Durch Berglerin's und sturmi's Berichte angelockt habe ich am Feiertag mit Maria die oberösterreichische Voralpen erkundet. Von Tießenbach bei Scharnstein ausgehend gehen wir auf den Windhagkogel. Am Rückweg machen wir noch einen kleinen Abstecher zur Scharnsteiner Spitze. Bei idealem Wanderwetter sind wir inklusive aller Pausen ca. 5 Stunden unterwegs.
Anfangs verzögert sich der Abmarsch durch die Blasmusik, die hier in Tießenbach ihren Maiaufmarsch beginnt.
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Doch dann geht es los. Der Wald ist schon herrlich grün, ich mag den Frühling. In der Ferne ist der Windhagkogel zu sehen. Zu der Zeit glaube ich allerdings noch den Hochsalm vor mir zu haben.
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Durch den Wald geht es rasch höher. Wir kommen zu einem schönen Rastplatz unter überhängenden Felsen.
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Etwas später erreichen wir den Kammweg. Erst das letze Stück zum Gipfel ist steiler und felsiger.
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Und schon sind wir oben.
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Jetzt weiß ich auch, dass der Hochsalm der da drüben ist.
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Eigentlich will ich jetzt über den Kamm da hinüber. Nachdem der Anstieg doch ein wenig steiler war und ich nicht weiß wie und ob man die Überschreitung machen kann, lassen wir es doch bleiben und gehen zurück. Beim Kasberg und beim Almsee scheint es zu regnen, hier bleibt es trocken.
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Wir haben noch Zeit, steigen nicht gleich auf dem markierten Weg ab, sondern gehen noch weiter oben auf dem Kamm. Es gibt schöne Tiefblicke ins Almtal zwischen Grünau und Scharnstein.
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Der Gipfelgrat der Scharnsteiner Spitze.
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Von hier sieht man auch schön zum Gipfel des Windhagkogel.
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Dann geht es wieder runter. Als es zu regnen beginnt, sind wir längst im Auto und freuen uns auf eine gute Forelle im Forellenhof, nahe Grünau.
Anfangs verzögert sich der Abmarsch durch die Blasmusik, die hier in Tießenbach ihren Maiaufmarsch beginnt.
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Doch dann geht es los. Der Wald ist schon herrlich grün, ich mag den Frühling. In der Ferne ist der Windhagkogel zu sehen. Zu der Zeit glaube ich allerdings noch den Hochsalm vor mir zu haben.
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Durch den Wald geht es rasch höher. Wir kommen zu einem schönen Rastplatz unter überhängenden Felsen.
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Etwas später erreichen wir den Kammweg. Erst das letze Stück zum Gipfel ist steiler und felsiger.
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Und schon sind wir oben.
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Jetzt weiß ich auch, dass der Hochsalm der da drüben ist.
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Eigentlich will ich jetzt über den Kamm da hinüber. Nachdem der Anstieg doch ein wenig steiler war und ich nicht weiß wie und ob man die Überschreitung machen kann, lassen wir es doch bleiben und gehen zurück. Beim Kasberg und beim Almsee scheint es zu regnen, hier bleibt es trocken.
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Wir haben noch Zeit, steigen nicht gleich auf dem markierten Weg ab, sondern gehen noch weiter oben auf dem Kamm. Es gibt schöne Tiefblicke ins Almtal zwischen Grünau und Scharnstein.
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Der Gipfelgrat der Scharnsteiner Spitze.
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Von hier sieht man auch schön zum Gipfel des Windhagkogel.
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Dann geht es wieder runter. Als es zu regnen beginnt, sind wir längst im Auto und freuen uns auf eine gute Forelle im Forellenhof, nahe Grünau.
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