Am Freitag Nachmittag stieg ich noch die Skipiste entlang zur Wurzeralm hoch um in der Kühle zu Übernachten und am nächsten Tag eine Überschreitung der Warscheneckgruppe zu machen.
Warscheneck-Hochmölbing.jpg
Linzerhaus-Warscheneck-Schrocken-Hochmölbing-Brunnalm-Luckerhütte
höhenprofil.jpg
Nach dem Frühstück hatte ich es etwas eilig, da ich nur sehr schlecht meine Gehzeit abschätzen konnte. Vorbei am See für die Beschneiung ging es weiter durchs Skigebiet zum Brunnsteinersee. Der See ist zwar klein aber gibt sicher einen schönen Hintergrund für eine Bergmesse (12.7). Danach ging es über Schneefelder mit Blick Rote Wand hoch in die Scharte. Es ging noch immer recht grasig bergauf, dann schon etwas steiniger hinauf aufs Warscheneck. Am halben Weg zum Roßarsch geht der Weg sehr steil hinunter in das Tal (Zwischenwänden), auch ist der Weg oft nur zu erahnen und die Makierungen schon recht alt, dürfte halt nicht so oft begangen werden. Jetzt quert man einige noch recht große Schneefelder und steigt dann hoch zur Elmscharte. Die Wächte zwang mich zu einem größeren Bogen hinauf auf den Schrocken. Da war dann auch wieder mehr Leute unterwegs. Weiter ging es über die Kreuzspitze auf den Hochmölbing und hinunter zur Brunnalm. Nach dem Querlstein quert man unter einer Felswand, da war der Schnee noch nicht lange weggeschmolzen und das braune Gras sehr rutschig. Der Rückweg verlief durch den Lerchenwald immer wieder hinauf und hinunter, nach rechts und dann wieder links weiter über die Luckerhütte zum Linzerhaus. War zwar wunderschön, aber fragte mich oft ob das nicht etwas kurzer ginge.
War eine wunderschöne Tour, doch Wasser gibt es nur kurz nach der Brunnalm und bei der Luckerhütte zum Nachfüllen und ich hatte es wirklich notwendig.
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Linzerhaus-Warscheneck-Schrocken-Hochmölbing-Brunnalm-Luckerhütte
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Nach dem Frühstück hatte ich es etwas eilig, da ich nur sehr schlecht meine Gehzeit abschätzen konnte. Vorbei am See für die Beschneiung ging es weiter durchs Skigebiet zum Brunnsteinersee. Der See ist zwar klein aber gibt sicher einen schönen Hintergrund für eine Bergmesse (12.7). Danach ging es über Schneefelder mit Blick Rote Wand hoch in die Scharte. Es ging noch immer recht grasig bergauf, dann schon etwas steiniger hinauf aufs Warscheneck. Am halben Weg zum Roßarsch geht der Weg sehr steil hinunter in das Tal (Zwischenwänden), auch ist der Weg oft nur zu erahnen und die Makierungen schon recht alt, dürfte halt nicht so oft begangen werden. Jetzt quert man einige noch recht große Schneefelder und steigt dann hoch zur Elmscharte. Die Wächte zwang mich zu einem größeren Bogen hinauf auf den Schrocken. Da war dann auch wieder mehr Leute unterwegs. Weiter ging es über die Kreuzspitze auf den Hochmölbing und hinunter zur Brunnalm. Nach dem Querlstein quert man unter einer Felswand, da war der Schnee noch nicht lange weggeschmolzen und das braune Gras sehr rutschig. Der Rückweg verlief durch den Lerchenwald immer wieder hinauf und hinunter, nach rechts und dann wieder links weiter über die Luckerhütte zum Linzerhaus. War zwar wunderschön, aber fragte mich oft ob das nicht etwas kurzer ginge.
War eine wunderschöne Tour, doch Wasser gibt es nur kurz nach der Brunnalm und bei der Luckerhütte zum Nachfüllen und ich hatte es wirklich notwendig.
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