Da der Wetterbericht für Samstag Nachmittag Sonne angekündigt hatte entschließen wir uns nach einem faul vertrödelten Vormittag, nach längerer Zeit wieder einmal auf die Ebenforstalm zu wandern.
Anfahrt nach Molln, im Ortszentrum dem Hinweisschild „Bodinggraben“ nach links folgen, dann noch etwa 20 km weiter auf der immer schmäler und schottriger werdenden Straße bis zur Kapelle beim Jagdhaus. Dieses eigenartige Fahrverbotsschild nach 9.00 Uhr morgens ist nicht mehr zu sehen. Am letzten Straßenabschnitt müssen wir einige größere Steine von der Schotterfahrbahn räumen, es ist wohl schon seit einigen Tagen kaum jemand hier durchgefahren. Es ist auch ein recht lustiges Fahren, unzählige Schlangenlinien sind notwenig um den vielen großen und kleinen Schlaglöchern wenigstens notdürftig auszuweichen.
Auf dem Parkplatz kein einziges Fahrzeug. Niemand außer uns ist unterwegs.
Es ist sehr warm, Jacke und Pulli kommen in den Rucksack, das kurzärmlige T-Shirt ist völlig ausreichend. Der ganze Weg ist durchwegs trocken, trotzdem sieht man überall das Wasser der letzten Tage rinnen. Man merkt, der Wald ist voll mit Wasser, der Bach rauscht kräftig durch das ungewohnt viele Wasser, weiter oben sieht man um die Bäume herum kleine Wolken von Nebel herumgeistern. Durch die Wärme der Sonne verdampft aus der Rinde das Wasser. Und noch weiter oben regnet und tropft es bei strahlendem Sonnenschein lustig unter den Fichten dahin.
Die ganze Alm hat eine noch völlig unberührte Schneedecke, fast mag ich hier gar nicht durchstapfen. Diese Ehrfurcht vor der schönen Natur scheint mein Mann nicht zu haben, zielstrebig visiert er das schneefreie Platzerl an der sonnigen Mauer bei der Ebenforstalm an, um sich in der nächsten Stunde hier nicht mehr vom Fleck zu rühren. "Naja, nichts Neues, den Trämpl muss ich wohl ein andermal alleine erobern" denke ich mir, und drehe trotzdem zufrieden eine Fotorunde um die Alm:
Anfahrt nach Molln, im Ortszentrum dem Hinweisschild „Bodinggraben“ nach links folgen, dann noch etwa 20 km weiter auf der immer schmäler und schottriger werdenden Straße bis zur Kapelle beim Jagdhaus. Dieses eigenartige Fahrverbotsschild nach 9.00 Uhr morgens ist nicht mehr zu sehen. Am letzten Straßenabschnitt müssen wir einige größere Steine von der Schotterfahrbahn räumen, es ist wohl schon seit einigen Tagen kaum jemand hier durchgefahren. Es ist auch ein recht lustiges Fahren, unzählige Schlangenlinien sind notwenig um den vielen großen und kleinen Schlaglöchern wenigstens notdürftig auszuweichen.
Auf dem Parkplatz kein einziges Fahrzeug. Niemand außer uns ist unterwegs.
Es ist sehr warm, Jacke und Pulli kommen in den Rucksack, das kurzärmlige T-Shirt ist völlig ausreichend. Der ganze Weg ist durchwegs trocken, trotzdem sieht man überall das Wasser der letzten Tage rinnen. Man merkt, der Wald ist voll mit Wasser, der Bach rauscht kräftig durch das ungewohnt viele Wasser, weiter oben sieht man um die Bäume herum kleine Wolken von Nebel herumgeistern. Durch die Wärme der Sonne verdampft aus der Rinde das Wasser. Und noch weiter oben regnet und tropft es bei strahlendem Sonnenschein lustig unter den Fichten dahin.
Die ganze Alm hat eine noch völlig unberührte Schneedecke, fast mag ich hier gar nicht durchstapfen. Diese Ehrfurcht vor der schönen Natur scheint mein Mann nicht zu haben, zielstrebig visiert er das schneefreie Platzerl an der sonnigen Mauer bei der Ebenforstalm an, um sich in der nächsten Stunde hier nicht mehr vom Fleck zu rühren. "Naja, nichts Neues, den Trämpl muss ich wohl ein andermal alleine erobern" denke ich mir, und drehe trotzdem zufrieden eine Fotorunde um die Alm:
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