Ich bin ja besonders gerne auf einsamen, unbekannten Steigen unterwegs.
Nur sehr selten bin ich dann auf Steigen unterwegs, die durch eine wirklich beeindruckende Landschaft führen. Wenn man dann auch noch zwei einsame, unbekannte, landschaftlich beeindruckende Steige miteinander zu einer Runde kombinieren kann - perfekt!
So eine Runde ist möglich im südlichen Weißenbachtal, nördlich der Zimnitz.
Dabei war bis zum Schluss unklar, ob die Tour wirklich vollständig - ohne Planänderungen - durchgeführt werden kann. Und im Vorfeld wusste ich natürlich auch noch nicht, welche landschaftlichen Höhepunkte die Tour bereit hält.
Wildstatistik: Leider keine Wildtiere.
Einsamkeit: 3 Personen am 817er Wanderweg.
Daten zur Tour: 14.2 km, 4:30 h, 970 Hm
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uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Das Wetter für heute, Samstag, 12. 09. 2020, war spätsommerlich gemeldet worden. Aus diesem Grund war ich im Vorfeld sehr zurückhaltend, welche Tour ich machen könnte.
In der Früh musste sich die Sonne erst noch durch den Nebel durchkämpfen, deshalb konnte ich erst um 9:45 meine Tour am Weißenbacher Sattel starten.
Auf Forststraßen geht es in den Ramgraben hinein.
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Nach einer Furt teilt sich die Forststraße. Ich folge der rechten Straße vorbei an einer Hütte weiter in den Graben hinein.
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Bald schon endet die Forststraße, und geht in einen Steig über.
Bei einer Steigteilung folge ich der rechten Variante ins Bachbett.
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Direkt am gegenüberliegenden Ufer beginnt der gut sichtbare "Ramgrabensteig". 10:30.
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Rückblick - die Querung des Baches.
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Der Steig führt nun in zahlreichen Kehren den Hang aufwärts.
Er ist immer gut ersichtlich, da gut ausgetreten und auch in den Hang gegraben.
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Fortsetzung folgt!
Nur sehr selten bin ich dann auf Steigen unterwegs, die durch eine wirklich beeindruckende Landschaft führen. Wenn man dann auch noch zwei einsame, unbekannte, landschaftlich beeindruckende Steige miteinander zu einer Runde kombinieren kann - perfekt!
So eine Runde ist möglich im südlichen Weißenbachtal, nördlich der Zimnitz.
Dabei war bis zum Schluss unklar, ob die Tour wirklich vollständig - ohne Planänderungen - durchgeführt werden kann. Und im Vorfeld wusste ich natürlich auch noch nicht, welche landschaftlichen Höhepunkte die Tour bereit hält.
- Weißenbacher Sattel, 566 m, über Weißenbachtal Radweg (R15)
- über Forststraßen in den Ramgraben, zum Beginn des Ramgrabensteiges
- über diesen zum Sattel der Schüttalm, 1166 m, und weiter über den Wanderweg 817 zum Gspranggupf, 1368 m
- Danach: Saiherbachalm, 1031 m - Viktor-Hueb-Steig
- und über diesen weiter zur Hochjochhütte, 1015 m
- Wegloser Abstieg zur Forststraße beim Teufelsmoos und zurück zum Rad
Wildstatistik: Leider keine Wildtiere.
Einsamkeit: 3 Personen am 817er Wanderweg.
Daten zur Tour: 14.2 km, 4:30 h, 970 Hm
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uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Das Wetter für heute, Samstag, 12. 09. 2020, war spätsommerlich gemeldet worden. Aus diesem Grund war ich im Vorfeld sehr zurückhaltend, welche Tour ich machen könnte.
In der Früh musste sich die Sonne erst noch durch den Nebel durchkämpfen, deshalb konnte ich erst um 9:45 meine Tour am Weißenbacher Sattel starten.
Auf Forststraßen geht es in den Ramgraben hinein.
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Nach einer Furt teilt sich die Forststraße. Ich folge der rechten Straße vorbei an einer Hütte weiter in den Graben hinein.
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Bald schon endet die Forststraße, und geht in einen Steig über.
Bei einer Steigteilung folge ich der rechten Variante ins Bachbett.
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Direkt am gegenüberliegenden Ufer beginnt der gut sichtbare "Ramgrabensteig". 10:30.
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Rückblick - die Querung des Baches.
P1000717.JPG
Der Steig führt nun in zahlreichen Kehren den Hang aufwärts.
Er ist immer gut ersichtlich, da gut ausgetreten und auch in den Hang gegraben.
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Fortsetzung folgt!
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