Den Wildfrauensteig stand schon lange auf meiner Wunschliste. Den Bosruck vom Pyhrnpass aus kannte ich schon und so war es nur eine Frage der Zeit, auch mal den NO-Grat zu begehen. Von der Schwierigkeit gibt es im Internet Unterschiedliches zu Lesen. Vom leichten A/B-Klettersteig bis SG 2er Kletterei.
Wegverlauf: Parkplatz bei Bosruckhütte (Spital am Pyhrn) - Arlingsattel - Wildfrauenhöhle - Frauenmauer - Bosruck - Kitzstein - Lahnerkogel - Roßfeldgraben - Ardningalm - Arlingsattel - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1370m
Tourlänge: ca. 15,3km
Charakteristik der Tour: Der Wildfrauensteig geht über den NO-Grat des Bosrucks. Es ist kein durchgehender Klettersteig, es gibt nur teilweise Sicherungen. Meist A/B, die Schlüsselstelle ist gleich am Beginn nach der Wildfrauenhöhle mit Schwierigkeit C. Es gibt aber auch viel Gehgelände, auch ausgesetzte und viele rutschige Stellen wegen der schwarzen, feuchten Erde. Bei Nässe ist der Steig um einiges schwieriger einzustufen.
Die Kletterstellen ohne Sicherungen würde ich mit SG I- ansetzen. Ob man jetzt mit oder ohne Klettersteig-Set gehen soll, muss jeder selbst entscheiden. Wie heißt es so schön: Für Geübte wird der Steig ohne KS-Set auch passen. Ein Helm ist sicher empfehlenswert, wenn viele Leute am Steig sind.
Der Steig ist gut markiert, nur an einer Stelle, kurz vor der Wildfrauenhöhle, heißt es aufpassen, da führt der Steig abwärts, obwohl wahrscheinlich wegen Verhauern ein Steig auch aufwärts führt. Bei der Abzweigung ist aber ein roter Pfeil am Stein, der abwärts zeigt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Die kleine Ochsenwald-Alm:
Die Kuh heißt mich gleich willkommen:
Da tut er sich auf, der mächtige Bosruck:
Am Arlingsattel:
Da soll man draus schlau werden. Die Klettersteig-Schlüsselstelle C hab ich ja noch gesehen, aber die freie Kletterei 3- wäre mir nicht untergekommen:
Zu Beginn ein Steig in den Latschen:
Es ist alles noch rechts rutschig, in der Nacht hatte es geregnet:
Der höhere Gipfel ist schon die Frauenmauer, den vorderen Zacken umgeht man rechts:
Die Umgehung rechts, man kommt zum Sattel, wo der eigentliche Klettersteig beginnt und von wo es nach links zur Wildfrauenhöhle kommt:
Hier nicht geradeaus weitergehen, sondern rechts wieder etwas absteigen, sonst kommt man gleich in schwieriges steiles Felsgelände:
Ich bin beim Sattel angekommen:
Der gelbe Pfeil führt zur Wildfrauenhöhle, da runter gibt es keine Sicherung und man sollte tunlichst nicht ausrutschen:
Direkt in die Höhle rauf gibt es ein Sicherungsseil, das ist besonders beim Abstieg sehr hilfreich. Dort ist es überall nass. Von oben tropft es überall auf den Fels, somit ist alles besonders rutschig:
Ausblick aus der Höhle:
Wegverlauf: Parkplatz bei Bosruckhütte (Spital am Pyhrn) - Arlingsattel - Wildfrauenhöhle - Frauenmauer - Bosruck - Kitzstein - Lahnerkogel - Roßfeldgraben - Ardningalm - Arlingsattel - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 1370m
Tourlänge: ca. 15,3km
Charakteristik der Tour: Der Wildfrauensteig geht über den NO-Grat des Bosrucks. Es ist kein durchgehender Klettersteig, es gibt nur teilweise Sicherungen. Meist A/B, die Schlüsselstelle ist gleich am Beginn nach der Wildfrauenhöhle mit Schwierigkeit C. Es gibt aber auch viel Gehgelände, auch ausgesetzte und viele rutschige Stellen wegen der schwarzen, feuchten Erde. Bei Nässe ist der Steig um einiges schwieriger einzustufen.
Die Kletterstellen ohne Sicherungen würde ich mit SG I- ansetzen. Ob man jetzt mit oder ohne Klettersteig-Set gehen soll, muss jeder selbst entscheiden. Wie heißt es so schön: Für Geübte wird der Steig ohne KS-Set auch passen. Ein Helm ist sicher empfehlenswert, wenn viele Leute am Steig sind.
Der Steig ist gut markiert, nur an einer Stelle, kurz vor der Wildfrauenhöhle, heißt es aufpassen, da führt der Steig abwärts, obwohl wahrscheinlich wegen Verhauern ein Steig auch aufwärts führt. Bei der Abzweigung ist aber ein roter Pfeil am Stein, der abwärts zeigt.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Die kleine Ochsenwald-Alm:
Die Kuh heißt mich gleich willkommen:
Da tut er sich auf, der mächtige Bosruck:
Am Arlingsattel:
Da soll man draus schlau werden. Die Klettersteig-Schlüsselstelle C hab ich ja noch gesehen, aber die freie Kletterei 3- wäre mir nicht untergekommen:
Zu Beginn ein Steig in den Latschen:
Es ist alles noch rechts rutschig, in der Nacht hatte es geregnet:
Der höhere Gipfel ist schon die Frauenmauer, den vorderen Zacken umgeht man rechts:
Die Umgehung rechts, man kommt zum Sattel, wo der eigentliche Klettersteig beginnt und von wo es nach links zur Wildfrauenhöhle kommt:
Hier nicht geradeaus weitergehen, sondern rechts wieder etwas absteigen, sonst kommt man gleich in schwieriges steiles Felsgelände:
Ich bin beim Sattel angekommen:
Der gelbe Pfeil führt zur Wildfrauenhöhle, da runter gibt es keine Sicherung und man sollte tunlichst nicht ausrutschen:
Direkt in die Höhle rauf gibt es ein Sicherungsseil, das ist besonders beim Abstieg sehr hilfreich. Dort ist es überall nass. Von oben tropft es überall auf den Fels, somit ist alles besonders rutschig:
Ausblick aus der Höhle:
Kommentar