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Östliche Höllengebirgs-Rundtour 2.0 (Salzkammergut Berge)/05.08.2019

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  • Östliche Höllengebirgs-Rundtour 2.0 (Salzkammergut Berge)/05.08.2019

    Vielleicht erinnert sich manch einer noch an meine Östliche Höllengebirgs-Rundtour, vor bald schon zwei Jahren.
    Damals hatte ich eigentlich noch vor, den Kaiserweg mitzunehmen, und zum Schluss gingen sich einige wichtige Gipfel nicht mehr aus: (Kleiner) Totengrabengupf, Kleiner Höllkogel sowie Vorderer, Mittlerer und Hinterer Kesselgupf.
    Heute sollten einige diese Rechnungen beglichen werden. Willkommen zur
    Östliche Höllengebirgs-Rundtour 2.0 ("Zweier Runde")
    • Feuerkogel (1592 m) über Feuerkogelseilbahn
    • Durch das Edltal und über den Kleinen Totengrabengupf (1671 m) zum Totengrabengupf (1782 m)
    • zum Hinteren Kesselgupf, und weiter zur Rieder Hütte (1752 m).
    • Danach: Riederhütten 'Hausgipfel' - Kleiner Höllkogel (1788 m) - Höllkogelgrube
    • und durch die Haselwaldgasse zur Vorderen Spitzalm und zum Schneekogel (1403 m)
    • Rückweg über Kaiserweg und Gasselhöhe zum Feuerkogel.
    uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung

    Am heutigen Tag hieß es früh aufstehen, alle bereits am Vortag vorbereiteten Utensilien nochmals zu kontrollieren und sofort danach nach Ebensee, zur Feuerkogelseilbahn zu fahren.
    Ich war sogar so früh dran, dass ich für die Erste Gondel um 8:30 noch etwas warten musste.
    Bei der Talstation steht ein Modell des Europakreuzes am Alberfeldkogel, welches ich heute nicht in natura sehen werde - nur aus der Ferne.

    Schnell geht es mit der neuen Seilbahn auf 1600 m.
    Um weiter nicht viel Zeit zu vergeuden starte ich gleich los, lasse Feuerkogel, Pledigupf, Heumahdgupf, Steinkogel und Alberfeldkogel links und rechts liegen, nächstes Ziel Kleiner Totengrabengupf.

    3_Feuerkogel.JPG
    4_Pledigupf.JPG
    5_Heumahdgupf.JPG
    6_Steinkogel.JPG

    Hochschneid - das wird mal ein Winterprojekt...

    12_Hochschneid.JPG

    Der "Kleine Totengrabengupf". Meine Aufstiegsgasse (grün) ist bereits sichtbar.
    Die Aufstiegsgasse beinhaltet auch zwei leichte Kletterstellen (rot), welche allerdings beide unschwierig umgangen werden können.

    16_KlTotengrabengupf.JPG
    Kartenausschnitt1.JPG

    Knapp unterhalb des Gipfels. Der höchste Punkt ist von Latschen verborgen

    23_Gipfelgelände.JPG

    Im Rückblick der Gamskogel - auch so ein Winterprojekt...

    24_RB1Gamskogel.JPG

    Frage: Weiß jemand, worum es sich bei diesen Felszacken handelt?

    29_unbekannt.JPG

    Im Abstieg besuche ich noch eine Schulter am nördlichen Ende der Felswände, mit Blick Richtung Attersee. Hier finde ich auch eine ideale Abstiegsroute zum Wanderweg (blau)!

    33_Ausblick.JPG
    37_Abstiegssteig.JPG

    Der Kamin, welcher mir zuletzt aufgefallen ist, interessiert mich ebenfalls, und so versuche ich mich an einer leichten IIer Kletterei
    Oben landet man jedoch wieder in den Latschen. Vielleicht gibt es allerdings einen Durchschlupf?

    38_Kamin.JPG

    Bald schon ergibt sich ein Rückblick, und auch das Totenköpfel ist ein Blickfang

    44_Rückblick3.JPG
    46_RobertWachaGipfel.JPG

    Irgendwie fände ich es nur passend, wenn das Totenköpfel in "Robert Wacha Gipfel" umbenannt werden würde...

    Fortsetzung folgt...
    Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 08.08.2019, 13:57.
    Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Weiter geht es in Richtung (Großer) Totengrabengupf.

    52_Totengrabengupf.JPG
    Kartenausschnitt2.JPG

    Frage: Weiß irgendjemand was über diesen Felszacken?

    51_Felszacken.JPG

    Ein Blick zum Dachstein, dann bin ich auch schon am Gipfelsteinmann angekommen!

    53_Dachstein.JPG
    54_Gipfelsteinmann.JPG

    55_PTotengrabengupfNord.JPG56_PTotengrabengupfSüd.JPG

    Über die "Hauptaufstiegsrichtung" steige ich schließlich ab. Hier verbirgt sich ein Schlund.
    Die Abzweigung der "Hauptaufstiegsrichtung" ist für Unkenntliche nicht zu finden.

    66_Hauptanstiegsrichtung.JPG





    Weiter geht es Richtung Hinterer Kesselgupf.
    Die "scheinbare" Gipfelebene ist von Latschen bewachsen.
    Tatsächlich stelle ich fest, dass der Gipfel weiter westlich liegt.

    71_Schild.JPG
    73_Gipfellatschen.JPG

    Und schon bin ich bei der Rieder Hütte.

    76_Hüttenblick.JPG
    74_Riederhütte.JPG

    Mein weiterer Plan sah vor, noch dem Mittleren Kesselgupf einen Besuch abzustatten.
    Ist das allerdings ratsam, wo ich noch Haselwaldgasse und Kaiserweg vorhabe?

    Fortsetzung folgt
    Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 06.08.2019, 14:53.
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    • #3
      Spontan beschließe ich, dem Mittleren Kesselgupf keinen Besuch abzustatten.
      Stattdessen wende ich mich gleich dem Riederhütten-"Hausgipfel" und dem Kleinen Höllkogel zu.

      83_Hausgipfel.JPG
      Kartenausschnitt3.JPG

      88_Karstklüfte.JPG
      89_Schneefelder.JPG
      90_amZustiegRB.JPG

      Gipfelsteinmann Kleiner Höllkogel

      95_Gipfelsteinmann.JPG

      Hier habe ich einen grandiosen Tiefblick in die Höllschlucht - konkretisiert "die rechte Schlucht" - samt Sulzkogel
      sowie in Richtung Segenbaumkogel, Mitterkögel, Hochhirn...

      96_TiefblickHöll.JPG
      98_Segenbaumkogel.JPG





      Wieder zurück bei der Rieder Hütte halte ich mich nicht lange auf. Es ist bereits 11:15 und ich weiß nicht, was mich auf der Haselwaldgasse-Kaiserweg-Runde alles erwartet.
      Auch der Große Höllkogel wird ausgelassen.

      Es geht in Richtung der Haselwaldgasse weiter, allerdings noch nicht absteigend, sondern ansteigend

      116_Weiterweg.JPG
      118_Weiterweg.JPG

      Und prompt traue ich meinen Augen kaum. Auf einem Felsklapf steht doch tatsächlich ein Gipfelkreuz!
      Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Ofentalgupf, wie ich vermutet habe, sondern um einen namenlosen, höheren Gipfel westnordwestlich des Ofentalgupfes.

      121_Gipfel.JPG

      Einzige Schwierigkeit: Wie erreiche ich diesen Gipfel?
      Auf Anhieb finde ich keinen Durchschlupf durch die Latschen, auch das Luftbild verrät nix...

      Kartenausschnitt4.JPG

      Auch dieses Projekt lege ich auf Eis, beinahe wortwörtlich - ich werde versuchen, im Winter den Gipfel mit Schiern zu besteigen. Schimarkierung ist ja vorhanden
      Frage: Weiß irgendjemand was über diesen Gipfel?

      Endlich geht es auch die Haselwaldgasse hinunter!
      Mein nächstes Ziel, der Schneekogel, ist bereits im Blickfeld!

      130_Haselwaldgasse.JPG

      Auch Seitenblicke Richtung Brunnkogel und Leonsberg/Zimnitz sind drinn...

      132_BrunnkogelZimnitz.JPG

      ...genauso wie ein Blick zum Gosaukamm (?).

      137_Gosaukamm_.JPG

      Fortsetzung folgt
      Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 06.08.2019, 15:02.
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      • #4
        Und dann habe ich auch schon die Vordere Spitzalm erreicht.
        Schönes Hütterl übrigens.

        140_Schild.JPG
        141_Spitzalm.JPG

        Hinter der Hütte verfolge ich kurzzeitig einen Steig, welcher anscheinend Richtung Hintere Spitzalm führt. Gut zu wissen...
        Durch eine weitere Latschengasse erreiche ich schließlich den Schneekogel.

        149_GoffZug.JPG
        151_Weißenbachtal.JPG
        153_Höllengebirge.JPG

        Es folgt die - meiner Meinung nach - härteste Etappe dieser Tour: Der Kaiserweg.
        Zuerst führt der Weg noch bequem durch den Wald, mit Rückblick zum Schnee- und Brunnkogel.

        158_SchneeBrunnKogel.JPG

        Dann allerdings wendet sich der Steig nach Nordosten, und quert den steilen Hang der Ofenhöhe. Sehr ausgesetzt!

        159_steileQuerungen.JPG

        Tiefblick nach Ebensee

        162_Ebensee.JPG

        Nun ist der weitere Wegverlauf gut einsehbar.

        168_weitererVerlauf.JPG

        Kurz vor der Schlüsselstelle...

        164_PfadFelsen.JPG

        ...und schon mitten drin.
        Auf einem Band führt der Steig abwärts, und schließlich im Zick-Zack und direkt über Drahtklammern zu den Schotterfeldern darunter.

        169_Abstieg.JPG
        171_Schrofen.JPG
        174_Drahtklammern.JPG

        Ein Rückblick zur Schlüsselstelle:

        178_Rückblick.JPG

        Der weitere Wegverlauf zieht sich in die Länge.
        ENDLICH ist das Steigbuch erreicht.

        181_Steigbuch.JPG

        Im Schneckentempo geht es danach zurück zur Bergstation und hinunter zum Auto.
        GESCHAFFT!

        Fazit folgt
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        • #5
          Fazit: Es war auf jeden Fall notwendig, meine "Östliche Höllengebirgs Rundtour" in zwei Teile aufzuteilen. Sowohl der erste als auch der zweite Teil waren sehr zach.
          Das Wetter war sehr wechselhaft. Zu Beginn erleichterten Wolken noch die Tour, später allerdings brannte die Sonne vom Himmel und bescherte mir - mangels meinem mit Hutnadeln bestecktem Kapperl - einen Sonnenbrand. Gegen Ende der Tour nieselte es auch mal kurz.
          Schnee war kein Problem, einzig und allein in der Haselwaldgasse bedeckte ein Schneefeld einen Teil des Weges.
          In Richtung Rieder Hütte traf ich ein paar Wanderer, welche ebenfalls die erste Gondel nutzten oder in der Hütte übernachteten. Am Kaiserweg und in der Haselwaldgasse war ich beinahe allein unterwegs.

          In Planung ist bereits eine dritte "Östliche Höllengebirgs Rundtour", um Großen Mitterkogel, 1779er Brunnkogel und Gamshammer zu erreichen.
          Der Hirschluckensteig steht außerdem auch noch am Programm. Hoffentlich geht sich dies noch heuer aus...
          Und mein Winterprogramm im Höllengebirge wird auch zunehmends mehr

          Im Höllengebirge wird einem nie langweilig! ...

          LG
          Gregor
          Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


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          • #6
            Grias di Gregor,

            ausgiebige Runde hast im östlichen Höllengebirge gedreht.
            Und wieder viel erkundet, manches kannte ich, manches nicht.
            Die Felszacken beim Bild 29_unbekannt sind Hoher und Niederer Dachstein, Mitterspitz und Torstein.

            Interessant auch das neue Gipfelkreuz westnordwestlich vom Ofentalgupf. Das habe ich letztens noch nicht gesehen.
            Den Kaiserweg kannte ich noch gar nicht, sieht aber nicht nach einem Spaziergang aus.
            Danke für den Bericht und die vielen Detailinfos.
            lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

            Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

            Kommentar


            • #7
              Fleißig, fleißig Jga!

              Sehr interessant u.a. der Kaiserweg (Wanderweg 837), der könnte auch einmal auf meinem "Speiseplan" stehen.

              Kaiserweg.jpg


              L.G. Manfred
              Zuletzt geändert von manfred1110; 06.08.2019, 19:25.

              Kommentar


              • #8
                Servus Gregor !

                Ein wenig durfte ich das Plateau ja letztes Jahr kennen lernen, deine Ausdauer hatten wir damals aber nicht. Tapfer durchgehalten, ist bei der Kombination aus Hitze und Latschen vermutlich "etwas zaach".

                Danke für's Mitnehmen auf die vielen Gipfel und natürlich



                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

                Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                (Marie von Ebner-Eschenbach)

                Kommentar


                • #9
                  Grias di Manfred,

                  Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                  Die Felszacken beim Bild 29_unbekannt sind Hoher und Niederer Dachstein, Mitterspitz und Torstein.

                  Interessant auch das neue Gipfelkreuz westnordwestlich vom Ofentalgupf. Das habe ich letztens noch nicht gesehen.
                  Den Kaiserweg kannte ich noch gar nicht, sieht aber nicht nach einem Spaziergang aus.
                  Danke für die Gipfelbestimmungen. Ich hätte die Felszacken eher weiter westlich vermutet.
                  Vielleicht schaffe ich es, das Gipfelkreuz im Winter zu erreichen. Jenes Gipfelkreuz, welches 2018 den Maibaum in Neukirchen/Vöckla geziert hat, ist es jedenfalls nicht.
                  Ich persönlich hätte mir den Kaiserweg auch leichter vorgestellt. Das mit der Schlüsselstelle habe ich gewusst, das mit dem Wandbuch samt Marienstatue auch


                  Grias di Manfred,

                  Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                  Sehr interessant u.a. der Kaiserweg (Wanderweg 837), der könnte auch einmal auf meinem "Speiseplan" stehen.
                  Ich persönlich finde den Kaiserweg halt nicht gerade "einfach". Stellenweise ist es sicher notwendig, die Hände zu Hilfe zu nehmen. Und trotz einer Höhendifferenz von "nur" 200 Hm (ohne Gegensteigungen) gibt es auch Steilstellen drinn.
                  Aber auch ich werde dem Kaiserweg ziemlich sicher mal wieder einen Besuch abstatten, allerdings in die andere Richtung


                  Grias di Berghase Günter,

                  Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                  Ein wenig durfte ich das Plateau ja letztes Jahr kennen lernen, deine Ausdauer hatten wir damals aber nicht. Tapfer durchgehalten, ist bei der Kombination aus Hitze und Latschen vermutlich "etwas zaach".

                  Danke für's Mitnehmen auf die vielen Gipfel und natürlich
                  Die Hitze war erträglich, finde ich. Und Latschenkämpfe habe ich mir nur geleistet, wo die Latschen auch höchstens beinhoch waren (Hinterer Kesselgupf, ca. LKK 3-/2+).
                  Der Kaiserweg ist etwas mühsam, wenn es dann nur einen fußbreiten Steig gibt und die Latschen hineinhängen...


                  für alle eure Beiträge!

                  LG
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                  Kommentar


                  • #10
                    Höllengebirge. !000 Gipfelchen, alle sehen sich ähnlich und sind unter einem Zerbenteppich verborgen.
                    Ich bewundere deine Hartnäckigkeit und Ausdauer.

                    Nix für mich. Mich sprechen mehr die steilen Flanken an,
                    LG Rudolf
                    _________________________________________
                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                      Höllengebirge. !000 Gipfelchen, alle sehen sich ähnlich und sind unter einem Zerbenteppich verborgen.
                      Ich bewundere deine Hartnäckigkeit und Ausdauer.

                      Nix für mich. Mich sprechen mehr die steilen Flanken an,
                      Im Winter findest du Steilflanken im Höllengebirge in Hülle und Fülle
                      Danke auch für die
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                      • #12
                        Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                        Im Winter findest du Steilflanken im Höllengebirge in Hülle und Fülle
                        Ich habe eher an Totengraben, etc. im Sommer gedacht.
                        LG Rudolf
                        _________________________________________
                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                        die wir nicht nutzen. (Seneca)

                        Kommentar


                        • #13
                          Hallo,
                          also auch ich kenne den Kaiserweg nur in bestimmten Abschnitten.
                          Aber ich werde wohl die Schluesselstelle vom Lawinenhang herauf einsteigen und zur Ofenhoehe mir einen Weg suchen. Und die Suedostwand dann wieder von oben herab runter steigen.
                          Im Winter ist der Breite Lahngang wohl zu gefaehrlich/muehsam. Interessant koennten in diesem Zusammenhang auch die zahlreichen Dohlinen, Hoehlen, Schaechte Richtung Elexenberg sein - falls Ueberhaupt auffindbar bei den Latschenmassen.

                          Danke auch dir Gregor fuer den schoenen Bildbericht. Leider kenne ich den Zacken_51 auch nicht beim Namen.
                          55 Touren Hm-Total: 72900 (2020)
                          54 Touren Hm-Total: 67550 (2021)
                          46 Touren Hm-Total: 58850 (2022)
                          61 Touren Hm-Total: 93690 (2023)

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