Der letzte Samstag bot ideale Bedingungen für eine längere Bergwanderung. Kurz nach 7 Uhr früh bin ich schon am Almsee gestartet um den mir bisher noch unbekannten Grießkarsteig zu erkunden. Einen so schönen Steig hatte ich gar nicht erwartet, sehr abwechslungsreich, landschaftlich ein Traum, der Schnee hielt sich auch bereits in Grenzen, nur im Bereich oberhalb des Urbanbandes ging der Weg kurze Zeit unter dem noch liegenden Schnee verloren. Nach direktem Aufstieg über die Schneefläche traf ich aber dann ziemlich rasch wieder auf die Markierung. Auf der Hochfläche des Abblasbühel war dann kaum mehr Schnee, nur beim Abstieg zur Elmgrube konnte ich wieder über ein paar Schneefelder abrutschen.
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Der gesamte Weg ist so reich an Eindrücken und allemal die Mühe des Aufstieges wert. Die reine Gehzeit bis zur Pühringerhütte beträgt 5,5 Stunden, ab der Scharte geht es aber kaum mehr wesentlich aufwärts, also hält sich die Anstrengung in Grenzen und man kann die Fülle an herrlichen Eindrücken wirklich genießen.
Den Rückweg ging ich dann über den Sepp-Huber-Steig. Die Passage von der Pühringerhütte bis zum Röllsattel war noch recht schneereich, aber die Markierungen gut zu finden. Leider hab ich hier aus Unachtsamkeit kurzfristig den Weg verlassen, weil ich zu wenig auf die Markierungen geachtet habe, und auf der Suche nach denselbigen ist mir dann auf unwegsamem Gelände mein Handy aus dem Rucksack gerutscht, hier wird wohl demnächst ein Handybaum wachsen.
Ab dem Röllsattel gabs nur mehr 2 oder 3 kleinere Schneefelder, die mühelos zu begehen waren.
Es sind schon einige Gehstunden, die man auf dieser Runde sammelt, bis auf die letzte Stunde durch die Röll zurück zum Parkplatz am Almsee, wo dann die Schuhe schon etwas schwer werden, ist diese Tour aber jeden Schritt wert.
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Der gesamte Weg ist so reich an Eindrücken und allemal die Mühe des Aufstieges wert. Die reine Gehzeit bis zur Pühringerhütte beträgt 5,5 Stunden, ab der Scharte geht es aber kaum mehr wesentlich aufwärts, also hält sich die Anstrengung in Grenzen und man kann die Fülle an herrlichen Eindrücken wirklich genießen.
Den Rückweg ging ich dann über den Sepp-Huber-Steig. Die Passage von der Pühringerhütte bis zum Röllsattel war noch recht schneereich, aber die Markierungen gut zu finden. Leider hab ich hier aus Unachtsamkeit kurzfristig den Weg verlassen, weil ich zu wenig auf die Markierungen geachtet habe, und auf der Suche nach denselbigen ist mir dann auf unwegsamem Gelände mein Handy aus dem Rucksack gerutscht, hier wird wohl demnächst ein Handybaum wachsen.
Ab dem Röllsattel gabs nur mehr 2 oder 3 kleinere Schneefelder, die mühelos zu begehen waren.
Es sind schon einige Gehstunden, die man auf dieser Runde sammelt, bis auf die letzte Stunde durch die Röll zurück zum Parkplatz am Almsee, wo dann die Schuhe schon etwas schwer werden, ist diese Tour aber jeden Schritt wert.
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