Den Lahngangkogel erblickte ich vor zwei Jahren beim Aufstieg auf den Plassen. Wie kann man den erreichen? Ein großes Latschenfeld ziert den Berg von unten rauf. Soll ich mir das antun?
Im Winter wäre es einfacher, aber es gibt auch einige steile Stellen und das war mir zu haarig. Und oben am Gipfel Felsen mit ein paar Klettereinlagen. Das ist wieder ohne Schnee leichter. Daher entschied ich mich für eine Latschentour im Herbst. Ein zweites Mal würde ich da nicht mehr hochgehen.
Wegverlauf: Parkplatz Echerntal (Hallstatt) - Gangsteig - Salzberg - Dammwiese - Lahngangkogel - Dammwiese - Salzberg - Gangsteig - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Der Gangsteig ist ein versicherter Steig, sollte nicht bei Nässe oder Schnee begangen werden. Danach Forststraße und markierter Wanderweg Richtung Plassen und Richtung Plankensteinalm. Danach teils durch dichte Latschen bis zu den Grundmauern des Lahngangkogel. Dort die letzten 100hm mit einigen Kletterstellen im unteren II. SG bis zum Gipfel.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich stehe auf einer Brücke, das Wasser rauscht nur so herunter:
Viele Stufen. Hier kommt man auch zum Wasserfall:
Der Gangsteig. Heute gehe ich ihn zum zweiten Mal:
Ein erster Blick auf den Lahngangkogel. Leicht wird das nicht werden:
Bei dieser Hütte gibt es einen Getränkebrunnen:
Hier verlasse ich den Weg zum Plassen und gehe vorerst Richtung Plankensteinalm:
Da es hier sehr sumpfig ist, wurde der Weg neu angelegt: Man balanziert auf diesen halben Baumstämmen. Rutschtig ist es schon ordentlich:
Bei der Dammwiese biege ich rechts in den Wald rein, übersteige ein Schuttfeld und steige steil an diesen Felsen empor. Ich will als erstes ein steiles Schotterfeld erreichen:
Und siehe da, ich finde eine ausgeschnittene Latschengasse vor. Wäre toll, wenn es das bis ganz nach oben geben würde. Ist aber leider nicht so:
Die Latschengasse führt mich bis zu diesem Schotterfeld, welches oben immer steiler wird. Daher biege ich links ein. Dort gibt es auch Bäume und ich hoffe, damit weniger Latschen:
Latschen gibt es trotzdem viele, ich komme aber gar nicht so schlecht voran:
Im Mittelteil wurde es echt heftig. Aber es hatte auch was Gutes. Wenn es steil war, konnte ich mich gut festhalten und weit fallen konnte ich auch nicht:
Es gab aber auch immer wieder freie kleine Flächen:
Aber meist waren es mannshohe Latschen, über die ich nur manchmal drüber blicken konnte:
Im Winter wäre es einfacher, aber es gibt auch einige steile Stellen und das war mir zu haarig. Und oben am Gipfel Felsen mit ein paar Klettereinlagen. Das ist wieder ohne Schnee leichter. Daher entschied ich mich für eine Latschentour im Herbst. Ein zweites Mal würde ich da nicht mehr hochgehen.
Wegverlauf: Parkplatz Echerntal (Hallstatt) - Gangsteig - Salzberg - Dammwiese - Lahngangkogel - Dammwiese - Salzberg - Gangsteig - Parkplatz
Charakteristik der Tour: Der Gangsteig ist ein versicherter Steig, sollte nicht bei Nässe oder Schnee begangen werden. Danach Forststraße und markierter Wanderweg Richtung Plassen und Richtung Plankensteinalm. Danach teils durch dichte Latschen bis zu den Grundmauern des Lahngangkogel. Dort die letzten 100hm mit einigen Kletterstellen im unteren II. SG bis zum Gipfel.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Ich stehe auf einer Brücke, das Wasser rauscht nur so herunter:
Viele Stufen. Hier kommt man auch zum Wasserfall:
Der Gangsteig. Heute gehe ich ihn zum zweiten Mal:
Ein erster Blick auf den Lahngangkogel. Leicht wird das nicht werden:
Bei dieser Hütte gibt es einen Getränkebrunnen:
Hier verlasse ich den Weg zum Plassen und gehe vorerst Richtung Plankensteinalm:
Da es hier sehr sumpfig ist, wurde der Weg neu angelegt: Man balanziert auf diesen halben Baumstämmen. Rutschtig ist es schon ordentlich:
Bei der Dammwiese biege ich rechts in den Wald rein, übersteige ein Schuttfeld und steige steil an diesen Felsen empor. Ich will als erstes ein steiles Schotterfeld erreichen:
Und siehe da, ich finde eine ausgeschnittene Latschengasse vor. Wäre toll, wenn es das bis ganz nach oben geben würde. Ist aber leider nicht so:
Die Latschengasse führt mich bis zu diesem Schotterfeld, welches oben immer steiler wird. Daher biege ich links ein. Dort gibt es auch Bäume und ich hoffe, damit weniger Latschen:
Latschen gibt es trotzdem viele, ich komme aber gar nicht so schlecht voran:
Im Mittelteil wurde es echt heftig. Aber es hatte auch was Gutes. Wenn es steil war, konnte ich mich gut festhalten und weit fallen konnte ich auch nicht:
Es gab aber auch immer wieder freie kleine Flächen:
Aber meist waren es mannshohe Latschen, über die ich nur manchmal drüber blicken konnte:
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