Da das kommende Wochenende wettermäßig nicht berauschend wird, möchte ich zumindest einige sonnige Eindrücke von der Hagler-Tour herzeigen.
Der Hagler liegt an der Südseite des Sengsengebirges und ist einer der nähesten Gipfel zur Hohen Nock.
Am Montag Vormittag vom Rettenbachtal 610m, Anstieg auf dem Budergrabensteig meist durch Wald, aber auch einige freie Wegstrecken in vielen Kehren hinauf.
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Ein Rückblick über den Weg zum Bosruck links und rechts ein Teil des Warschenecks.
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Schöner Blick zum Warscheneck.
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Bei einer kleinen Wiesenlichtung,
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bei einer Wegtafel in Höhe von 1350m, zweigt links ein unmarkiertes Steiglein ab, während rechts der Weg zur Hohen Nock weiterführt.
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Durch Latschen führt der Steig hinauf auf das Hochplateau, jetzt sieht man erstmals den Vorgipfel des Hagler.
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Da der Weg zur Nordseite des Hagler führt, verlor sich der Weg allmählich in großen Schneefeldern. Nun muß man schon wissen wo es weitergeht, jetzt gab es nur mehr Schnee, da ich aber schon öfter oben war, gab es kein Problem beim Anstieg. Auf sehr steilem Schneefeld gerade empor bis sich der Weg in den Latschen wieder zeigt. Nun schneefrei hinauf zum Vorgipfel, wo es einen schönen Blick über den restlichen Wegverlauf gibt.
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Die Südflanke mit dem Toten Gebirge.
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Letzte Schneereste schmolzen wegen der großen Wärme nur so dahin.
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Nach knapp 2h errreichte ich den schönen Aussichtsgipfel.
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In nächster Nähe die Hohe Nock rechts, wo die meisten Leute hinmarschieren.
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Hier nochmal mit dem Anstiegsgrat und dem Gamsplan.
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Der Blick zum Rohrauer Größtenberg rechts und dem Hochsengs.
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Warscheneck und Großer Priel.
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Unter den wenigen Blumen sah ich nur den Silberwurz.
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Hagler von Westen.
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Am Nachmittag begann es allmählich zu Quellen.
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Und die Wolkentürme wurden immer höher.
DSCF6614.JPG
Gleich gehts weiter.
Der Hagler liegt an der Südseite des Sengsengebirges und ist einer der nähesten Gipfel zur Hohen Nock.
Am Montag Vormittag vom Rettenbachtal 610m, Anstieg auf dem Budergrabensteig meist durch Wald, aber auch einige freie Wegstrecken in vielen Kehren hinauf.
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Ein Rückblick über den Weg zum Bosruck links und rechts ein Teil des Warschenecks.
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Schöner Blick zum Warscheneck.
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Bei einer kleinen Wiesenlichtung,
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bei einer Wegtafel in Höhe von 1350m, zweigt links ein unmarkiertes Steiglein ab, während rechts der Weg zur Hohen Nock weiterführt.
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Durch Latschen führt der Steig hinauf auf das Hochplateau, jetzt sieht man erstmals den Vorgipfel des Hagler.
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Da der Weg zur Nordseite des Hagler führt, verlor sich der Weg allmählich in großen Schneefeldern. Nun muß man schon wissen wo es weitergeht, jetzt gab es nur mehr Schnee, da ich aber schon öfter oben war, gab es kein Problem beim Anstieg. Auf sehr steilem Schneefeld gerade empor bis sich der Weg in den Latschen wieder zeigt. Nun schneefrei hinauf zum Vorgipfel, wo es einen schönen Blick über den restlichen Wegverlauf gibt.
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Die Südflanke mit dem Toten Gebirge.
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Letzte Schneereste schmolzen wegen der großen Wärme nur so dahin.
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Nach knapp 2h errreichte ich den schönen Aussichtsgipfel.
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In nächster Nähe die Hohe Nock rechts, wo die meisten Leute hinmarschieren.
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Hier nochmal mit dem Anstiegsgrat und dem Gamsplan.
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Der Blick zum Rohrauer Größtenberg rechts und dem Hochsengs.
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Warscheneck und Großer Priel.
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Unter den wenigen Blumen sah ich nur den Silberwurz.
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Hagler von Westen.
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Am Nachmittag begann es allmählich zu Quellen.
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Und die Wolkentürme wurden immer höher.
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Gleich gehts weiter.
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