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Hoher Dachstein (2.995 m), Dachsteingebirge, 11.11.2024

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  • Hoher Dachstein (2.995 m), Dachsteingebirge, 11.11.2024

    Hallo miteinander,

    ja, schon wieder ein Dachstein-Bericht, wer es nicht mehr sehen kann, möge bitte zum nächsten Bericht weitergehen . Ich will ja eigentlich auch nicht wieder und immer wieder gefühlt dasselbe hier posten, aber diese Tour hatte auf jeden Fall ihren eigenen Reiz. Einerseits natürlich aufgrund des Ziels, aber besonders auch wegen den Bedingungen. Der Herbst ist weit vorangeschritten, sämtliche Hütten und Seilbahnen sind geschlossen, Schnee ist bereits vorhanden, jedoch genau im richtigen Maß. Dazu sollte es oberhalb der Nebeldecke ein strahlend blauer Tag mit angenehmen Temperaturen werden.

    Schon lange dachte ich mir, dass es ja eigentlich sehr nett sein müsste, nach dem Ende der Betriebszeiten der Seilbahn über den Schulter-Anstieg auf den Dachstein zu gehen. Das Problem dabei ist halt, dass die bis 3. November fährt und ich bis zum Gletscher einigermaßen schneefrei kommen möchte und auch danach keine Lust auf tiefes Schneegestapfe habe, und für den Gipfel-Anstieg sollten die Bedingungen natürlich auch passen. Nachdem es nun nach meiner Tour aufs Schöberl eigentlich drei Wochen lang quasi nur schön oder zumindest niederschlagsfrei war, wollte ich die Gelegenheit beim Schopf ergreifen.

    Ein Freund war für die Tour unschwer zu überzeugen und so starteten wir um 07:00 am Wanderparkplatz im Echerntal.

    Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll... Also eigentlich weiß ich es schon, ich finde es schräg und verstehe den Sinn nicht ganz. Habe noch nie geschaut, ob die Sammlung sich verändert oder wächst...

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    Der Nebel war an diesem Tag wie prognostiziert hartnäckig und reichte etwas höher hinauf, in unserem Fall bis auf ca. 1150 m. Die düstere Stimmung hatte aber irgendwie auch einen Reiz.

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    Über dem Nebel, aber noch lange nicht in der Sonne. Ein genereller Nachteil der Dachsteingebirge-Anstiege vom Salzkammergut - die lange Zeit im Schatten.

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    Erst im Bereich der Herrengasse irgendwo so auf 1650-1700 m erwischten wir die ersten Sonnenstrahlen. Auch hier war die Stimmung ganz speziell, einerseits im Schatten noch der Frost, andererseits schon die wärmenden Sonnenstrahlen, die am Boden links und rechts des Weges ein unheimlich schönes Funkeln in allen möglichen Farben erzeugten. Am Bild erkennt man es leider nur in Ansätzen. Diese ganz spezielle Stimmung machte diese Tour schon an diesem Punkt für mich zu etwas Besonderem.

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    Bis zur Simonyhütte geht es dann abwechselnd in Licht und Schatten weiter, jedoch "nur" mit den üblichen Eindrücken, die schön wie immer sind, aber ich will mich hier wie gesagt nicht zu viel wiederholen. Bei der Simonyhütte dann aber natürlich das obligatorische Bild mit Blick zum Dachstein.

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    Am Anseilplatz auf dem Standard-Aufstieg über den Hallstätter Gletscher. Es gäbe mit dem Weg Nr. 655 am östlichen Rand des Gletschers noch eine Alternative, diese ist jedoch etwas länger und um diese Uhrzeit noch im Schatten, zumindest wenn man sich ganz am Rand hält. Eine deutlich längere Alternative wäre noch der Anstieg durchs Gjaidkar über den Hohen Gjaidstein in die Hunerscharte, wenn man Gletscherkontakt so weit wie möglich vermeiden möchte.

    Zahlreiche Spuren sind beim ersten Aufschwung und zugleich steilsten Teil unseres Weges im Aufstieg über den Gletscher zu sehen. Diese dürften aber schon etwas älter sein, denn die Schneedecke ist komplett gefroren, die einzigen Spuren, die wir hier noch hinterlassen, sind die der Zacken unserer Snowline Spikes, die für diese Bedingungen wie geschaffen sind.

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    Weite Teile des Gletschers sind von einem Panzer aus gefrorenem Schnee bedeckt. Große Spalten sind noch offen oder von weitem erkennbar, kleinere zugedeckt aber immer noch gut erkennbar. Ob es auch nennenswerte gibt, die nicht mehr erkennbar sind? Die offenen Spalten lassen sich jedenfalls problemlos umgehen, bei den unserer Einschätzung nach kleineren zugedeckten gehen wir tlw. auch mit einem großen Schritt direkt drüber.

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    Der bekannte steile Hang unterhalb des Gipfels, wenn man direkt zum Randkluft-Steig rauf will. 2020 sind hier fünf tschechische Schneeschuhwanderer in einer Lawine ums Leben gekommen. Einige Skitourengeher haben da heuer schon ihre Schwünge gezogen.

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    Wir wählen aber bei den vorherrschenden Bedingungen den aus meiner Sicht weitaus lohnenswerteren und interessanteren Anstieg über den Schulter-Klettersteig. Ich erlaube mir mal ein Übersichtsbild von bergsteigen.com zu verwenden, ich hoffe das ist kein Copyright-Problem...

    csm_dachstein_schulter_anstieg_klettersteig_ueb_4353e6b109.jpg
    Quelle: https://www.bergsteigen.com/touren/k...hulteranstieg/


    Hier kurz vor dem Einstieg, man sieht das Seil von rechts unten durch die Mitte nach oben laufen.

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    Ziemlich kurz nach dem Einstieg, wo das Seil am Bild ca. 45° nach links oben an der Wand entlang verläuft, war dann auch schon die einzige kurze Stelle, wo ich ohne KS-Set leicht angespannt war. Die Stelle sah von unten ganz harmlos aus, aber es gab dann irgendwie nicht so richtig ausgeprägte Tritte und der Fels wirkt hier nicht mehr ganz so griffig. Zudem geht es gefühlt schon halbwegs hinunter (es geht dort nochmal einige Meter unter den Standort von der Aufnahme).


    Die Randkluft beim Einstieg ist gut mit Schnee gefüllt und man kann auch einfach vom Gletscher hinabsteigen.

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    Nachdem man den ersten größeren Aufschwung hinter sich gebracht hat, gibts auch immer wieder mal Gehgelände. An einzelnen kürzeren Stellen muss man über den harten glatten Schnee. Die Tritte der vielen Begehungen, als der Schnee noch weicher war, sind aber perfekt und tlw. ist auch etwas Schotter eingestreut. Die Spikes haben wir am gesamten Steig nicht benötigt.

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    Der Gipfelaufbau ist aus dieser Perspektive am spektakulärsten finde ich.

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    Es ist auch schon jemand am Gipfel wie es aussieht. Das war dann aber auch schon die einzige Sichtung eines anderen Menschen, die wir auf dieser Tour hatten . Ich könnte mir aber vorstellen, dass einige die guten Bedingungen auch noch für die Klettersteig-Trilogie genutzt haben (Anna, Johann, Schulter), zumindest würde sich das an solchen Tagen richtig anbieten für Klettersteiggeher.


    Kurz bevor man im Mecklenburger Band in die schattige Nordseite kommt, kann man ein paar Meter auf eine Spitze etwas abseits des Steigs steigen, wo sich einem dieser gewaltige Anblick bietet.

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    Das Mecklenburger Band war der längste Abschnitt am Schnee, aber mit sauberem Steigen und der Hand am Seil kein Problem.

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    Zuletzt geändert von Hard85; 19.11.2024, 01:08.

  • #2
    Das Seil war generell bis auf eine kurze Stelle kurz vor dem Zusammentreffen mit dem Randkluftsteig frei und ab hier ging es dann größtenteils wieder am Fels bis zum Gipfel. Die letzten Meter zum Gipfel kommen dann richtige Glücksgefühle auf und wir bestaunen erst mal die Rundum-Sicht.

    Blick nach NO. Selbst vom Traunstein (links vom Kreuz) schaut an diesem Tag nur der oberste Teil heraus.

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    Die Fernsicht ist an diesem Tag überragend. Links der diffuse Gupf müsste mal der Ötscher in ca. 127 km Entfernung zu sehen sein. Die nächsten ganz diffusen Berge könnten eigentlich die Mürzsteger Alpen (bis zu 154 km) sein, auf jeden Fall sollte aber der Fadenkamp in den Ybbstalern (116 km) zu sehen sein. Oberhalb des Grimming könnte dann ganz schwach auch die Rax-Schneeberg-Gruppe zu sehen sein (bis zu 160 km). Deutlicher aber dann jedenfalls Ringkamp bzw. Hochschwab (bis zu 119 km). Ziemlich weit rechts müsste dann auch noch ganz schwach der Hochlantsch hervorschauen (137 km).

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    Kein Nebel im Süden und die Fernsicht wird noch etwas besser. Links vom markanten Spitz des Hochgolling müssten für die Entfernung von über 140 km relativ schön die Steiner Alpen zu sehen sein. Weiter rechts ganz hinten dann noch die Julier mit dem Triglav (123 km), Mangart (115 km) und weiteren, mir höchstens nur aus den immer sehr schönen Berichten von sktv flüchtig bekannt, wie z.B. Vrh Krnice (121 km), Grintavec und Skutrnik (beide 115 km). Weiter gehts zu den westlichen Juliern (bis zu 124 km), die mir nun aber völlig unbekannt sind, daher erspare ich mir auch die durchaus längere Aufzählung.

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    Nun kommen wir wieder deutlich näher, diese beiden markanten Gipfel sind von vielen oberösterreichischen Gipfeln aus relativ oft zu sehen - Hochalmspitze und Ankogel, nur ca. 55 km Luftlinie entfernt, und doch leider eine Ewigkeit mit dem Auto.

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    Weiter gehts mit etwas zu viel Zoom für die Handykamera zum Venediger in 103 km Entfernung. Links auch noch das Wiesbachhorn und der Hohe Tenn.

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    Und dieses Zoombild zum Torstein könnte dem Ganzen noch die Krönung aufsetzen. Was ist da links vom Hochkönig ganz diffus zu sehen? Theoretisch möglich wären die Stubaier Alpen, wobei diese lt. udeuschle mit einer Entfernung von ca. 192-199 km schon extrem weit weg wären. Ich habe da leichte Zweifel und befürchte es sind "nur" die Tuxer. Aber wer weiß, vielleicht mischt sich doch auch für das Auge nicht mehr erkennbar was von den Stubaiern in die diffuse Masse. Einer der Momente, wo ich mir eine gute Kamera mit einem ordentlichen Tele wünschen würde . Aber auch rechts vom Hochkönig müsste in knapp 158 km Entfernung der Bettelwurf erstaunlich klar zu sehen sein.

    Man darf aber vor lauter in die Ferne schweifen auch nicht den nahen Torstein übersehen, der auf jeden Fall auch ein Blickfang ist.

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    Blick zum Gosaugletscher, der Vordere Gosausee ist noch frei vom Nebel, das sollte sich aber schon wenig später ändern. Auch hier Spuren von Begehungen - weniger begangen die Spur Richtung Adamekhütte, deutlich ausgeprägter die zur Steiner Scharte.

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    Blick zum Niederen Dachstein mit dem schön gewundenen Fortsatz zum Hohen Kreuz.

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    Nach den ersten staunenden Rundumblicken machen wir es uns am Gipfel gemütlich. Auf den der Sonne zugewandten Körperstellen ist es schon fast zu warm, auf den abgewandten merkt man jedoch schon deutlich die kühleren Temperaturen. Lt. Webcam auf der Simonyhütte hatte es um 13:00 0,1°. Wir können kaum genug von dieser Aussicht und dem Gefühl dieser inneren Zufriedenheit bekommen und so bleiben wir gerne etwas länger am Gipfel.

    Eine so zutrauliche bzw. freche Dohle wie dieses Mal habe ich auch noch nicht erlebt, vielleicht liegts am nahenden Winter. Eine setzte sich ohne Scheu auf meinen Oberschenkel und versuchte sogar mir mein Essen aus der Hand zu zupfen, etas unerwartet und lustig zugleich

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    Zu schön wäre es gewesen, hier noch den Tag bis zum Sonnenuntergang genießen zu können, aber uns stand ja noch ein langer Abstieg bevor und so machten wir uns dann doch irgendwann wieder auf. Für den Abstieg wählten wir aber aus Zeit- und Bequemlichkeitsgründen den Randkluftsteig. Hier war der Übergang auf den Gletscher ebenfalls absolut problemlos, als der Schnee noch weicher war, bestand hier aber offenbar durchaus die ernste Gefahr einzubrechen. Vor allem sind hier vermutlich noch die wenigsten angeseilt, außer man geht den Klettersteig schon am Seil. Und da rutscht man schon ordentlich weit hinein, soweit ich es zumindest gesehen habe.

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    Ein Sturz wäre hier vermutlich sehr sehr unangenehm, auch die Struktur an der Oberfläche ist komplett hart gefroren.

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    Der lange Gipfelaufenthalt hatte nun leider zur Folge, dass wir nur mehr kurz in die Sonne kamen bis zum Anseilplatz. Da wäre jetzt der 655er Weg besser gewesen, aber eben ein Umweg und bergab hat man den Gletscher ja doch halbwegs schnell hinter sich.

    Schon auch ein schöner Anblick, wenn man da so frontal den Hinkelstein, Simonyturm und das Hohe Kreuz vor sich hat. Da freue ich mich direkt schon wieder auf die nächste Tour über den Amon-Steig

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    Nochmal ein Blick auf die andere Seite zum Gjaidstein, Koppenkarstein, den Eissteinen und den Dirndln.

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    Eine der größeren offenen Spalten

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    Und dann noch der letzte steilere Abstieg zum Ende des Gletschers und wir wechseln wieder auf den Fels. Nur dort am Beginn des felsigen Gegenanstiegs, wo die Sonnenstrahlen einen steileren Einfallswinkel hatten, war etws aufgeweichter Schnee vorhanden. Am Gletscher war dafür der Einfallswinkel aber viel zu flach.

    Denkmal für die Toten des Dachsteins

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    Zuletzt geändert von Hard85; 19.11.2024, 21:07.

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    • #3
      Das Schöberl. Auf dieser Seite verläuft der einfachste Steig auf den Gipfel. Ich bin da leider ein paar Detailfotos im Bericht schuldig geblieben.

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      Durch die Ostflanke quert ein weiterer Klettersteig, damit Nicht-Kletterer wie ich auch eine etwas interessantere Anstiegsmöglichkeit haben a

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      Schöne Dachstein-Kapelle, 1913 erbaut, 2015 erneuert - angeblich das höchstgelegene Gotteshaus der nördlichen Kalkalpen

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      Das wars dann auch endgültig mit der Sonne für heute, es folgt noch ein langer und schattiger Abstieg. Zumindest hat man nochmal einen schönen Blick auf den Plassen.

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      Selten fühlte sich ein Abstieg so lang an, bevor der Tag schließlich endete wie er begonnen hat - im grauen feuchten Nebelmeer. Allerdings erfüllt mit Glücksgefühlen und mit riesiger Dankbarkeit, dass man so eine einmalig schöne Tour erleben durfte.

      Vielen Dank an alle die sich wieder mal die Zeit genommen haben diesen sicher wieder mal nicht ganz kurzen Bericht durchzulesen und -zuschauen. Gerne lasse ich mich bei den diversen Gipfel- und Gebirgsbestimmungen, für die ich natürlich auch udeuschle herangezogen habe, eines besseren belehren
      Zuletzt geändert von Hard85; 19.11.2024, 01:26.

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      • #4
        Wunderbare Bilder bei genialer Fernsicht. Vielen Dank für den Bericht!
        Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

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        • #5
          Grüß Dich!
          Tolle Tour

          Wunderbarer, sehr schöner Bericht bei besten Bergwetter und Sicht .

          LG
          Erich


          "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

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          • #6
            Traumhaft, vielen Dank fürs Mitnehmen!

            Hättest du noch ein paar Daten zur Tour (Weglänge, Höhenmeter)?

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            • #7
              Auch wenn man den jeweiligen Berg schon gut kennt - an solch einem Tag ist so eine Tour immer etwas Besonderes!
              carpe diem!
              www.instagram.com/bildervondraussen/

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              • #8
                So schön

                Ich bin vor vielen Jahren nach dem Johann auch über die Schulter auf den Gipfel, ist eine nette Variante.

                Herzlichen Dank für den Bericht und Gratulation.

                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

                Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                • #9
                  Sehr schöne Bilder und eine große Unternehmung - da gewinnt der Dachstein gleich noch mehr wenn die Seilbahn schon steht (die Seilbahn war für mich meistens nur Abstiegshilfe nach einer Südwandkletterei, aber auch oft genug zu Fuß runter). Gratuliere zur tollen Tour und dem interessanten Bericht aus einer meiner liebsten Berggruppen. Von der OÖ-Seite will ich den Kerl eh auch schon lange mal gehen...
                  lg Andi
                  ... ab 45 Grad Neigung wird's interessant ...

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                  • #10
                    Wunderschön!
                    Und das ganz ohne Menschenmassen...
                    Riesen Kompliment!
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                    L.G. Manfred

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                    • #11
                      Tolle Bilder und wunderschöne mir bekannte Tour (die Fernsicht ist überwältigend) Danke für`s Reinstellen ins Forum

                      LG
                      der 31.12.

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                      • #12
                        Sehr schön, seeeehr lang - bemerkenswerte Tour vor allem zu dieser Jahreszeit

                        lg, Norbert
                        Meine Touren in Europa
                        ... in Italien
                        Meine Touren in Südamerika
                        Blumen und anderes

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                        • #13
                          Bemerkenswerte Tour mit ordentlich Höhenmetern, traumhafter Fernsicht und malerischen Bildern.
                          lG, -Bernhard

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                          • #14
                            Wow, so viele nette Rückmeldungen, das freut mich sehr, vielen Dank!

                            danisahni Die Berechnungen der Höhenmeter und Kilometer können ja zwischen unterschiedlichen GPS-Geräten, -Tools und -Portalen ja etwas abweichen, lt. meiner Aufzeichnung waren es wohl ca. 34 km und 2600 Höhenmeter. Letzteres könnte halbwegs hinkommen, wenn man es im Kopf überschlägt (3000-540 und kleinere Gegenanstiege) . Und ersteres ist sicher nicht ganz so genau, aber die Größenordnung wird stimmen.

                            mountainrabbit, andibaum Der Johann-Klettersteig bzw. allgemein die steirische Seite ist mir hingegen leider völlig unbekannt. Irgendwann wird sich das hoffentlich auch mal ändern, aber bisher hat mich immer die vergleichsweise lange Anfahrt von zuhause davon abgehalten - einmal um den Dachstein mit dem Auto sind schon ein paar km. Ob es in diesem Leben noch eine Südwand-Kletterei wird, bezweifle ich zwar eher, aber wer weiß, sag niemals nie
                            Zuletzt geändert von Hard85; 19.11.2024, 21:11.

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                            • #15
                              Grias di Bernhard,

                              Dachstein mal nicht ganz im Winter, auch schön. Und dann auch noch von wirklich ganz unten -
                              Bin im Jahr 2021 mit der Seilbahn rauf und dann den Schulter Klettersteig. Da hab ich ca. 10 Minuten warten können, bis ich vom Gletscher endlich in den Fels einsteigen konnte Vor allem waren es dann keine 2600 Höhenmeter


                              LG
                              My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                              Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                              Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                              Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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