Als Fred letzten Sonntag zu einer Tour einlud, konnte ich nicht Nein sagen. Es sollte der Meistergupf oder auch Niederer Bergwerkskogel werden, den ich heuer sowieso am Plan hatte.
So freute ich mich auf eine Tour gemeinsam und musste die Anstrengung nicht alleine bewältigen.
Wegverlauf: Parkplatz Ramsau - Laufenbergalm - Bergwerkskogel - Meistergupf - Rettenkogel - Rotwandl - Obere Schöffaualm - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1660hm
Tourlänge: ca. 16,5km
Tourdauer inkl. Pausen: ca. 9h 50min (reine Gehzeit: ca. 7h 50min)
Zeckenstatistik: Keine Zecken
Charakteristik der Tour: Die Tour darf mich nicht unterschätzen ist die Überschreitung vom Bergwerkskogel zum Rettenkogel schon eine schöne Tagestour, wird sie mit dem Meistergupf doch um einiges länger und schwieriger. Bis zum Bergwerkskogel ist es markiert, danach weglos, wobei man immer mal Latschengassen findet. Es gibt aber auch einige ausgesetzte Stellen am Grat, bröselige Rinnen, die gequert werden müssen und Rinnen, die abgestiegen werden müssen. Wenn man die Linie gut erwischt, sind keine nennenswerten Kletterstellen dabei, Absturzgelände ist es aber allemal, wenn man mal ausrutscht.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Wir waren früh dran, waren doch für den Nachmittag Gewitter gemeldet. So waren wir kurz vor neun bereits bei der unbewirtschafteten Laufenbergalm:
Bild_0002.jpg
Weiter oben haben wir schon einen Blick auf den Rettenkogel:
Bild_0003.jpg
Im oberen Bereich sind ein paar Seile vorhanden:
Bild_0004.jpg
Auch diese Stelle wurde entschärft:
Bild_0005.jpg
Der Gipfelaufbau:
Bild_0006.jpg
Wir sind am Bergwerkskogel. Der dominierende Gipfel rechts ist der Rinnkogel. Den Meistergupf hab ich eingezeichnet, weil dieser von hier eher unscheinbar. Davor ist noch ein namenloser Zacken:
Bild_0007.jpg
Gipfelfoto Bergwerkskogel, dahinter der Wolfgangsee, rechts von mir der Schafberg und links der Sparber:
Bild_0008.jpg
Nach einer kurzen Pause geht's ins weglose steile Gelände. Zuerst mal auf den Grat kommen. Das ist gar nicht so einfach. Steil und bröselig ist es hier:
Bild_0009.jpg
Da müssen wir zu den Latschen rüberqueren:
Bild_0010.jpg
Hinten lugt der Gosaukamm hervor:
Bild_0011.jpg
Wir sind am Grat und hier ist es gemütlich zu gehen:
Bild_0012.jpg
Ein Rückblick auf den Bergwerkskogel:
Bild_0013.jpg
Noch ist es eben:
Bild_0014.jpg
Dieser namenlose Zacken wird komplett überschritten:
Bild_0015.jpg
So freute ich mich auf eine Tour gemeinsam und musste die Anstrengung nicht alleine bewältigen.
Wegverlauf: Parkplatz Ramsau - Laufenbergalm - Bergwerkskogel - Meistergupf - Rettenkogel - Rotwandl - Obere Schöffaualm - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1660hm
Tourlänge: ca. 16,5km
Tourdauer inkl. Pausen: ca. 9h 50min (reine Gehzeit: ca. 7h 50min)
Zeckenstatistik: Keine Zecken
Charakteristik der Tour: Die Tour darf mich nicht unterschätzen ist die Überschreitung vom Bergwerkskogel zum Rettenkogel schon eine schöne Tagestour, wird sie mit dem Meistergupf doch um einiges länger und schwieriger. Bis zum Bergwerkskogel ist es markiert, danach weglos, wobei man immer mal Latschengassen findet. Es gibt aber auch einige ausgesetzte Stellen am Grat, bröselige Rinnen, die gequert werden müssen und Rinnen, die abgestiegen werden müssen. Wenn man die Linie gut erwischt, sind keine nennenswerten Kletterstellen dabei, Absturzgelände ist es aber allemal, wenn man mal ausrutscht.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Bild_0001.jpg
Wir waren früh dran, waren doch für den Nachmittag Gewitter gemeldet. So waren wir kurz vor neun bereits bei der unbewirtschafteten Laufenbergalm:
Bild_0002.jpg
Weiter oben haben wir schon einen Blick auf den Rettenkogel:
Bild_0003.jpg
Im oberen Bereich sind ein paar Seile vorhanden:
Bild_0004.jpg
Auch diese Stelle wurde entschärft:
Bild_0005.jpg
Der Gipfelaufbau:
Bild_0006.jpg
Wir sind am Bergwerkskogel. Der dominierende Gipfel rechts ist der Rinnkogel. Den Meistergupf hab ich eingezeichnet, weil dieser von hier eher unscheinbar. Davor ist noch ein namenloser Zacken:
Bild_0007.jpg
Gipfelfoto Bergwerkskogel, dahinter der Wolfgangsee, rechts von mir der Schafberg und links der Sparber:
Bild_0008.jpg
Nach einer kurzen Pause geht's ins weglose steile Gelände. Zuerst mal auf den Grat kommen. Das ist gar nicht so einfach. Steil und bröselig ist es hier:
Bild_0009.jpg
Da müssen wir zu den Latschen rüberqueren:
Bild_0010.jpg
Hinten lugt der Gosaukamm hervor:
Bild_0011.jpg
Wir sind am Grat und hier ist es gemütlich zu gehen:
Bild_0012.jpg
Ein Rückblick auf den Bergwerkskogel:
Bild_0013.jpg
Noch ist es eben:
Bild_0014.jpg
Dieser namenlose Zacken wird komplett überschritten:
Bild_0015.jpg
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