Eine kleine Nachmittags-Rundwanderung durch das Naturschutzgebiet Laussa-Kalksteinmauer:
Alte Taverne - Schattleiten Mühle - Wallerkapelle - Rebensteinmauern - Schönleitnerhöhe - Wacholderheide u. Kräutergartl beim Gasth. Kleinschönleiten - Hetzerhöhe - Taverne
Alles bestens beschildert, die Runde verläuft übrigens am Kneipp-Friedensweg.
Alte Taverne - Schattleiten Mühle - Wallerkapelle - Rebensteinmauern - Schönleitnerhöhe - Wacholderheide u. Kräutergartl beim Gasth. Kleinschönleiten - Hetzerhöhe - Taverne
Alles bestens beschildert, die Runde verläuft übrigens am Kneipp-Friedensweg.
Ausgangspunkte:
1) Losenstein (in Fahrtrichtung Laussa) - beim Gasthaus Pranzl/Kleinschönleiten (510m).
2) Steyr bzw. Garsten (in Fahrtrichtung Ternberg) - Abzweigung Mühlbach - "Taverne Mühlbach" (380m).
3) ein Blick in die Karte läßt viel Spielraum erkennen für weitere Einstiegsmöglichkeiten bzw. variable Zusammenstellung größerer oder kleinerer Runden.
Gehzeit dieser Runde: ca. 3h
Höhenunterschiede: ca. 400m
Einkehrmöglichkeiten: *Gasthaus-Pension Kleinschönleiten (1.Okt. - 30.April, Mittwoch Ruhetag, Tel: 07255/7296), *div. Gastbetriebe in den umliegenden Orten
Mein Ausgangspunkt ist die alte Taverne in Mühlbach (Abzweigung von der B115 übersichtlich beschildert). Parkplätze gibt es bereits dort oder auch ca. 500m weiter.
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Bei der Strassengabelung schlage ich den Weg Richtung Wallerkapelle ein, dem asphaltierten Güterweg wird am Wiesenrand ausgewichen.
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Bei der Strassengabelung schlage ich den Weg Richtung Wallerkapelle ein, dem asphaltierten Güterweg wird am Wiesenrand ausgewichen.
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Erste Besonderheit auf diesem Rundweg - die Schattleitenmühle. Einst sollen im Mühlbachgraben etwas mehr als 20 Mühlenräder in Betrieb gewesen sein. Einzig die Schattleitenmühle ist erhalten geblieben, auf Voranmeldung (bei Herrn Bramberger Tel: 07252/46655) gibts Schauvorführungen. Nähere Infos sind auch direkt an der Mühle angeschlagen.
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Nach einem weiteren Marterl am Wegesrand tauchen abermals einige Häuser auf. Dahinter auf einer Anhöhe die Wallerkapelle (490m). Über 200 Stufen führt ein Kreuzweg hinauf. 1985 wurden die ausgebleichten Kreuzwegbilder durch handgeschnitzte Passionsfigurengruppen ersetzt, welche von edlen Spendern als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt wurden (hab ich im Internet nachgelesen). Bei der Marienwallfahrtsstätte laden etliche Bankerl ein zum Rasten, Schauen, In-Sich-Gehen.
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Wieder unten am Güterweg folge ich diesem bis zum nächsten Wegweiser. Hier kann man wählen zwischen den Anstiegen Hetzerhöhe oder Schönleitnerhöhe. Letztere wird von mir als nächstes Ziel angestrebt. Zuvor jedoch will das Naturdenkmal Rebensteinmauer begutachtet werden.
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Auch hier ein nettes Rastplatzerl mit Tisch und Bänken. Ich lege Rucksack und Stöcke ab um die Rebensteinmauern, welche durch jungsteinzeitliche Funde Bedeutung erlangt haben, genauer zu inspizieren.
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Erste Besonderheit auf diesem Rundweg - die Schattleitenmühle. Einst sollen im Mühlbachgraben etwas mehr als 20 Mühlenräder in Betrieb gewesen sein. Einzig die Schattleitenmühle ist erhalten geblieben, auf Voranmeldung (bei Herrn Bramberger Tel: 07252/46655) gibts Schauvorführungen. Nähere Infos sind auch direkt an der Mühle angeschlagen.
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Nach einem weiteren Marterl am Wegesrand tauchen abermals einige Häuser auf. Dahinter auf einer Anhöhe die Wallerkapelle (490m). Über 200 Stufen führt ein Kreuzweg hinauf. 1985 wurden die ausgebleichten Kreuzwegbilder durch handgeschnitzte Passionsfigurengruppen ersetzt, welche von edlen Spendern als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt wurden (hab ich im Internet nachgelesen). Bei der Marienwallfahrtsstätte laden etliche Bankerl ein zum Rasten, Schauen, In-Sich-Gehen.
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Wieder unten am Güterweg folge ich diesem bis zum nächsten Wegweiser. Hier kann man wählen zwischen den Anstiegen Hetzerhöhe oder Schönleitnerhöhe. Letztere wird von mir als nächstes Ziel angestrebt. Zuvor jedoch will das Naturdenkmal Rebensteinmauer begutachtet werden.
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Auch hier ein nettes Rastplatzerl mit Tisch und Bänken. Ich lege Rucksack und Stöcke ab um die Rebensteinmauern, welche durch jungsteinzeitliche Funde Bedeutung erlangt haben, genauer zu inspizieren.
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