Es ist der schönste Tag der Woche.
Ich frage mich: "Was könnte ich heute machen?"
Feuerkogel? Nein, da weiß ich nicht, wie die Schneesituation ausschaut.
Sarstein? Nein, da weiß ich auch nicht, wies mit dem Schnee ausschaut.
Hirschlucke? Nein, da kugelt noch ein fettes Schneefeld rum.#
Retten/Bergwerkskogel? Nein, dafür ist es zeitlich schon zu spät (es ist ca. 10:00)
Fürstenbergstube? Warum nicht?
>>> uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Gesagt, getan. Mein Drahtesel bringt mich schnell - und vor allem - umweltfreundlich! - zu den Kriegsgräbern.
Von hier aus geht es auf dem Steig entlang des "Fürstenbaches" in Richtung Fürstenbergstube.
Was mich auf dem Steig erwartet, habe ich bereits in einer Erkundungstour im Frühling dieses Jahr herausgefunden.
7_Jagastand.JPG
10_neu.JPG
An der Forststraße oben treffe ich auf dieses "Forstliche Sperrgebiet". Heute brauche ich dieses Schild zum Glück nicht zu missachten - oder doch?
13_gesperrt.JPG
Die Abzweigung des "Windwurf-Weges" ist auch nicht zu übersehen:
14_Abzweigung.JPG
Ich befolge allerdings die Wegbeschreibung im Hauzenberger. So erreiche ich diese imposante Felswand:
17_Felswände.JPG
In einer Rechts-Links-Schleife erreiche ich schließlich die Wendeschleife des Forstweges. Beziehungsweise was davon zu sehen ist...
Denn diese wird von haufenweise Holzstämmen überflutet!
18_Baumstämme.JPG
Ein Blick in den Wald hinauf zeigt ein ähnliches Bild:
19_Holzlawine.JPG
Eine gute Seite hat diese "Holzüberflutung" allerdings: Mit Abtransportierung der Baumstämme wird der Steig zur Fürstenbergstube allerdings unmissverständlich sichtbar werden! Orientierungsschwierigkeiten somit ausgeschlossen!
Erstmal muss ich mich allerdings neben den Stämmen in die Höhe quälen. Ich weiß, dass sich auf ca. 1050 m ein Querweg befinden soll, welcher meinen Weiterweg darstellt.
Doch dank der zahlreichen Baumstämme - und auch meiner zwei Höhenmesser - renne ich glatt daran vorbei. Doch ich bin eh schon bei der Fürstenbergstube:
22_Fürstenbergstube.JPG
So sah die Situation im Frühling, am 18. April dieses Jahres aus:
44_fetteSchneewechte.JPG
Gar nicht unweit der Hütte steht auch noch dieses Häusl
24_Häusl.JPG
- wo gehts jetzt weiter?
Nach kurzer Sondierung ist auch der gesuchte Weg gefunden. Nach einer kurzen - diesmal ungefährlichen - Exploration der Gegend fand ich außerdem noch weitere Steigspuren, welche erkundenswert wären. Aber zurück zum eigentlichen Vorhaben:
Der "Querweg" ist gut ausgetreten, wenn gefunden. Stellenweise wird er allerdings von Hindernissen blockiert. Dieses Hindernis lässt sich zum Glück bequem passieren:
28_Steige.JPG
Der Steig - welcher meiner Meinung nach sogar stellenweise einen Unterbau besitzt - führt in mehreren Kehren bergauf. Er endet schließlich an einem Kamm ("Brennerin Südkamm"), bei diesem Jagastand. Möglicherweise hat auch hier die Verbindung zum Mahdlgupf geendet... ?
29_Jagastand.JPG
Beim Jägerstand - am Ende des Weges - beginnen nun Steigspuren, welche in Falllinie entlang des Kammes aufwärts führen. Stellenweise finden sich Steinmännchen und überpinselte pinke Punkte als Markierung.
31_Mark.JPG
Fortsetzung folgt
Ich frage mich: "Was könnte ich heute machen?"
Feuerkogel? Nein, da weiß ich nicht, wie die Schneesituation ausschaut.
Sarstein? Nein, da weiß ich auch nicht, wies mit dem Schnee ausschaut.
Hirschlucke? Nein, da kugelt noch ein fettes Schneefeld rum.#
Retten/Bergwerkskogel? Nein, dafür ist es zeitlich schon zu spät (es ist ca. 10:00)
Fürstenbergstube? Warum nicht?
>>> uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Gesagt, getan. Mein Drahtesel bringt mich schnell - und vor allem - umweltfreundlich! - zu den Kriegsgräbern.
Von hier aus geht es auf dem Steig entlang des "Fürstenbaches" in Richtung Fürstenbergstube.
Was mich auf dem Steig erwartet, habe ich bereits in einer Erkundungstour im Frühling dieses Jahr herausgefunden.
7_Jagastand.JPG
10_neu.JPG
An der Forststraße oben treffe ich auf dieses "Forstliche Sperrgebiet". Heute brauche ich dieses Schild zum Glück nicht zu missachten - oder doch?
13_gesperrt.JPG
Die Abzweigung des "Windwurf-Weges" ist auch nicht zu übersehen:
14_Abzweigung.JPG
Ich befolge allerdings die Wegbeschreibung im Hauzenberger. So erreiche ich diese imposante Felswand:
17_Felswände.JPG
In einer Rechts-Links-Schleife erreiche ich schließlich die Wendeschleife des Forstweges. Beziehungsweise was davon zu sehen ist...
Denn diese wird von haufenweise Holzstämmen überflutet!
18_Baumstämme.JPG
Ein Blick in den Wald hinauf zeigt ein ähnliches Bild:
19_Holzlawine.JPG
Eine gute Seite hat diese "Holzüberflutung" allerdings: Mit Abtransportierung der Baumstämme wird der Steig zur Fürstenbergstube allerdings unmissverständlich sichtbar werden! Orientierungsschwierigkeiten somit ausgeschlossen!
Erstmal muss ich mich allerdings neben den Stämmen in die Höhe quälen. Ich weiß, dass sich auf ca. 1050 m ein Querweg befinden soll, welcher meinen Weiterweg darstellt.
Doch dank der zahlreichen Baumstämme - und auch meiner zwei Höhenmesser - renne ich glatt daran vorbei. Doch ich bin eh schon bei der Fürstenbergstube:
22_Fürstenbergstube.JPG
So sah die Situation im Frühling, am 18. April dieses Jahres aus:
44_fetteSchneewechte.JPG
Gar nicht unweit der Hütte steht auch noch dieses Häusl
24_Häusl.JPG
- wo gehts jetzt weiter?
Nach kurzer Sondierung ist auch der gesuchte Weg gefunden. Nach einer kurzen - diesmal ungefährlichen - Exploration der Gegend fand ich außerdem noch weitere Steigspuren, welche erkundenswert wären. Aber zurück zum eigentlichen Vorhaben:
Der "Querweg" ist gut ausgetreten, wenn gefunden. Stellenweise wird er allerdings von Hindernissen blockiert. Dieses Hindernis lässt sich zum Glück bequem passieren:
28_Steige.JPG
Der Steig - welcher meiner Meinung nach sogar stellenweise einen Unterbau besitzt - führt in mehreren Kehren bergauf. Er endet schließlich an einem Kamm ("Brennerin Südkamm"), bei diesem Jagastand. Möglicherweise hat auch hier die Verbindung zum Mahdlgupf geendet... ?
29_Jagastand.JPG
Beim Jägerstand - am Ende des Weges - beginnen nun Steigspuren, welche in Falllinie entlang des Kammes aufwärts führen. Stellenweise finden sich Steinmännchen und überpinselte pinke Punkte als Markierung.
31_Mark.JPG
Fortsetzung folgt
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