Mein Leitspruch bezogen auf das Höllengebirge lautet ja "Im Höllengebirge wird einem nie langweilig!". Wieder einmal bewahrheitet sich das.
Elexenkogel und Segenbaumkogel - zwei Gipfel des Höllengebirges, die seit 2019 mit Gipfelkreuzen bestückt sind. Natürlich in meiner To-Do-Liste, aber der lange Anstieg aus dem Weißenbachtal oder die mühsame Durchsucherei über die Hochfläche haben mich immer davon abgehalten, da mal vorbeizuschauen.
Bis jetzt. Und das kam so:
Als vor einigen Wochen ein Bericht über einen Steig vom Grünalmkogel zum Segenbaumkogel erstellt wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. Das muss natürlich erkundet werden!!
Aber vom Grünalmkogel aus? Nein, 1300 Höhenmeter Anstieg auf einen Gipfel, wo ich schon mal war und dann noch zusätzlich Gegensteigungen zum Segenbaumkogel? Inklusive Rückweg zum Grünalmkogel? Nicht gerade berauschend.
Daher vom anderen Ende: Segenbaumkogel. Der mühsame Aufstieg aus dem Weißenbachtal. Warum nicht?
Also der Klauslahngang. Klassischer Anstieg in diese Richtung und laut Manfred9 der einfachste Zustieg in die Gegend. 500 Höhenmeter Schuttgelände.
Da ich aber nicht die Erlebnisse von Manfred beim Abstieg in die Höllschlucht 2017 teilen möchte und ein Übergang zum Grünalmkogel nach ca. 1400 Höhenmeter Aufstieg zu heftig ist, bleibt eh nur mehr der Abstieg am Aufstiegsweg. Das wird spannend!
(übrigens ist genau einen Tag später Andreas, bluehouse3843, in der Gegend gewesen. Siehe hier.)
OTM-Karte.jpg
uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Wildstatistik: Ca. 7 Gämsen im Klauslahngang, 1 Gämse am Abstieg bei der Hubertushütte
Einsamkeit: Gesamt mehr Wildtiere als Menschen. 2 Personen am Segenbaumkogel (!) und 2 am Abstieg in der Gegend der Zwieselbachalm.
Zecken: Keine.
Daten zur Tour: 17 km; 1400 Hm; 6.75 h (6 h reine Gehzeit)
Ich starte um 08:50 am Parkplatz bei der Höllbachklamm. Leider sehr spät!
P1040733.jpg
Das obligatorische Foto des Klauslahnganges. 500 Höhenmeter Schuttgelände.
P1040735.jpg
Seitlich: Der schöne Paulseckkogel-Grat.
P1040737.jpg
Der Aufstieg zum ersten Etappenziel "Hubertushütte" verläuft sehr flott.
Durch den Abkürzungssteig, der hinter der Zwieselbachalm-Hütte beginnt, spart man sich die laaange Forststraßenkehre und dadurch viel Zeit.
P1040744.jpg
P1040749.jpg
P1040752.jpg
P1040762.jpg
Hier gehts geradeaus weiter in den Brunnlahngang. Ich muss rechts weiter.
P1040772.jpg
P1040776.jpg
P1040777.jpg
Hubertushütte. 10:00. (ca. am gleichen Standort ist bluehouse am nächsten Tag gestanden und hat ebenfalls ein Foto gemacht )
P1040791.jpg
Sehr diffuse Aussicht, der Dachstein verbirgt sich heute vor mir!
P1040790.jpg
So könnte das Panorama von der Hubertushütte aussehen, wenn das Wetter passt!
Foto vom 26.10.2018
69_Dachstein.jpg
Fortsetzung folgt sofort! (wenn ich es schaffe)
Elexenkogel und Segenbaumkogel - zwei Gipfel des Höllengebirges, die seit 2019 mit Gipfelkreuzen bestückt sind. Natürlich in meiner To-Do-Liste, aber der lange Anstieg aus dem Weißenbachtal oder die mühsame Durchsucherei über die Hochfläche haben mich immer davon abgehalten, da mal vorbeizuschauen.
Bis jetzt. Und das kam so:
Als vor einigen Wochen ein Bericht über einen Steig vom Grünalmkogel zum Segenbaumkogel erstellt wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. Das muss natürlich erkundet werden!!
Aber vom Grünalmkogel aus? Nein, 1300 Höhenmeter Anstieg auf einen Gipfel, wo ich schon mal war und dann noch zusätzlich Gegensteigungen zum Segenbaumkogel? Inklusive Rückweg zum Grünalmkogel? Nicht gerade berauschend.
Daher vom anderen Ende: Segenbaumkogel. Der mühsame Aufstieg aus dem Weißenbachtal. Warum nicht?
Also der Klauslahngang. Klassischer Anstieg in diese Richtung und laut Manfred9 der einfachste Zustieg in die Gegend. 500 Höhenmeter Schuttgelände.
Da ich aber nicht die Erlebnisse von Manfred beim Abstieg in die Höllschlucht 2017 teilen möchte und ein Übergang zum Grünalmkogel nach ca. 1400 Höhenmeter Aufstieg zu heftig ist, bleibt eh nur mehr der Abstieg am Aufstiegsweg. Das wird spannend!
(übrigens ist genau einen Tag später Andreas, bluehouse3843, in der Gegend gewesen. Siehe hier.)
OTM-Karte.jpg
uMap-Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung
Wildstatistik: Ca. 7 Gämsen im Klauslahngang, 1 Gämse am Abstieg bei der Hubertushütte
Einsamkeit: Gesamt mehr Wildtiere als Menschen. 2 Personen am Segenbaumkogel (!) und 2 am Abstieg in der Gegend der Zwieselbachalm.
Zecken: Keine.
Daten zur Tour: 17 km; 1400 Hm; 6.75 h (6 h reine Gehzeit)
Ich starte um 08:50 am Parkplatz bei der Höllbachklamm. Leider sehr spät!
P1040733.jpg
Das obligatorische Foto des Klauslahnganges. 500 Höhenmeter Schuttgelände.
P1040735.jpg
Seitlich: Der schöne Paulseckkogel-Grat.
P1040737.jpg
Der Aufstieg zum ersten Etappenziel "Hubertushütte" verläuft sehr flott.
Durch den Abkürzungssteig, der hinter der Zwieselbachalm-Hütte beginnt, spart man sich die laaange Forststraßenkehre und dadurch viel Zeit.
P1040744.jpg
P1040749.jpg
P1040752.jpg
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Hier gehts geradeaus weiter in den Brunnlahngang. Ich muss rechts weiter.
P1040772.jpg
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Hubertushütte. 10:00. (ca. am gleichen Standort ist bluehouse am nächsten Tag gestanden und hat ebenfalls ein Foto gemacht )
P1040791.jpg
Sehr diffuse Aussicht, der Dachstein verbirgt sich heute vor mir!
P1040790.jpg
So könnte das Panorama von der Hubertushütte aussehen, wenn das Wetter passt!
Foto vom 26.10.2018
69_Dachstein.jpg
Fortsetzung folgt sofort! (wenn ich es schaffe)
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