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"Großer" Sulzkogel, 1661 m, im Höllengebirge, Sommer-Aufstieg aus dem Weißenbachtal

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  • #16
    Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
    Wos huachst denn du fia oage Senda?! Hölle.jpg
    Hin und wieder hört man das Lied auf Radio OÖ.
    Auch in Radio NÖ ("die besten Schlager und schönsten Oldies") kann man das Lied hören. Sehr empfehlenswert

    Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
    Herzliche Gratulation zum "Großen" Sulzkogel
    und vielen Dank für die ausführliche Dokumentation!

    Auch wenn ich dir auf dieser Route wohl nie folgen werde,
    finde ich die gründliche Vorbereitung auf deine Tour ebenso beeindruckend wie die Begeisterung, die jeder Satz deines Berichts vermittelt!
    Danke Wolfgang!
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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    • #17
      Da hat sich dieser spannende Bericht doch tatsächlich bis heute vor mir versteckt.

      für deine Hartnäckigkeit, da versteh ich deine Freude, endlich beim Kreuz anzukommen.

      Eine Tour, die den kompletten Tourengeher fordert. Orientierungstechnisch nicht ohne.

      LG, Günter
      Meine Touren in Europa

      Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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      • #18
        Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
        Da hat sich dieser spannende Bericht doch tatsächlich bis heute vor mir versteckt.

        für deine Hartnäckigkeit, da versteh ich deine Freude, endlich beim Kreuz anzukommen.

        Eine Tour, die den kompletten Tourengeher fordert. Orientierungstechnisch nicht ohne.
        Danke Günter!

        Zurechtfinden sollte man sich schon, besonders von der Fürstenbergstube zum Kamm.
        Es ist halt immer noch eine wilde Gegend.

        LG
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        • #19
          Gefällt mir wie du das akribisch erforscht und dich gut vorbereitest. Sowas würde mir auch gefallen, mir sind ja die alten Steige schon ganz recht und Fürstenbergstube klingt ja auch nett.

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          • #20
            Servus
            vielen Dank für den ausführlichen Bericht zu dieser Tour auf den Sulzkogel, kann deine Eindrücke bestätigen, ist eine super Route, hat aber ein paar Schlüsselstellen. Auf Grund der Steilheit und des losen Untergrunds, speziell fürn Abstieg sind Stock oder Wanderstöcke zu empfehlen. Zwei Ergänzungen: wir sind den Übergang von der Windwurfquerung ein paar Meter unter deiner Route gegangen, war auch ganz ok, geht ohne Kletterei, und beim Rückweg sind da auch leicht verblasste rote Markierungen an den Bäumen sichtbar. Und beim Rückweg haben wir auch die Steinmandl gefunden, die die Querung des Windwurfs vom Übergang Richtung Jagastand markieren, diese Linie läuft parallel ein paar Höhenlinen unterhalb deines Tracks.
            Gratulation zu deine Touren, und viele Grüße
            Franz

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            • #21
              Zitat von steifra Beitrag anzeigen
              vielen Dank für den ausführlichen Bericht zu dieser Tour auf den Sulzkogel, kann deine Eindrücke bestätigen, ist eine super Route, hat aber ein paar Schlüsselstellen. Auf Grund der Steilheit und des losen Untergrunds, speziell fürn Abstieg sind Stock oder Wanderstöcke zu empfehlen. Zwei Ergänzungen: wir sind den Übergang von der Windwurfquerung ein paar Meter unter deiner Route gegangen, war auch ganz ok, geht ohne Kletterei, und beim Rückweg sind da auch leicht verblasste rote Markierungen an den Bäumen sichtbar. Und beim Rückweg haben wir auch die Steinmandl gefunden, die die Querung des Windwurfs vom Übergang Richtung Jagastand markieren, diese Linie läuft parallel ein paar Höhenlinen unterhalb deines Tracks.
              Gratulation zu deine Touren, und viele Grüße
              Danke dir!
              Es freut mich, wenn neben mir noch jemand den Aufstieg aus dem Weißenbachtal gefunden hat!

              Im Übergang vom Windwurf zum Kamm bin ich immer die höhere Linie gegangen, weil da etwas unterhalb ein paar Felsen im Weg stehen - denen du, soweit ich das sehe, im Rückweg dann ausweichen musstest. Die 'fette Doline' war dann immer mein Anhaltspunkt. An der bist du ja nicht vorbeigekommen.
              Sehr interessant, dass da auch Steinmänner und verblassende rote Punktmarkierungen zu finden sind. Vielleicht Überreste des alten Steiges zwischen Fürstenbergstube und alter Karl-Emil-Hütte? Da sollte ich jedenfalls wieder mal in der Gegend vorbeischauen.
              Danke außerdem für das Foto "Übergang zum Kamm". Den werde ich mir auch mal anschauen.


              LG Gregor
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              • #22
                Grias di Gregor,

                ich hab mir deinen phantastischen Sulzkogel-Bericht nochmal durchgeschaut und du schreibst, dass etliche Leute vom Hochleckenhaus zum Vorderen Sulzkogel wandern. Wie vermutest du hier die ungefähre Streckenführung? Eher von Norden und dann westlich auf den Sulzkogelkamm oder dorthin runtersteigen, also im Süden, wo du aufgestiegen bist.

                Ich hab mal im DORIS-Luftbild Latschengassen und frei Stellen rausgesucht und einzuzeichnen versucht. Ob man da aber wirklich immer durchkommt ist fraglich?

                Wär schon interessant, wenn doch einige diesen Weg nehmen, welcher das ist.
                Sulzkogel_Hochleckenhaus.jpg
                lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                • #23
                  Hallo Manfred!


                  Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                  ich hab mir deinen phantastischen Sulzkogel-Bericht nochmal durchgeschaut und du schreibst, dass etliche Leute vom Hochleckenhaus zum Vorderen Sulzkogel wandern. Wie vermutest du hier die ungefähre Streckenführung? Eher von Norden und dann westlich auf den Sulzkogelkamm oder dorthin runtersteigen, also im Süden, wo du aufgestiegen bist.

                  Ich hab mal im DORIS-Luftbild Latschengassen und frei Stellen rausgesucht und einzuzeichnen versucht. Ob man da aber wirklich immer durchkommt ist fraglich?

                  Wär schon interessant, wenn doch einige diesen Weg nehmen, welcher das ist.
                  Sehr interessante Frage, die ich selbst gerne wissen würde

                  Moment, kurz im Gedächtnis kramen ... grübel, grübel
                  Also, es ist jedenfalls so, dass nicht alle Personen, die das Gipfelkreuz erreichen, das Buch am höchsten Punkt erreichen. Das heißt also, dass einige nicht über den höchsten Punkt zum Gipfelkreuz zusteigen.

                  Punkt 1.
                  Wenn ich aus Richtung Hochleckenhaus zum Sulzkogel zusteigen würde, dann würde ich am Jagerköpfl beginnen. Südwestlich des Jagerköpfls gibt es 3 größere Latscheninseln, über welche man direkt den Sattel, also den höchsten Punkt im Graben der Eisenau erreicht. Ab dort beginnt ein Latschen-Labyrinth, durch welches man sich sicherlich ohne viele Latschenkämpfe zum höchsten Punkt durchsuchen könnte.
                  Das wäre für mich die logischste Variante (blau und Grün: Übergang vom höchsten Punkt zum Kreuz, "meine" Latschengasse).
                  Vorteile: Verhältnismäßig wenig Latschenkontakt, außerdem spart man sich 10 Meter zusätzlichen Abstieg tiefer in die Eisenau hinunter
                  Nachteile: Die 10 eingesparten Höhenmeter, die man nicht in die Eisenau tiefer absteigt, werden durch die Besteigung von Jagerköpfl und höchstem Punkt mehrfach wieder hereingeholt. (Das Jagerköpfl könnte man aber von Westen umgehen - siehe Varianten Gelb).

                  Diese Variante dürfte für einige Personen aber nicht DER ultimative Zustieg zum Kreuz sein, wahrscheinlich fürchten ein paar Leute zusätzliche Höhenmeter mehr als ein paar Latschenkämpfe . Wie gesagt, einige Personen haben sich nur im Buch beim Kreuz eingetragen und nicht im Buch am höchsten Punkt. Obwohl meine "Ideal"route quasi direkt am Buch vorbeiführt. Ergo gibt es eine andere Route, möglicherweise eh die von dir eingezeichnete (Rot).

                  Punkt 2.
                  Wer also nicht das Jagerköpfl und den höchsten Punkt ersteigen möchte um zum Kreuz zu gelangen, der würde die Gipfel wohl, wie von dir eingezeichnet (Rot), westlich umgehen. Ab dem Wanderweg gibt es zuerst noch ein kurzes Latschen-Labyrinth, dann aber eine Gasse, die direkt in den Eisenau-Graben hinunterführt. Ab dort könnte man sich sicherlich mit etwas Mühe in den Sattel zwischen höchstem Punkt und einem westlich gelegenen Vorgipfel suchen (teils auch größere Inseln).
                  Ab dort wird es kompliziert. Die Latscheninsel führt wieder in eine Senke hinunter (zusätzliche Gegensteigungen). Etwas gescheiter wäre es, sich weiter östlich am Westhang des höchsten Punktes einen Durchschlupf zu suchen, stelle ich mir aber kompliziert vor (Rot strichliert).
                  Vorteile: Durch Umgehung von Jagerköpfl und höchstem Punkt weniger Höhenmeter als auf "meiner" vorgeschlagenen Route - wenn man eine ideale Route erwischt!
                  Nachteile: Unklar bezüglich Latschensituation. Meine Einschätzung: Entweder 50 zusätzliche Höhenmeter kurz vor dem Kreuz oder möglicherweise etwas gröbere Latschenkämpfe.

                  sulzkogel1661.jpg
                  (Legende: ca. Manfreds Variante; meine Variante; bereits begangener Übergang vom Gipfelkreuz am Vorgipfel zum Buch am höchsten Punkt; STRICHLIERT: Eventuelle Umgehung auf Manfreds Variante zur Einsparung der zusätzlichen 50 Hm; GELB: Abschneider zu meiner Variante, sodass das Jagerköpfl nicht bestiegen werden muss; Bezirksgrenze)


                  Wenn ich mich jetzt an die örtlichen Gegebenheiten zurück erinnere ...
                  Nördlich vom Gipfelkreuz gibt es eine größere Freifläche. Im ersten Teil waren, glaube ich, sogar ganz leichte Wegspuren, welche aber bald aufgehört haben, wenn ich mich richtig erinnere.
                  Ich habe jedoch keine offensichtlichen Hinweise gesehen, von woher Personen vom Hochleckenhaus zusteigen. Mir ist nichts auffälliges aufgefallen.



                  Fazit: Eigentlich habe ich es schon länger vermutet, aber das neuerliche drüber Nachdenken bringt mich zu dem Schluss, dass doch einige den Sulzkogel / höchsten Punkt 1661 m an der Westseite umgehen. Über den höchsten Punkt ist sicherlich auch jemand Personen gegangen, und diese haben sich im Buch eingetragen. Ein Abstieg in den Pfaffengraben, wie im 2005er Hauzenberger angeraten, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

                  Ich werde außerdem, sobald ich wieder auf meine Fotos Zugriff habe (Wochenende!), diese wieder einmal durchsehen. Vielleicht kann ich dann noch weitere Schlüsse ziehen.
                  Vielleicht finde ich noch ein paar Fotos, die weiterhelfen können.


                  LG
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                  • #24
                    Danke für deine Ausführungen. Ja, so einfach wirds nicht sein.
                    Vielleicht schau ich mir das mal persönlich an. Das große Gipfelkreuz hab ich ja damals bei meiner Winterbesteigung 2018 noch nicht sehen können.
                    lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                    Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                    • #25
                      Danke Manfred!

                      Ich möchte mir die Situation selber auch mal anschauen, werde aber nicht so bald dazu kommen.

                      Ich würde mich jedenfalls über einen Bericht darüber freuen

                      LG

                      (Aussagekräftige Fotos habe ich leider keine finden können)
                      My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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                      • #26
                        Gratuliere! Ich bewundere immer wieder deine Hartnäckigkeit mit der du entlegene Ziele anstrebst.
                        Gleichzeitig erstaunt mich der doch recht häufige Besuch solch kompliziert erreichbarer Gipfel von einer einheimischen Klientel.
                        Danke für deinen ausführlichen Bericht!
                        LG

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                        • #27
                          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                          Gratuliere! Ich bewundere immer wieder deine Hartnäckigkeit mit der du entlegene Ziele anstrebst.
                          Gleichzeitig erstaunt mich der doch recht häufige Besuch solch kompliziert erreichbarer Gipfel von einer einheimischen Klientel.
                          Danke für deinen ausführlichen Bericht!
                          LG
                          Danke dir!

                          Wenn es in meinem "Heimatgebirge" etwas neues zu entdecken gibt, dann interessiert mich das natürlich immer. (Gerade aktuell ist der Steig vom Grünalmkogel zum Segenbaumkogel, wo ich nur mehr auf passendes Wetter warte )

                          Bezüglich "einheimischen Klientel": Da hast du ja sowas von recht!
                          Im Buch beim Kreuz habe ich sehr viele Namen lesen können, die sich ja doch einen gewissen Namen in der Region gemacht haben (Aufsteller diverser Gipfelkreuze). Außerdem Personen, deren Namen man auch in anderen Gipfelbüchern, zum Beispiel am Sechserkogel lesen kann.
                          Und diese Personen begnügen sich nicht damit, sich einmal in dem Buch einzutragen. Nein, sie haben anscheinend mehr Zeit als ich, sodass sie den Gipfel öfter erreichen können und sich öfter im Buch eintragen können!

                          (Wieso haben andere Personen scheinbar immer mehr Zeit für Bergtouren als ich?????)


                          LG Gregor
                          My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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                          • #28
                            Ich hab letzten Samstag den Sulzkogel besucht und hab auch den Durchstieg zum Hochleckenhaus gefunden.
                            Beim Aufstieg von den Kriegsgräber bin ich bis zum Windwurfweg und bis zur Wetterstation, danach noch bis kurz vor dem 2. Hochstand. Dann lange rüber queren zum Sulzkogelkamm. Da bin ich auch bei den großen Wasserbehälter vorbei. Einstieg im Kamm beim Schotterfeld. Danach am Kamm hoch und durch die Latschengasse.
                            Ein wunderschönes Gipfelkreuz ist das am Vorderen Sulzkogel.
                            4 Doppelseiten sind seit Gregors Besteigung dazugekommen. Etliche auch als Winterbesteigungen, einer auch mit Schneeschuhen aus dem Weißenbachtal.
                            Bin weiter auf den höchsten Punkt und als ich nicht direkt vom höchsten Punkt, sondern ein paar Meter nach Süd-Osten mit Aussicht auf den Grünalmkogel rüber blicke, sehe ich doch ein Steinmännchen. Sowas muss ich mir natürlich ansehen. Ich hab dabei ganz gut durchgefunden. Siehe Bild die hellblaue Linie.
                            Gregor, du hattest mit deiner Vermutung (blaue Linie) ziemlich genau den Weg getroffen. Geschickt nutzt der Weg alle freien Flächen aus und dort wo es nicht ging, wurden die Latschen geschnitten. Beim nördlichen Teil lag dann ich richtig.

                            Der Durchstieg ist also geschafft. Ca. 150hm muss man absteigen und wieder aufsteigen. Bis zum Wanderweg hab ich ca. 1h 20min gebraucht, man muss schon immer genau die Augen offen halten nach Steinmanndln, um die richtige Richtung einzuschlagen.

                            Beim Hochleckenhaus hab ich überlegt, wie ich wieder zum Ausgangspunkt zurückkomme. Den gleich Weg wollte ich nicht mehr, also rüber Richtung Dachsteinblick und dort die Latschengasse runter zur Fürstenbergstube. War auch noch ein langer Abstieg (3,5 Std.vom Hochleckenhaus)

                            Vielleicht ergänze ich später noch um ein paar Fotos.

                            sulzkogel1661.jpg
                            lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                            Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                            • #29
                              Super Manfred, Gratulation!

                              Das schreit eigentlich geradezu danach, noch die rote und rot strichlierte Route zu erkunden. Vielleicht komme ich da mal dazu.

                              Freue mich schon auf einen Bericht von dir

                              LG
                              My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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                              Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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                              • #30
                                So heute stand bei mir der sulzkogel am progamm.. danke für eure berichte

                                Trotz plan und guter vorbereitung habe ich mich oft verzettelt. Entweder habe ich heute falsch gschaut oder die steinmännchn haben sich vor mir versteckt

                                Achja es gibt einen weg zum jagaköpfl.. und so manch latschengasse habe ich auch gefunden plus nette grüne umarmungen wenns ende gefundn wurde

                                Aber wer sucht der findet auch mal sein ziel und retour wars dann a rutscher

                                Lg Ricarda

                                Kommentar

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