Den Mitterspitz hätte ich ursprünglich alleine am Plan gehabt. Umso mehr freute es mich als mein Sohn Alex mit wollte. Ja der 4. höchste oberösterreichische Gipfel will umkämpft werden, so kämpfen wir gemeinsam. Zuerst ein langer Zustieg, und die Kraxelei am Mitterspitz ist auch nicht ohne. Sind ja auch ca. 250hm, die man dann auch wieder runter muss. So, jetzt genug der Einleitung, jetzt schaut euch den Bericht an ...
Wegverlauf: Parkplatz Vorderer Gosausee - Gosaulacke - Hinterer Gosausee - Adamekhütte - Untere Windlucke - Mitterspitz - Adamekhütte - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 2185m
Tourlänge: ca. 29km
Charakteristik der Tour: Bis zur Adamekhütte ist es eine markierter Wandertour. Danach bis kurz vorm Mitterspitz eher schon hochalpin, markiert, aber auch immer mal Schneefelder und teilweise Sicherungen. Bis zur Unteren Windlucke ein großes flaches Schneefeld. Bis zum Einstieg am Fels steilt das Schneefeld steil an. Danach je nachdem wie man es erwischt Felsklettereien von Gehgelände bis SG I und II.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Entlang der Gosauseen ist Radfahren verboten, ein Scooter ist kein Rad und für mich eher so eine Grauzone. Notfalls kann man ihn schieben und in den Kofferraum passt er auch besser. Im Schotter ist er aber nur auf den flachen Passagen förderlich, sobald es steil wird, hat er zu wenig Kraft:
Der Aufstieg auf die Adamekhütte ist wunderschön, aber lang. Ich darf heute bereits das dritte Mal hier rauf. Der Anstieg ist am vorderen Gosausee mit 4-5 Stunden angegeben:
Die Adamekhütte erreichen wir nach genau 3 Stunden, eine halbe Stunde habe ich mir mit dem Scooter eingespart im Vergleich zum letzten Mal. Für mich gibt es ein zweites Frühstück, für Alex eine Gulaschsuppe:
Von hier sieht man den Eiskarlspitz. Irgendwann schaue ich mir mal die linke Seite an, ob da was geht:
Wir folgen dem Weg zum Hohen Dachstein, der Mitterspitz lugt hinten auch schon keck hervor:
Der Torstein mit der Schneebergwand:
Einige Schneefelder gibt es auch noch und kleine Felsstufen werden mit Hilfe von Sicherungen entschärft:
Der Hohe Schreiberwandkopf ist links der Mitte mit dem kleinen Knubbel oben drauf:
Die Schneefelder sind gut zu begehen, bis zum Mitterspitz kommt man mit dem Gletscher nicht in Berührung. Wenn man zum Westgrat geht aber sehr wohl:
Wir verlassen den markierten Weg und haben eine kleine Steilstufe zu bewältigen:
Hier der Hohe Dachstein und davor der Gosauer Gletscher mit seinen Spalten:
Am Weg zur Unteren Windlucke:
Mal sehen wie es aussieht, wenn wir drüber sind:
Hinten die Untere Windlucke, davor ein großes Schneefeld:
Wegverlauf: Parkplatz Vorderer Gosausee - Gosaulacke - Hinterer Gosausee - Adamekhütte - Untere Windlucke - Mitterspitz - Adamekhütte - Parkplatz
Höhenunterschied: ca. 2185m
Tourlänge: ca. 29km
Charakteristik der Tour: Bis zur Adamekhütte ist es eine markierter Wandertour. Danach bis kurz vorm Mitterspitz eher schon hochalpin, markiert, aber auch immer mal Schneefelder und teilweise Sicherungen. Bis zur Unteren Windlucke ein großes flaches Schneefeld. Bis zum Einstieg am Fels steilt das Schneefeld steil an. Danach je nachdem wie man es erwischt Felsklettereien von Gehgelände bis SG I und II.
Übersichtskarte mit eingezeichnetem GPS-Track:
Entlang der Gosauseen ist Radfahren verboten, ein Scooter ist kein Rad und für mich eher so eine Grauzone. Notfalls kann man ihn schieben und in den Kofferraum passt er auch besser. Im Schotter ist er aber nur auf den flachen Passagen förderlich, sobald es steil wird, hat er zu wenig Kraft:
Der Aufstieg auf die Adamekhütte ist wunderschön, aber lang. Ich darf heute bereits das dritte Mal hier rauf. Der Anstieg ist am vorderen Gosausee mit 4-5 Stunden angegeben:
Die Adamekhütte erreichen wir nach genau 3 Stunden, eine halbe Stunde habe ich mir mit dem Scooter eingespart im Vergleich zum letzten Mal. Für mich gibt es ein zweites Frühstück, für Alex eine Gulaschsuppe:
Von hier sieht man den Eiskarlspitz. Irgendwann schaue ich mir mal die linke Seite an, ob da was geht:
Wir folgen dem Weg zum Hohen Dachstein, der Mitterspitz lugt hinten auch schon keck hervor:
Der Torstein mit der Schneebergwand:
Einige Schneefelder gibt es auch noch und kleine Felsstufen werden mit Hilfe von Sicherungen entschärft:
Der Hohe Schreiberwandkopf ist links der Mitte mit dem kleinen Knubbel oben drauf:
Die Schneefelder sind gut zu begehen, bis zum Mitterspitz kommt man mit dem Gletscher nicht in Berührung. Wenn man zum Westgrat geht aber sehr wohl:
Wir verlassen den markierten Weg und haben eine kleine Steilstufe zu bewältigen:
Hier der Hohe Dachstein und davor der Gosauer Gletscher mit seinen Spalten:
Am Weg zur Unteren Windlucke:
Mal sehen wie es aussieht, wenn wir drüber sind:
Hinten die Untere Windlucke, davor ein großes Schneefeld:
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