Endlich konnten Conny und ich, die schon länger geplante Tour verwirklichen.
1.TAG:
Vom Baumschlagerreith ging es zuerst am Salzsteig, dann weglos ins Sigistal, aufwärts bis zur Sigistalhöhe.(Den meisten im Winter bekannt) Auf dem Kl. Brieglersberg, wo ich beim Gipfelfoto das Steinmandl vor lauter hudeln zerstörte und es sich rächte und mir den Ringfinger blutig schlug.
Trotz pochender Schmerzen ging es auf den Gr. Brieglersberg und weiter auf den Kraxenberg, den ich schon von einer Schitour mit JR kannte. Wir stiegen noch auf ca.2000mSh ab und errichteten unser Schlaflager.
Aufstieg: 1700m, Abstieg: 360m in ca.8Std.50min.
2.TAG:
Nach einem schönen Sonnenaufgang, einem Müsliriegel zur Stärkung, stiegen wir über den Mitterberg zu unserem Frühstücksberg den Hebenkas. Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir zum Brandleck, weiter über eine kleine Abkletterstelle zum Einstieg des Prentnerkars. Den Kl. Hochkasten ließen wir rechts liegen, um Kräfte zu sparen, denn die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab. Über einen Gratrücken stiegen wir zum Gipfel des Gr.Hochkasten. Nach kurzer Rast ging es über den Bösenbühel, Bösenbühelsattel zur Dietlhöhe, wo wir bei einer Quelle noch eine längere Pause einlegten und Wasser tankten.
Nun ging es über Schneefelder recht zügig abwärts in die Dietlhölle. Später wurde der Abstieg immer schlechter, durch loses Geröll und ein Gewitter saß uns auch im Nacken. Blitze, Donnergrollen und Regen machte es uns nicht leicht. Nun wissen wir, warum dieser Abschnitt die Dietlhölle ist. Der untere Bereich ist ein tiefer Graben mit Schmelzwasser und sehr viel loses Gestein, sehr schlecht zum Weiterkommen. Im Winter sieht das alles ganz anders aus.(Schnee???)
Nach zwei endlosen Stunden endlich geschafft, auch das Gewitter hat sich verzogen. Nun begann der lange Forststraßenhatscher zum Dietlgut und weiter zum Parkplatz Bärenalm. Als Draufgabe joggte ich noch zur Baumschlagerreit um das Auto zu holen.
Aufstieg: 640m, Abstieg: 1950m in ca. 11Std.30min.
Fazit:
Eine sehr einsame Tour, beide Tage sind wir keinem Menschen begegnet.
Stabieles Wetter, genügend Flüssigkeit, ein wenig Kondition und Orientierungssinn sollte man bei dieser landschaftlich wunderschönen Tour schon mitbringen.
Lg Fredi und Conny
Aufstieg über das Sigistal
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Das nächste Ziel der Kl.Brieglersberg
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Sigistal
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Gipfelsteinmann am Kl.Brieglersberg, man betrachte die Spitze
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Gr.Brieglersberg
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Gr.Tragl, Dachstein, Scheiblingtragl
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Abbrüche ins Schobertal
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Wassertankstelle
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Kraxenberg
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links unten unser Lagerplatz, Wassertal mit Mitterberg und rechts außen der Hochplanberg und in der Bildmitte der Hebenkas
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Schlafzimmer
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1.TAG:
Vom Baumschlagerreith ging es zuerst am Salzsteig, dann weglos ins Sigistal, aufwärts bis zur Sigistalhöhe.(Den meisten im Winter bekannt) Auf dem Kl. Brieglersberg, wo ich beim Gipfelfoto das Steinmandl vor lauter hudeln zerstörte und es sich rächte und mir den Ringfinger blutig schlug.
Trotz pochender Schmerzen ging es auf den Gr. Brieglersberg und weiter auf den Kraxenberg, den ich schon von einer Schitour mit JR kannte. Wir stiegen noch auf ca.2000mSh ab und errichteten unser Schlaflager.
Aufstieg: 1700m, Abstieg: 360m in ca.8Std.50min.
2.TAG:
Nach einem schönen Sonnenaufgang, einem Müsliriegel zur Stärkung, stiegen wir über den Mitterberg zu unserem Frühstücksberg den Hebenkas. Nach einer ausgiebigen Pause stiegen wir zum Brandleck, weiter über eine kleine Abkletterstelle zum Einstieg des Prentnerkars. Den Kl. Hochkasten ließen wir rechts liegen, um Kräfte zu sparen, denn die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab. Über einen Gratrücken stiegen wir zum Gipfel des Gr.Hochkasten. Nach kurzer Rast ging es über den Bösenbühel, Bösenbühelsattel zur Dietlhöhe, wo wir bei einer Quelle noch eine längere Pause einlegten und Wasser tankten.
Nun ging es über Schneefelder recht zügig abwärts in die Dietlhölle. Später wurde der Abstieg immer schlechter, durch loses Geröll und ein Gewitter saß uns auch im Nacken. Blitze, Donnergrollen und Regen machte es uns nicht leicht. Nun wissen wir, warum dieser Abschnitt die Dietlhölle ist. Der untere Bereich ist ein tiefer Graben mit Schmelzwasser und sehr viel loses Gestein, sehr schlecht zum Weiterkommen. Im Winter sieht das alles ganz anders aus.(Schnee???)
Nach zwei endlosen Stunden endlich geschafft, auch das Gewitter hat sich verzogen. Nun begann der lange Forststraßenhatscher zum Dietlgut und weiter zum Parkplatz Bärenalm. Als Draufgabe joggte ich noch zur Baumschlagerreit um das Auto zu holen.
Aufstieg: 640m, Abstieg: 1950m in ca. 11Std.30min.
Fazit:
Eine sehr einsame Tour, beide Tage sind wir keinem Menschen begegnet.
Stabieles Wetter, genügend Flüssigkeit, ein wenig Kondition und Orientierungssinn sollte man bei dieser landschaftlich wunderschönen Tour schon mitbringen.
Lg Fredi und Conny
Aufstieg über das Sigistal
1.jpg
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5.jpg
Das nächste Ziel der Kl.Brieglersberg
6.jpg
Sigistal
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Gipfelsteinmann am Kl.Brieglersberg, man betrachte die Spitze
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Gr.Brieglersberg
10.jpg
11.jpg
Gr.Tragl, Dachstein, Scheiblingtragl
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13.jpg
14.jpg
Abbrüche ins Schobertal
15.jpg
Wassertankstelle
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Kraxenberg
17.jpg
links unten unser Lagerplatz, Wassertal mit Mitterberg und rechts außen der Hochplanberg und in der Bildmitte der Hebenkas
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Schlafzimmer
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