieg auf Spitzlstein Kletterei im SG II
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Beim Aufstieg kann ich den Spitzlstein schon mal gezoomt betrachten, ist schon ein steiler Zacken:
Das Antoniusbründl sprudelt nur mäßig, obwohl es Tage zuvor geregnet hatte:
Spitzlsteinalm:
Zuerst quere ich einen Wald, danach diesen Schlag und dann in den dichten Jungwald:
Ich stehe kurz vor dem Spitzlstein, der ungetrübte Blick bleibt mir jedoch verwehrt:
Ich bin am Einstieg und sehe einen blassen roten Punkt:
Die Punkte sind danach auch einige Male zu sehen:
Einige Aufstiegsimpressionen:
Einige spärliche Stahlstifte gibt es auch:
Ich habs geschafft, die Freude war groß, wieder einen für mich schwierigen Gipfel geschafft zu haben:
Blick zum Spitzlstein 1170m und Erlakogel:
Der Südwestgrat schaut sehr luftig aus, ist nix für mich:
Ebensee und Höllengebirge:
Ich war mir aber trotzdem nicht sicher, ob die Kletterei wirklich was für mich war.
Überrascht hatte mich aber mehr, dass der Zustieg schwieriger war und die Kletterei doch sehr kurz. Für wirklich ambitionierte Kletterer wäre das zu wenig. Wanderer und Nichtkletterer werden durch den Zustieg abgeschreckt. Solche wie mich, die (fast) überall raufmüssen, lassen sich eh nicht abhalten und beurteilen, die Schwierigkeit auch noch mal vor Ort.
Ein kurzes Seil hatte ich auch mit für den Notfall zum Abseilen, kam aber eh nicht zum Einsatz.
Wegverlauf: Parkplatz Rindbach - Spitzlsteinalm - Spitzlstein - Spitzlstein höchster Punkt (1170m), Erlakogel - Spitzlstein - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1430hm
Tourlänge: ca. 11km
Zeckenstatistik: 4 Zecken, davon schon 2 angebissen
Charakteristik der Tour: Markierte Wandertour, bis auf den Ausflug auf den Spitzlstein, Zustieg schwierig wegen dichtem Jungwald und umgestürzter Bäume. Aufstieg auf Spitzlstein Kletterei im SG II
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Beim Aufstieg kann ich den Spitzlstein schon mal gezoomt betrachten, ist schon ein steiler Zacken:
Das Antoniusbründl sprudelt nur mäßig, obwohl es Tage zuvor geregnet hatte:
Spitzlsteinalm:
Zuerst quere ich einen Wald, danach diesen Schlag und dann in den dichten Jungwald:
Ich stehe kurz vor dem Spitzlstein, der ungetrübte Blick bleibt mir jedoch verwehrt:
Ich bin am Einstieg und sehe einen blassen roten Punkt:
Die Punkte sind danach auch einige Male zu sehen:
Einige Aufstiegsimpressionen:
Einige spärliche Stahlstifte gibt es auch:
Ich habs geschafft, die Freude war groß, wieder einen für mich schwierigen Gipfel geschafft zu haben:
Blick zum Spitzlstein 1170m und Erlakogel:
Der Südwestgrat schaut sehr luftig aus, ist nix für mich:
Ebensee und Höllengebirge:
Kommentar