"Wahnsinn, die narrischen Leut rennen auf den Berg, anstatt sich den Bauch mit leckerem Futter vollzustopfen!" - So in etwa schien der Gesichtsausdruck des Jungviehs in der Unteren Buchebnerreit. Dennoch - ich hab den Aufstieg fortgesetzt bis zur Bärenalm, bin aber von dort nach Westen ausgeschwenkt und habe mich - meinem masochistischen Trieb folgend - über Gamswege durch den Schwarzen Graben auf die Schneid zwischen Hirscheck und Aiblplan hinaufgequält.
Dann war ein bisschen Herumirren angesagt, denn viele Steigvarianten endeten urplötzlich vor einem, für mich unüberwindlichen Gratabbruch und auch somancher ausgewachsene Stein trug nicht unbedingt zur Vertrauensbildung bei. Dennoch - irgendwie habe ich es auf den Gipfel des Hirscheck geschafft.
Auch hier scheinen die Stürme der letzten Tage ganze Arbeit geleistet zu haben, denn selbst das kleine Gipfelkreuz war flachgelegt. (Stichwort: Stahlkreuz am Priel!) Schnell war der "Schaden" behoben, dann wurde in absoluter Einsamkeit und Stille die Aussicht genossen - wozu war man schließlich hier heroben!
Der Abstieg erfolgte sodann auf gut markierten und bestens gepflegten Wegen über die Bären- und die Peterhoferalm sowie die Schafferreit bis zum großen Parkplatz im Tal. Bier hats nirgendwo gegeben, dafür aber bestes Trinkwasser!!
Zusammenfassend - kein spektakulärer, aber ein ungemein schöner Bergtag! Da Ihr nicht dabeisein konntet, habe ich Euch 10 Bilder mitgebracht.
Dann war ein bisschen Herumirren angesagt, denn viele Steigvarianten endeten urplötzlich vor einem, für mich unüberwindlichen Gratabbruch und auch somancher ausgewachsene Stein trug nicht unbedingt zur Vertrauensbildung bei. Dennoch - irgendwie habe ich es auf den Gipfel des Hirscheck geschafft.
Auch hier scheinen die Stürme der letzten Tage ganze Arbeit geleistet zu haben, denn selbst das kleine Gipfelkreuz war flachgelegt. (Stichwort: Stahlkreuz am Priel!) Schnell war der "Schaden" behoben, dann wurde in absoluter Einsamkeit und Stille die Aussicht genossen - wozu war man schließlich hier heroben!
Der Abstieg erfolgte sodann auf gut markierten und bestens gepflegten Wegen über die Bären- und die Peterhoferalm sowie die Schafferreit bis zum großen Parkplatz im Tal. Bier hats nirgendwo gegeben, dafür aber bestes Trinkwasser!!
Zusammenfassend - kein spektakulärer, aber ein ungemein schöner Bergtag! Da Ihr nicht dabeisein konntet, habe ich Euch 10 Bilder mitgebracht.
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