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6 Gipfel Runde bei der Hochsteinalm (Salzkammergut Berge/Traunsee Attersee Berge) 06.04.2024

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  • 6 Gipfel Runde bei der Hochsteinalm (Salzkammergut Berge/Traunsee Attersee Berge) 06.04.2024

    Dies ist die Fortsetzung der Gipfelsammlerei in den "Randgebieten nördlich des Höllengebirges".

    Zwei Tage zuvor habe ich den Kainzenkogel im zweiten Anlauf endlich erreicht - ideale Gelegenheit genau da fortzusetzen!

    Das ist der Plan:
    • Einstieg Hochsteinalm (Traunkirchen), via Salzkammergut-Shuttle Traunsee-Almtal (umsteigefrei)
    • zur Hochsteinalm und über den Westkamm zum Hohenaugupf, 1062 m
    • zurück zur Hochsteinalm und weiter auf den Falmbachgupf, 1006 m
    • Danach: Lärlkogel hP, 1069 m - Alexanderkogel, ca. 1000 m - Lärlkogel Gipfelkreuz, 969 m
    • und entlang des Wanderweges zurück zur Hochsteinalm (Pause)
    • Abstieg zurück zum Haltepunkt Einstieg Hochsteinalm (Traunkirchen) + seitlich gelegenem Aussichtsgipfel



    Alljene, die auch den Kainzenkogel-Bericht gelesen haben, erinnern sich sicher an die "Vorkommnisse" gegen Ende.
    Ich habe versucht, vorzusorgen. Ich hab bereits am Vortag angerufen und und mir diesmal BEIDE Fahrten (07:00 und 13:00) gleich im Voraus reserviert. Bleibt nur die Unschärfe mit Verspätungen.

    Heute (es ist Samstag) ist das Taxi in der Früh gleich mal ein paar Minuten verspätet. Das darf am Nachmittag nicht passieren, ich hab leider kaum "Spazi" eingeplant!!!!!
    Wie auch immer um 07:45 stehe ich am Mühlbachberg (Straßenname!) bei der letzten Haltestelle. Los gehts (1 Stunde Gehzeit ist auf die Hochsteinalm angeschrieben)!

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    Doch ein Taferl der Energie AG erregt meine Aufmerksamkeit. Es geht um den Speichersee Rumitzgraben - und daraus resultierende "Straßensperren".

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    Schwuppsdiwupps erreiche ich die "Hochebene" rund um die Hochsteinalm. 08:10.

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    Zum Gasthaus ist es ein Umweg. Ich kürze über diesen Traktorweg ab.

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    Dabei müssen ein paar Elektrozäune geöffnet und wieder geschlossen werden.

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    Das letzte Stück zum Westkamm ist weglos. Hier gibt es wieder einen Zaun - wie auch am Hinteren Signalkogel.

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    Zuerst gibt es noch ganz sporadische Wegspuren...

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    ... bald verlieren sich diese und es wird "Jägermikadoartig"

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    Doch mühsamer als gedacht ist der Gipfel erreicht. 08:30.

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    Blick ins Höllengebirge

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    Fortsetzung folgt!
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Im Rückweg umgehe ich den Windwurf großräumig an der Südseite.
    Wieder zurück beim Zaun, folge ich dem Kamm vollständig weiter. Zwischenzeitlich wird er fast gratmäßig.

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    Vereinzelte Markierungen...

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    Vor einem Abbruch unmittelbar in Nähe des Wanderweges verlasse ich den Grat gezwungenermaßen

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    Der Bachüberstieg ist noch leicht. Aber den Wanderweg zu erreichen, bedarf der Überkletterung eines weiteren Zauns.

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    In weiterer Folge wird die Gaststätte durchquert - aber nicht ohne die Alpakas zu knipsen : 09:00.

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    Sofort gehts weiter, nächstes Ziel Falmbachgupf.

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    Durch den Wald - an eine Felswand heran.

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    Mit einem Gespür für das richtige Gelände suche ich mir die einfachste Linie hinauf.

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    Prompt bin ich oben. 09:20.

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    Jenseits der Lärlkogel hP - mein nächstes Ziel.

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    Fortsetzung folgt!
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    • #3
      Nun folge ich - ungeplant! - weiter dem Felsabbruch nach Osten. Rote Punkte machen mich neugierig.

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      Zur Abwechslung wieder mal der Zaun.

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      Und dann, nach Ende der roten Punkte, unschwierig hinüber zur Forststraße (Traktorweg).

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      Erster fast ungetrübter Blick ins Höllengebirge.

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      Am höchsten Punkt der Forststraße haue ich mich nach links ins Gemüse.

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      Kurze Zeit später erreiche ich den Höhenrücken mit Steigspuren.

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      Höchster Punkt. 09:45. Das Astgipfelkreuz wird sogar beinahe von einem Steinmännchen überragt

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      Im Abstieg folge ich den Steigspuren weiter nach Westen. Mal schauen, wo ich herauskomme?

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      Kurze Zeit später werden die Steigspuren spärlich und leiten Richtung Forststraßenkehre.

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      Das interessiert mich aber nicht - ich möchte mich direkt hinunter zum Lärlkogel-Gipfelkreuz schlagen.

      Fortsetzung folgt!
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      • #4
        Im Abstieg baut sich vor mir plötzlich ein Felsturm auf. Und eine Fichte am Gipfel hat eine - sagen wir mal - eigenwillige Form. Sofort untersuchen!

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        Ausgesetzt, und auch nicht besonders einfach ist der Felsturm bezwungen. Ich sehe einen Steinmann, ein "Gipfelkreuz" (das man eher als "Gipfel-T" bezeichnen muss) und an die vertikale Gipfelfichte einen horizontalen Ast angebunden. Wo bin ich denn hier gelandet?

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        Ausblick

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        Unter einem Steinhaufen in einer Plastikdose befindet sich ein Gipfelbuch. 10:00.
        (das folgende Foto enthält Produktplatzierungen)

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        In der Gegend gibt es auch noch weitere spannende Felsformationen.
        Zum Beispiel diesen Riss:

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        Das dürfte die erwähnte "Westwand" sein.

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        Der Abstieg zum Wanderweg ist keine Schwierigkeit und ich erreiche den 5. Gipfel des Tages, den ersten Gipfel wo ich nicht alleine bin! 10:15 - 10:30.

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        Die Neueroberung - sehr unscheinbar!

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        Wieder mal ein Blick ins Höllengebirge.

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        Entlang des abgeschmierten Wanderweges zurück...

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        ...zur Hochsteinalm. 10:30.
        Ich genehmige mir eine Pause, denn es dauert noch, bis das Taxi kommt.

        Fortsetzung folgt!
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        • #5
          Um 11:30 haue ich mich über die Häuser.
          Schlendernd gehts durch den "Tierpark".
          Unterscheidung zwischen Alpakas und Lamas? Keine Ahnung, solange ich nicht angespuckt werde, ist es mir egal

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          Bitte wie ist es möglich, schwarzweiß gestreifte Ziegen zu züchten - oder wurden die einfach nur angemalt?

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          Auch spezielle Schafe gibt es...

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          ...und das ist DAS Highlight schlechthin: Eine Wollsau!
          (Fehlt nur noch, dass sie Milch gibt und Eier legt, dann gäbe es ENDLICH eine Eierlegende Wollmilchsau )

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          Im Abstieg kommt die Felswand des Lärlkogel-Gipfelkreuzes gut zur Geltung.

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          Doch auf der linken Seite gibt es noch einen weiteren Gipfel. 12:00. Diesen hier:

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          Und davor noch zwei Aussichtsbänke. Nahe des hochfrequentierten Wanderweges und dennoch ruhig.

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          Eine halbe Stunde zu früh stehe ich wieder an der Taxihaltestelle.
          Aber die Lage hat ihre vorteilhaften Seiten. Durch mein Fernglas sehe ich jedes Fahrzeug am Weg nach oben. Und so sehe ich, dass das Taxi überpünktlich kommt!
          Damit erwische ich auch meinen Anschlussbus ohne Probleme.


          OTM-Karte.png

          Daten zur Tour: Zeit ohne Pausen: 04:00. 10,5 Kilometer. 675 Höhenmeter (aufwärts und abwärts).
          Wildstatistik: 1 Gämse.
          Einsamkeit: , nur auf den "unbekannteren Gipfeln" einsam.


          Persönliches Fazit: Eine sehr interessante Unternehmung rund um die Hochsteinalm! Infolge meiner "Höhenwanderung am Traunsee" habe ich ja leider nur das Gipfelkreuz des Lärlkogels erreicht. Falmbachgupf war damals nicht möglich und am Lärlkogel hP waren die Fichtenmopeds im Einsatz.

          Zugegebenermaßen, übermäßig lohnend sind auch die heute neu erreichten Gipfel nicht. Es gibt Gipfelzeichen, ja, aber der Hohenaugupf ist nicht sehr einfach erreichbar (Windwurf), der Falmbachgupf hat keine Aussicht ins Höllengebirge und am Lärlkogel hP sieht man gar nicht aus. Aber, im Vergleich zu Klammbühel sind diese natürlich 1) höher und 2) doch auch spannender. Kein Kunststück

          Zum Salzkammergut-Shuttle Traunsee-Almtal kann ich derzeit nur folgende Empfehlung abgeben:
          Reservierung der Taxifahrten möglichst bereits am Nachmittag des Vortages - auch die Rückfahrten! Bei Anschluss ans "klassische" ÖPNV-Netz jedenfalls eine halbe Stunde (besser mehr) "Spazi" einplanen. Und wenn man die Rückfahrt nicht genau weiß, dann Daumen mal Pi kalkulieren und dann noch nach Umfang ein paar Stunden drauflegen. (Auch ich hab bei dieser Tour nicht genau gewusst, wie lange ich brauchen werde - wenn es knapp geworden wäre, hätte halt ein Gipfel dran glauben müssen. So war ich aber schon wesentlich früher fertig und hab noch Zeit zum Einkehren in der Hochsteinalm gefunden.)
          Ob die otaxi-App hier Abhilfe schaffen kann, weiß ich leider nicht.


          Weitere Projekte in den "Randgebieten nördlich des Höllengebirges" wären jetzt noch die fehlenden Gipfel Sender, Brenntenkogel und Hochlacken. Außerdem gabs da nicht mal was mit einem "Großen Sonnstein Nebengipfel", mit Gipfelkreuz?

          Und hoffentlich geht der Schnee rechtzeitig weg, damit ich noch die Brenntenberge im Höllengebirge erreichen kann, bevor der Parkplatz am Langbathsee gebührenpflichtig wird!!!!!
          Anmerkung zum Online-Stellen dieses Berichts: Die Schneegrenze liegt jetzt wieder tief unten im Tal. Bitte warten...



          LG

          PS: Und in der nächsten Woche erfahrt ihr, welche spektakulären Gipfel ich am Tag darauf geschafft habe
          My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

          Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
          Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
          Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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          • #6
            Danke dir für den Bilderbogen, von deinen Bergen kenne ich bisher nur den Lärlkogel.
            Wie du uns zeigst gibt es nur am Hohenaugupf ein Kreuz.
            Auf dem von dir angesprochenen Brenntenkogel gab es bis letzten Jahres ein kleines Gipfelkreuz, welches aber im Herbst gestohlen wurde.
            Der Grundbesitzer machte sogar in der Zeitung einen Aufruf, man möge das Kreuz wieder zurückbringen.
            Ich habe den Gipfel im Juni 2022 noch besucht.
            Lg. helmut55

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            • #7
              Nette Gipfelsammlerei, da kenne ich einiges davon.
              Auf der Hochsteinalm ist wochenends und zur Ferienzeit einiges los.
              Abseits davon ist man aber eher ungestört unterwegs.


              L.G. Manfred

              Kommentar


              • #8
                Auf diesen Gipfeln war ich zwar auch schon, wobei ich beim "Alexanderkogel" keine Gipfelmarkierung in Erinnerung habe und auch den Namen noch nie gehört habe, aber lohnend ist wirklich was anderes

                Auf den Hohenaugupf bin ich beide Male immer der Forstraße Richtung Windlegern noch etwas gefolgt, bevor ich dann nach links abgebogen bin. War aber beide Male dann zwischendurch komplett verwachsen bzw. weglos. Auf der anderen Seite führt dann aber ein ganz gut sichtbares Steiglein runter, wo man auf den Wanderweg von der Kreh zur o.g. Forstraße kommt.

                Beim Falmbachgupf sind mir beim Abstieg kurz nachdem man den "Grat" nach links verlässt uralte schwarz-weiß-rote Markierungen aufgefallen (weiß nicht, ob sie so alt sind, dass das was mit der damaligen Flagge zu tun hat...). Diese würden eher Richtung Langbathtal runter führen, aber ich habe schon nach wenigen Markierungen keine mehr gefunden und von Steigspuren sowieso nichts zu sehen.

                Zu den Ziegen - die muss man weder speziell züchten noch anmalen, die werden ganz von allein so, da is gar nix Pfui daran, nennt sich Walliser Schwarzhalsziege
                Zuletzt geändert von Hard85; 24.04.2024, 17:43.

                Kommentar


                • #9
                  Servus Gregor

                  Ohne deine Beschreibungen würde ich den Großteil deiner Bilder irgendwo in den Gutensteinern ansiedeln.

                  Eine nette "Harmlos Ruachlerei" hast du gemacht, und wieder neue Gipfel deiner Sammlung hinzu gefügt.



                  LG, Günter

                  Meine Touren in Europa

                  Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                  (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                  • #10
                    helmut55 , manfred1110 , Hard85 , mountainrabbit

                    danke für eure Kommentare!

                    Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                    Danke dir für den Bilderbogen, von deinen Bergen kenne ich bisher nur den Lärlkogel.
                    Wie du uns zeigst gibt es nur am Hohenaugupf ein Kreuz.
                    Auf dem von dir angesprochenen Brenntenkogel gab es bis letzten Jahres ein kleines Gipfelkreuz, welches aber im Herbst gestohlen wurde.
                    Der Grundbesitzer machte sogar in der Zeitung einen Aufruf, man möge das Kreuz wieder zurückbringen.
                    Ich habe den Gipfel im Juni 2022 noch besucht.
                    Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                    Nette Gipfelsammlerei, da kenne ich einiges davon.
                    Auf der Hochsteinalm ist wochenends und zur Ferienzeit einiges los.
                    Abseits davon ist man aber eher ungestört unterwegs.

                    Grias di Bernhard,

                    Zitat von Hard85 Beitrag anzeigen
                    Auf diesen Gipfeln war ich zwar auch schon, wobei ich beim "Alexanderkogel" keine Gipfelmarkierung in Erinnerung habe und auch den Namen noch nie gehört habe, aber lohnend ist wirklich was anderes

                    Auf den Hohenaugupf bin ich beide Male immer der Forstraße Richtung Windlegern noch etwas gefolgt, bevor ich dann nach links abgebogen bin. War aber beide Male dann zwischendurch komplett verwachsen bzw. weglos. Auf der anderen Seite führt dann aber ein ganz gut sichtbares Steiglein runter, wo man auf den Wanderweg von der Kreh zur o.g. Forstraße kommt.

                    Beim Falmbachgupf sind mir beim Abstieg kurz nachdem man den "Grat" nach links verlässt uralte schwarz-weiß-rote Markierungen aufgefallen (weiß nicht, ob sie so alt sind, dass das was mit der damaligen Flagge zu tun hat...). Diese würden eher Richtung Langbathtal runter führen, aber ich habe schon nach wenigen Markierungen keine mehr gefunden und von Steigspuren sowieso nichts zu sehen.

                    Zu den Ziegen - die muss man weder speziell züchten noch anmalen, die werden ganz von allein so, da is gar nix Pfui daran, nennt sich Walliser Schwarzhalsziege
                    der Alexanderkogel ist einfach ein bisher namenloser Felsklapf im Wald zwischen Lärlkogel und Lärlkogel hP.
                    Ist ganz ähnlich wie beim "Mühlbachberg" oder "Christina Stefan Kogel"- bezüglich Benennung...

                    Den Hohenaugupf habe ich von Osten erreicht, weil jemand anders via Outdooractive den auch mal von Osten erreicht hat und - so bilde ich mir ein - auch was von Steigspuren berichtet hat. Spannend, dass nun welche von Westen hinaufführen sollen

                    Und danke zum Füllen der Wissenslücke bezüglich der Ziegen. Das war eher darauf bezogen, wenn sie denn wirklich angemalt gewesen wären.


                    Grias di Günter,

                    Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                    Ohne deine Beschreibungen würde ich den Großteil deiner Bilder irgendwo in den Gutensteinern ansiedeln.

                    Eine nette "Harmlos Ruachlerei" hast du gemacht, und wieder neue Gipfel deiner Sammlung hinzu gefügt.

                    Bewaldete Felsen sind für mich typisch gutensteinerisch Insofern wäre schon eine gewisse Ähnlichkeit erkennbar


                    LG
                    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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