Die Tour hatte ich so ähnlich genau vor 2014 schon mal absolviert. Damals aber statt dem Stubwieswipfel die Rote Wand und den unbekannten Halskogel hatte ich ausgelassen. Das Wetter war auch fast genau so. Viele Wolken, ein bisschen Sonnenschein, ansonsten passables Wanderwetter.
Wegverlauf: Parkplatz Gleinkersee - Seespitz - Stubwiesalm - Stubwieswipfel - Halssattel - Halskogel - Halssattel - Mitterberg - Halssattel - Zickalm - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1617m
Tourlänge: ca. 16km
Charakteristik der Tour: Aufstieg auf Seespitz über Jagdsteig. Teilweise Windwurf, steil und im unteren Mittelteil schwer zu finden. Kurz vorm Gipfel an 2 schwierigen Stellen mit kurzer Seilsicherung.
Sonst auf markierten Wanderwegen, bis auf die Nebengipfel Halskogel und Mitterberg, die unschwierig zu besteigen sind.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Start ist beim Gleinkersee-Parkplatz, dort folge ich der Forststraße Hollerschacher ca. 750m:
Hier geht ein gatschiger Steig rein. Auf dem Schild vorne steht, dass der Steig wegen Windwürfen und Felssturzgefahr nicht begehbar ist. Wie lange das Schild schon steht, weiß ich nicht und verboten ist es auch nicht, also gehe ich weiter:
Ich quere eine Forststraße und eine weitere und dort finde ich den Einstieg in den Steig nicht mehr. Beim letzten Mal habe ich den besser gefunden. Also gehe ich irgendwie querfeldein. Vor mir taucht eine Felswand auf, also wende ich mich nach Südosten zu:
Und siehe da ich treffe wieder auf den Steig:
Hier sind die besagten Windwürfe. Sind aber nicht so schlimm. Meist kann man diese umgehen oder oben drüber:
Auch ein blauer fetter Punkt sagt mir, dass ich richtig bin:
Zu dem unteren Seil bin ich vor 6 Jahren nicht gekommen:
Und auch oben vor der Höhle das Seil habe ich nicht gesehen:
Heute habe ich auf Anhieb hergefunden:
Vom Seil bis zum Gipfel ist es nicht mehr weit, vielleicht 5 Minuten. Kaputtes Gipfelkreuz Seespitz:
Eine größere Gruppe ist beim Kreuz, also mache ich in einigem Abstand kurz Pause und genieße wie es aufreißt und den Blick nach Windischgarsten freigibt:
Ich wandere weiter an der idyllischen Weierbaueralm vorbei:
Beim letzten Mal war dieser Wald auch schon trostlos, da standen aber noch mehr Bäume:
Ich wandere einen unmarkierten, aber gut ausgetretenen Steig weiter:
Wegverlauf: Parkplatz Gleinkersee - Seespitz - Stubwiesalm - Stubwieswipfel - Halssattel - Halskogel - Halssattel - Mitterberg - Halssattel - Zickalm - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1617m
Tourlänge: ca. 16km
Charakteristik der Tour: Aufstieg auf Seespitz über Jagdsteig. Teilweise Windwurf, steil und im unteren Mittelteil schwer zu finden. Kurz vorm Gipfel an 2 schwierigen Stellen mit kurzer Seilsicherung.
Sonst auf markierten Wanderwegen, bis auf die Nebengipfel Halskogel und Mitterberg, die unschwierig zu besteigen sind.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Start ist beim Gleinkersee-Parkplatz, dort folge ich der Forststraße Hollerschacher ca. 750m:
Hier geht ein gatschiger Steig rein. Auf dem Schild vorne steht, dass der Steig wegen Windwürfen und Felssturzgefahr nicht begehbar ist. Wie lange das Schild schon steht, weiß ich nicht und verboten ist es auch nicht, also gehe ich weiter:
Ich quere eine Forststraße und eine weitere und dort finde ich den Einstieg in den Steig nicht mehr. Beim letzten Mal habe ich den besser gefunden. Also gehe ich irgendwie querfeldein. Vor mir taucht eine Felswand auf, also wende ich mich nach Südosten zu:
Und siehe da ich treffe wieder auf den Steig:
Hier sind die besagten Windwürfe. Sind aber nicht so schlimm. Meist kann man diese umgehen oder oben drüber:
Auch ein blauer fetter Punkt sagt mir, dass ich richtig bin:
Zu dem unteren Seil bin ich vor 6 Jahren nicht gekommen:
Und auch oben vor der Höhle das Seil habe ich nicht gesehen:
Heute habe ich auf Anhieb hergefunden:
Vom Seil bis zum Gipfel ist es nicht mehr weit, vielleicht 5 Minuten. Kaputtes Gipfelkreuz Seespitz:
Eine größere Gruppe ist beim Kreuz, also mache ich in einigem Abstand kurz Pause und genieße wie es aufreißt und den Blick nach Windischgarsten freigibt:
Ich wandere weiter an der idyllischen Weierbaueralm vorbei:
Beim letzten Mal war dieser Wald auch schon trostlos, da standen aber noch mehr Bäume:
Ich wandere einen unmarkierten, aber gut ausgetretenen Steig weiter:
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