Vorgesehen für diesen schönen Tag war eine abenteuerliche Tour im Gosaukamm auf den Wasserkarkogel. Den Tipp hatte ich von Roland, der auf gipfeltreffen.at einen Bericht vor drei Jahren erstellte. Ich hatte einen leichten Rucksack und sicherheitshalber einen Helm mit.
Um es kurz zu machen, ich stand beim Einstieg wo der Klemmblock mit dem schwarzen Kamin war und wusste nicht weiter. Oberhalb hängen Seile herum, teilweise schauen die aus wie wenn es nur mehr Fragmente wären. Auf der rechten Seite in Aufstiegsrichtung wäre es eine ausgesetzte Kletterei im III. SG. Das ließ ich bleiben. Eine Alternative musste her. Am Kleinen Donnerkogel war ich auch noch nie und der dürfte nicht allzu schwierig sein.
So wanderte ich wieder am Aufstiegsweg zurück und bei der unteresten Abzweigung wanderte ich zur Gablonzerhütte. Von dort am Steig zum Großen Donnerkogel, den ich auf ca. 1700hm verließ und weglos im steilen Schrofen/Felsgelände hochstieg.
Wegverlauf: Parkplatz Vorderer Gosausee (Gosau) - Scharwandhütte - Gedenkstätte - Einstieg Wasserkar - Gablonzerhütte - Kleiner Donnerkogel - Breininghütte - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Wandertour auf markierten Wegen, letzten 200hm zum Donnerkogel weglos und steil.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Rechts der Große und kleine Donnerkogel, da wusste ich noch nichts, dass ich da in ein paar Stunden oben stehen werde:
Zuerst wende ich mich dem Steiglweg zu:
Ich überhole eine 6-köpfige Damenwandergruppe:
Die Scharwandhütte:
Bei diesem Kar könnte man auch weit raufsteigen, aber wie es oben weiter geht weiß ich nicht:
Die Gedenkstätte:
Rechts der Linzer Turm und im Einschnitt soll der schwarze Kamin mit Klemmblock sein:
Im Zoome sieht man das schon besser:
Ich steige im Schutt hoch und stehe vor dem Kamin:
Direkt komme ich da nicht rauf, rechts davon nur steile Wände. Ich gehe in mich und beschließe umzudrehen:
Mittlerweile weiß ich das es links vom Einschnitt in eine Rinne raufgeht, dann ausgesetzt bei den Latschen rauf und weiter oben wieder rechts rüber:
Ich nehme Abschied für heute von diesen Türmen:
Die Türme sind der Wasserkarturm und der Dambergerturm:
Ich gehe am Aufstiegsweg wieder zurück:
Um es kurz zu machen, ich stand beim Einstieg wo der Klemmblock mit dem schwarzen Kamin war und wusste nicht weiter. Oberhalb hängen Seile herum, teilweise schauen die aus wie wenn es nur mehr Fragmente wären. Auf der rechten Seite in Aufstiegsrichtung wäre es eine ausgesetzte Kletterei im III. SG. Das ließ ich bleiben. Eine Alternative musste her. Am Kleinen Donnerkogel war ich auch noch nie und der dürfte nicht allzu schwierig sein.
So wanderte ich wieder am Aufstiegsweg zurück und bei der unteresten Abzweigung wanderte ich zur Gablonzerhütte. Von dort am Steig zum Großen Donnerkogel, den ich auf ca. 1700hm verließ und weglos im steilen Schrofen/Felsgelände hochstieg.
Wegverlauf: Parkplatz Vorderer Gosausee (Gosau) - Scharwandhütte - Gedenkstätte - Einstieg Wasserkar - Gablonzerhütte - Kleiner Donnerkogel - Breininghütte - Parkplatz
Zeckenstatistik: keine Zecken
Charakteristik der Tour: Wandertour auf markierten Wegen, letzten 200hm zum Donnerkogel weglos und steil.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Rechts der Große und kleine Donnerkogel, da wusste ich noch nichts, dass ich da in ein paar Stunden oben stehen werde:
Zuerst wende ich mich dem Steiglweg zu:
Ich überhole eine 6-köpfige Damenwandergruppe:
Die Scharwandhütte:
Bei diesem Kar könnte man auch weit raufsteigen, aber wie es oben weiter geht weiß ich nicht:
Die Gedenkstätte:
Rechts der Linzer Turm und im Einschnitt soll der schwarze Kamin mit Klemmblock sein:
Im Zoome sieht man das schon besser:
Ich steige im Schutt hoch und stehe vor dem Kamin:
Direkt komme ich da nicht rauf, rechts davon nur steile Wände. Ich gehe in mich und beschließe umzudrehen:
Mittlerweile weiß ich das es links vom Einschnitt in eine Rinne raufgeht, dann ausgesetzt bei den Latschen rauf und weiter oben wieder rechts rüber:
Ich nehme Abschied für heute von diesen Türmen:
Die Türme sind der Wasserkarturm und der Dambergerturm:
Ich gehe am Aufstiegsweg wieder zurück:
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